Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wohnen: Eine Frage der Leistbarkeit

Wohnen: Eine Frage der Leistbarkeit

Foto: Laurin Rosenberg

Artur Streimelweger Artur Streimelweger
in Wohnen & Miete
Lesezeit:4 Minuten
27. September 2017
A A
  • Total1.5K
  • 1
  • 1.5K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Günstiger Wohnraum ist Mangelware. Private Mieten steigen ungebremst. Die Preise für Eigentum gehen durch die Decke. Wer in dieser Situation Eigentum „fördern“ will, befeuert einen überhitzten Markt weiter. Auf der Strecke bleiben Menschen mit kleinen Einkommen und der Mittelstand.

Jährlich werden in Österreich um 9.000 bis 10.000 erschwingliche Wohnungen zu wenig fertiggestellt. Verschärft wird die Anspannung am Wohnungsmarkt durch den Preisauftrieb infolge des anlagesuchenden Investorenkapitals. Der Veranlagungsdruck in das – vermeintlich – sichere „Betongold“ hat zwar zu einem Boom des Wohnungsbaus geführt – dies aber vornehmlich im Segment der Anleger- und Eigentumswohnungen. Kostengünstige Wohnungen für untere und mittlere Einkommensschichten sind dadurch keine entstanden. Vielmehr hat der Run auf das Wohnungseigentum die Schieflage am Wohnungsmarkt noch weiter verschärft.

Wer profitiert wirklich vom geförderten Eigenheim?

Wo also gilt es anzusetzen, um die Wohnungsfrage in den Griff zu bekommen? Ein Ansatz, der im aktuellen Wahlkampf von konservativer Seite stark getrommelt wird, lautet: Eigentum fördern. Vor allem Junghaushalte sollen sich durch die Abschaffung der Nebenkosten bzw. „staatlichen Gebühren“ den „Traum“ vom Leben im Eigenheim wieder erfüllen können.

Der Haken: Von der vorgeschlagenen Streichung der Grunderwerbssteuer, Grundbuch- und Pfandrechtseintragungsgebühr (bis zu einer Höhe von 20.000 Euro) würden vor allem Haushalte mit höherem Einkommen profitieren.

Jungfamilien brauchen 100.000 Euro Erspartes

In den letzten zehn Jahren haben sich die Preise für Eigentumswohnungen in Wien um 86 Prozent erhöht. Laut Immobilienpreisspiegel der Wirtschaftskammer schlagen sich die Kosten für eine neue Eigentumswohnung in Wien aktuell mit über 3.800 Euro/m2 nieder. Inklusive Nebenkosten belaufen sich die Gesamtkosten damit für eine 85 m2 große Wohnung auf rund 360.000 Euro. Werden die „staatlichen Gebühren“ erlassen, reduzieren sich die Gesamtkosten auf rund 341.000 Euro.

Für den Eigentumserwerb braucht es in der Regel ein Drittel der Eigenmitteln, was in unserem Beispiel bedeutet, dass eine Jungfamilie deutlich über 100.000 Euro an Erspartem zuschießen müsste. Der Rest wird über einen Bankkredit finanziert. Die monatlichen Gesamtkosten machen dabei im „günstigeren“ Fall für die Kreditrate inklusive Betriebs- und Heizkosten sowie Instandhaltungsrücklage rund 1.500 Euro aus.

Umgerechnet schlägt sich damit der Eigentumserwerb in einer monatlichen Belastung von über 50 Prozent des Median-Haushaltseinkommens nieder.

Eigentum für die meisten keine realistische Möglichkeit

Kurzum: Die Schaffung von Wohnungseigentum ist für viele Wohnungssuchende keine realistische Option. Die Gebührenbefreiung zur Eigentumsförderung stellt keine wirkliche Erleichterung dar, sondern begünstigt wohl eher Mitnahmeeffekte von ohnedies beabsichtigen Anschaffungen.

Für ein bedarfsgerechtes Angebot erschwinglicher Wohnungen wäre es zielführender, wirksame Maßnahmen zur Mobilisierung von Grundstücken zu erschwinglichen Konditionen zu setzen. Sind doch die Grundstückspreise in den letzten Jahren aufgrund der rasant gestiegenen Immobilieninvestitionen geradezu in die Höhe geschossen. Bauland zu angemessenen Preisen ist für leistbaren Wohnungsbau immer seltener zu bekommen.

Schleichende Privatisierung des kommunalen Wohnbaus

Die nunmehr in Wahlkampfzeiten wieder ins Spiel gebrachte einkommensabhängige Mieterhöhung im Gemeindebau und auch die geforderte Forcierung der Mietkaufoption im gemeinnützigen Wohnbau bringen keinen zusätzlichen Quadratmeter leistbaren Wohnraum.

Vielmehr bedeuten sie eine Schwächung des kommunalen und gemeinnützigen Wohnbaus. Erstens würde das hohe Gut der sozialen Durchmischung durch die vermeintlich „gerechteren“ Mieten durchlöchert, und zweitens würde durch den verstärkten Verkauf von Mietwohnungen sozial gebundener Wohnraum privatisiert und stünde nicht mehr künftigen Mietergenerationen zur Verfügung.

Mieten im gemeinnützigen Sektor sind kostendeckend

Der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft und dem kommunalen Wohnbau die Rolle von Sozialeinrichtungen zur Versorgung vorrangig ärmerer Bevölkerungsschichten zuzuschreiben, wie von wahlwerbenden Parteien immer wieder unterstellt, verkennt deren tatsächlichen wirtschafts- und sozialpolitischen Stellenwert.

Vielmehr handelt es sich hierbei um einen betriebswirtschaftlich kostendeckend kalkulierenden und spekulationsfreien Wohnungssektor.

Während am privaten Wohnungsmarkt nach dem größtmöglichen Gewinn durch höchstmögliche Miet- und Verkaufspreise Ausschau gehalten wird, vereinbaren die gemeinnützigen Bauvereinigungen mit ihren Kunden ein angemessenes Entgelt, das nicht höher, aber auch nicht niedriger als die anfallenden Kosten für die Herstellung und Bewirtschaftung der Wohnhäuser ist.

Gemeinnützige Wohnungen um 30 Prozent günstiger

Die Folge: Gemeinnützige Wohnungen sind durchschnittlich um 30 Prozent günstiger als am freien Wohnungsmarkt. Von diesem rund 600.000 Mietwohnungen umfassenden gemeinnützigen Wohnungsbestand geht eine preisdämpfende Wirkung auf das gesamte Wohnungssegment aus.

Ohne einem ausreichenden gemeinnütziges und auch kommunales Wohnungsangebot müssten die Haushalte höhere Wohnkosten schultern. Höhere Wohnkosten, die von der öffentlichen Hand wiederum mit einem Mehraufwand an Förderungsmitteln abgefedert werden müssten.

Ohne gemeinnützige Wohnungen: Mehr Steuermittel für Wohnbeihilfe

Der Vorwurf, im gemeinnützigen und kommunalen Wohnungssektor fehlt die Treffsicherheit, geht ins Leere. Vielmehr geht es darum, für etwa 80 Prozent der österreichischen Bevölkerung leistbares Wohnen sicherzustellen. Vier Fünftel der Österreicherinnen und Österreicher könnten sich auf dem freien Markt nicht wohnversorgen. Daher braucht es eine gut ausgebaute Wohnbauförderung, eine starke gemeinnützige Wohnungswirtschaft und den Gemeindewohnbau.

Ansonsten wäre die öffentliche Hand angehalten, die zu hohen Mietkosten breiter Bevölkerungsschichten mit vielen Steuermitteln zu kompensieren und damit die Gewinne der Investoren zu subventionieren. Keine wirklich attraktive Alternative.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    348 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    347 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    286 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    277 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    233 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    157 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    128 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    111 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    107 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    37 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2211
Voters: 491
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: EigenheimEigentumkommunaler WohnbauMietenWohnbauWohnenWohnungspolitik
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Neeltje Forkenbrock
Neeltje Forkenbrock
21. Februar 2019 08:31

Ich erlebe dasselbe in meinem Umfeld. Die wenigsten jungen Familien können sich Eigentum leisten. Die meisten mieten oder sind aktuell mit Immobilienmakler auf Wohnungssuche.

0
0
Antworten
Helmut Kaufmann
Helmut Kaufmann
27. September 2017 15:35

Das ist hier mein 1. Kommentar. Den kann ich hier noch nicht vorher geschrieben haben.

Bei allen sozialen Problemen der Umverteilung werden die Ursachen vergessen. Die liegen an dem Schneeballsystem der permanenten Steigerungen auf allen Gebieten in Prozent.

Eine jährliche Zuwachsrate von 1% bedeutet in 100 Jahren Steigerung um das 2,7 fache, bei 2% auf das 7,2 fache, bei 5% auf das 130 fache, bei 7% auf das 870 fache und bei 10% auf das 13 800 fache! (bei uns kalkuliert man mit 2 stelligen Produktions- und Gewinnsteigerungen)

Bei den Einkommenssteigerungen sieht das so aus:

Armuts-und Rentendebatten gibt es schon seit Bestehen der Bundesrepublik und werden noch die nächsten 50 Jahre für Wahlen missbraucht. Ob Mindestlohn, Betriebsrenten, Rentenniveau, Rente mit 63 für wenige, (die war bereits obligatorisch) und alles andere Geschwätz heute, alle gehen an der Ursache vorbei.

Die soziale Ungerechtigkeit hat nur eine einzige Ursache:
Die Ursachen sind äußerst simpel. Die liegen einzig und allein in den über 65-jährigen progressiven Einkommenserhöhungen ausschließlich in Prozent.

Nach jeder Renten-und Lohnrunde werden die Armen ärmer und die Reichen reicher. Die Armen haben noch nie einen Inflationsausgleich bekommen. Null Inflation ist ein Durchschnittswert. Je nach Einkommen unter null bis über 10%. Die Preise steigen nicht in Prozent. sondern in Euro und Cent.

Eine Faustformel: Seit 1950 haben sich die Einkommen (Renten) verzwanzigfacht. Ein Facharbeiter monatlich von 200 DM auf 2000 Euro, ein Meister von 400 DM auf 4000 Euro, ein Abteilungsleiter von 800 DM auf 8000 Euro und unsere Volksvertreter von 1000 DM auf 10 000 Euro. Das Verhältnis ist geblieben, die Spanne aber unerträglich geworden.

Ganz daneben ist die Verantwortung auf die Tarifpartner zu schieben, so wie die Antworten von Politikern aller Farben lauten. Das sind die Täter die jährlich versuchen ein Feuer mit Öl zu löschen.

Die Ergebnisse der Tarifverhandlungen nehmen die Besserverdienenden und unsere Volksvertreter gerne in Anspruch um ihre eigenen Pfründe Jahr für Jahr in die Höhe zu schrauben. Die 2,1% für Bundestagsabgeordnete (Anpassung an die allgemeinen Einkommenssteigerungen) betragen 214 €. Bei je 1000 € Einkommen der Arbeitnehmer sind es 21 €. Das ist die Schere und sonst nichts. Die sind schnell verbraten da auch die statistischen Inflationsraten eine einzige Lüge sind

1
0
Antworten
Helmut Kaufmann
Helmut Kaufmann
27. September 2017 15:33

Bei allen sozialen Problemen der Umverteilung werden die Ursachen vergessen. Die liegen an dem Schneeballsystem der permanenten Steigerungen auf allen Gebieten in Prozent.

Eine jährliche Zuwachsrate von 1% bedeutet in 100 Jahren Steigerung um das 2,7 fache, bei 2% auf das 7,2 fache, bei 5% auf das 130 fache, bei 7% auf das 870 fache und bei 10% auf das 13 800 fache! (bei uns kalkuliert man mit 2 stelligen Produktions- und Gewinnsteigerungen)

Bei den Einkommenssteigerungen sieht das so aus:

Armuts-und Rentendebatten gibt es schon seit Bestehen der Bundesrepublik und werden noch die nächsten 50 Jahre für Wahlen missbraucht. Ob Mindestlohn, Betriebsrenten, Rentenniveau, Rente mit 63 für wenige, (die war bereits obligatorisch) und alles andere Geschwätz heute, alle gehen an der Ursache vorbei.

Die soziale Ungerechtigkeit hat nur eine einzige Ursache:
Die Ursachen sind äußerst simpel. Die liegen einzig und allein in den über 65-jährigen progressiven Einkommenserhöhungen ausschließlich in Prozent.

Nach jeder Renten-und Lohnrunde werden die Armen ärmer und die Reichen reicher. Die Armen haben noch nie einen Inflationsausgleich bekommen. Null Inflation ist ein Durchschnittswert. Je nach Einkommen unter null bis über 10%. Die Preise steigen nicht in Prozent. sondern in Euro und Cent.

Eine Faustformel: Seit 1950 haben sich die Einkommen (Renten) verzwanzigfacht. Ein Facharbeiter monatlich von 200 DM auf 2000 Euro, ein Meister von 400 DM auf 4000 Euro, ein Abteilungsleiter von 800 DM auf 8000 Euro und unsere Volksvertreter von 1000 DM auf 10 000 Euro. Das Verhältnis ist geblieben, die Spanne aber unerträglich geworden.

Ganz daneben ist die Verantwortung auf die Tarifpartner zu schieben, so wie die Antworten von Politikern aller Farben lauten. Das sind die Täter die jährlich versuchen ein Feuer mit Öl zu löschen.

Die Ergebnisse der Tarifverhandlungen nehmen die Besserverdienenden und unsere Volksvertreter gerne in Anspruch um ihre eigenen Pfründe Jahr für Jahr in die Höhe zu schrauben. Die 2,1% für Bundestagsabgeordnete (Anpassung an die allgemeinen Einkommenssteigerungen) betragen 214 €. Bei je 1000 € Einkommen der Arbeitnehmer sind es 21 €. Das ist die Schere und sonst nichts. Die sind schnell verbraten da auch die statistischen Inflationsraten eine einzige Lüge sind

1
0
Antworten
Günter Wendel
Günter Wendel
27. September 2017 14:37

„Gemeinnützige“ Wohnungen sind auch noch zu teuer! Müssen doch mit den Mietnahmen zB. Jahresgehälter von 1 Million Euro für den dreiköpfigen Vorstand einer „gemeinnützigen“ Wohnbauvereinigung bezahlt werden.
Abhilfe: Baulandreserven der Gemeinden öffnen, Schaffung von günstigem Wohnraum durch Eigenleistungsanteil.
Benchmark: Mieten von drei bis fünf Prozent des Durchschnittseinkommens wie in Wien zwischen den Weltkriegen.

1
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Good News

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

17. September 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
Dossier

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025
Innsbruck Stadtregierung sozialer Wohnbau (Foto: Unsplash)
Politik

Innsbruck macht ungenutzte Grundstücke zu leistbarem Wohnraum

8. April 2025
Dossier

Eigentum, Genossenschaft, Gemeindebau: So wohnt Österreich

3. April 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    348 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    347 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    286 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    277 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    233 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    157 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    128 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    111 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    107 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    37 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2211
Voters: 491
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 16%, 16%
    16% 16%
    348 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    347 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    286 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    277 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    233 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    157 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    128 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    111 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    107 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    37 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2211
Voters: 491
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025
Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

Frauen verdienen weniger und arbeiten 60 Tage im Jahr umsonst – Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

28. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at