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Was ist Gender Mainstreaming?

Titelbild Gender Mainstreaming_Foto von Priscilla Du Preez auf Unsplash

Titelbild Gender Mainstreaming_Foto von Priscilla Du Preez auf Unsplash

Anna Drujan Anna Drujan
in Frauen & Gleichberechtigung, Gesellschaft
Lesezeit:7 Minuten
18. April 2024
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Gender Mainstreaming ist eine Strategie für Gleichberechtigung, die es schon seit 25 Jahren in der EU gibt. Nur leider kennt sie kaum jemand. Dabei hat das Gender Mainstreaming schon viele positive Entwicklungen gebracht: In den Kitas werden Mädchen und Burschen nun unabhängig von ihrem Geschlecht in ihren Interessen gefördert. In der Stadtplanung setzt man durch das Gender Mainstreaming etwa auf breitere Gehsteige, auf denen auch Frauen mit Kinderwägen Platz finden. Definition, Beispiele, Geschichte und Kritik – das ist Gender Mainstreaming …

 

Gender Mainstreaming: Definition
Gender Mainstreaming ist eine Strategie für mehr Gleichberechtigung. Mit dem Gender Mainstreaming wird bei allen politischen Entscheidungen mitbedacht, welche unterschiedlichen Auswirkungen Beschlüsse auf Menschen mit verschiedenen Geschlechtern haben. Ziel des Gender Mainstreaming ist die Gleichstellung der Geschlechter.

Inhalt
1) Was heißt „Gender“ und was „Mainstreaming“?
2) Die Definition: Gender Mainstreaming als Strategie
3) Umsetzung in allen politischen Bereichen
4) Beispiele
4.1) Geschlecht und Stadtplanung
4.2) Gender Mainstreaming im Kindergarten
5) Geschichte und Entwicklung des Gender Mainstreaming
5.1) Die Anfänge auf der UN-Weltfrauenkonferenz
5.2) EU: Gender Mainstreaming als Strategie für Gleichberechtigung
5.3) Gender Mainstreaming in Österreich
6) Was ist der Unterschied zwischen Gender Mainstreaming und Diversity Management?
7) Kritik am Gender Mainstreaming

Was heißt „Gender“ und was „Mainstreaming“?

Gender ist englisch für Geschlecht. Allerdings gibt es im Englischen zwei Wörter für Geschlecht: sex und gender. Sex ist das biologische Geschlecht, bezieht sich also auf Genitalien, Chromosomen und andere körperliche Merkmale. Deswegen spricht man in der Medizin oder beim Geschlecht von Tieren von sex. Gender ist das Wort, das man im Alltag verwendet, um über das Geschlecht von Menschen zu reden. Es umfasst alles, was wir – abgesehen von körperlichen Merkmalen – sonst noch als Geschlecht verstehen. Dazu gehört zum Beispiel die Kleidung, die man trägt. Oder auch das eigene Gefühl, also welchem Geschlecht man sich zugehörig fühlt. Deswegen wird gender auch „soziales Geschlecht“ genannt. Beispiele für ein gender sind also: Frau oder Mann.

Mainstreaming kommt auch aus dem Englischen und bedeutet sowas wie „zum Mainstream/zur Hauptströmung machen“. Im Falle vom Gender Mainstreaming bedeutet das also, dass bei allen politischen oder gesellschaftlichen Entscheidungen mit überlegt werden soll, wie sich eine Entscheidung auf die verschiedenen Geschlechter auswirkt. Also: Wie wirkt sich dieses Gesetz oder diese Maßnahme auf Männer und wie auf Frauen aus? Wird dadurch Ungleichheit verschärft oder Gleichberechtigung gefördert?

„Mainstreaming“ also deshalb, weil sich das Gender Mainstreaming auf alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche bezieht. Politiker:innen sollen die Frage nach Gleichberechtigung immer mit berücksichtigen. Bei Bildungsreformen, im Gesundheitssystem, bei der Stadtplanung, im Pensionssystem – kurzum, bei allen politischen Themen.

Die Definition: Gender Mainstreaming als Strategie

Beim Gender Mainstreaming geht es darum, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu schaffen. Denn Männer und Frauen sollen gleiche Rechte und Chancen haben. Das ist aber noch nicht so: Frauen verdienen immer noch weniger und arbeiten in weniger angesehenen Berufen, sie sind häufiger von sexueller Gewalt betroffen und dürfen nicht uneingeschränkt über ihren Körper bestimmen. Gender Mainstreaming eignet sich gut dafür, diese Ungleichheit zu bekämpfen, weil es sich auf alle Bereiche des Lebens bezieht, in denen wir ungleiche Behandlung erfahren. Natürlich ergänzen konkrete Maßnahmen aber auch die Strategie, damit sich spürbar etwas ändert.

Das Gender Mainstreaming ist also eine Art Strategie für mehr Gleichberechtigung. Dafür soll in allen politischen Entscheidungen mitbedacht werden, welche unterschiedlichen Auswirkungen Beschlüsse auf Menschen mit verschiedenen Geschlechtern haben.

Politiker:innen sollen also alle Geschlechter in ihrer Entscheidung berücksichtigen. Auf Basis von Daten, Studien und Statistiken sollen die unterschiedlichen Bedürfnisse der Geschlechter immer mitgedacht und die möglichen Auswirkungen auf sie überprüft werden. Benachteiligt ein Gesetz etwa Frauen, dann muss es angepasst werden.

Der Hintergrund des Gender Mainstreamings ist die Annahme, dass die Ungleichheit zwischen Männern und Frauen strukturell ist. Das bedeutet, dass diese Ungleichheit auf alle möglichen Lebensbereiche verteilt ist. In der Sprache, in der Art wie Kinder erzogen werden, in welchen Jobs Frauen arbeiten, wie sie dafür bezahlt werden usw. Weil man davon ausgeht, dass die strukturelle Ungleichheit zwischen Männern und Frauen in allen Lebensbereichen zu finden ist, will man sie mit dem Gender Mainstreaming auch in allen diesen Bereichen bekämpfen.

Umsetzung in allen politischen Bereichen

Seit 2002 gibt es in Österreich eine eigene Arbeitsgruppe für das Gender Mainstreaming (IMAG GM). Allerdings machen die nur Empfehlungen, wie alle politischen Entscheidungen mehr im Hinblick auf die Geschlechtergerechtigkeit umgesetzt werden können. Die IMAG GM ist damit nicht alleine für die Umsetzung verantwortlich. Vielmehr müssen alle politischen Stellen und Entscheidungsträger:innen an der Umsetzung der Strategie für Geschlechtergerechtigkeit arbeiten.

Beispiele

Geschlecht und Stadtplanung

Ein Beispiel für das Gender Mainstreaming ist die Stadtplanung. Auf den ersten Blick hat unsere städtische Infrastruktur nicht viel mit den Geschlechtern zu tun. In Umfragen lässt sich aber feststellen, dass wir je nach Geschlecht diese Infrastruktur unterschiedlich nutzen und deshalb unterschiedliche Bedürfnisse haben.

Zum Beispiel fahren Männer mehr mit dem Auto als Frauen und Frauen sind mehr zu Fuß unterwegs. Zwar hat sich das Verhältnis in den letzten Jahren immer mehr ausgeglichen, aber dennoch sind auch heute noch 55% der Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, Frauen. Auch Menschen, die Kinderwägen auf Gehsteigen schieben, sind meist Frauen.

Auch haben Frauen ein höheres Sicherheitsbedürfnis im öffentlichen Raum. Die Stadt Wien hat deswegen in ihrem Entwicklungsplan für 2025 festgelegt, dass die Straßenbeleuchtung ausgebaut werden soll. Vor allem in Parkanlagen soll darauf geachtet werden, dass Wege gut beleuchtet und übersichtlich gestaltet sind. Dadurch sollen Frauen sich sicherer fühlen.

Auch wird in dem Entwicklungsplan der Ausbau von Toiletten im öffentlichen Raum angesprochen. Weil Frauen häufiger öffentliche Toiletten nutzen, soll es mehr davon geben – zum Beispiel in Parks und an zentralen Plätzen.

In Wien bezieht man so Gender Mainstreaming verstärkt in die Stadtplanung ein. Man schaut also, dass es genug Gehsteige in der Stadt gibt und dass diese breit genug sind, damit Kinderwägen darauf Platz finden. Außerdem wird darauf geachtet, dass die Straßen und Wege gut beleuchtet sind und dass es genug öffentliche Toiletten gibt. Neben diesen Beispielen gibt es noch viele weitere Maßnahmen, die die Stadt Wien in ihrer Stadtplanung berücksichtigt.

Kurzum bedeutet Gender Mainstreaming in der Stadtplanung also, dass man auf alle Menschen achtet. Dabei wird mit Umfragen und Statistiken danach geschaut, ob Menschen in Zusammenhang mit ihrem Geschlecht unterschiedlich die städtische Infrastruktur nutzen. Die Mitarbeiter:innen der Stadt Wien berücksichtigen dann in der Stadtplanung diese unterschiedliche Nutzung.

Gender Mainstreaming im Kindergarten

Ein weiteres Beispiel ist das Gender Mainstreaming im Kindergarten. Hier geht es darum, dass man schon im Kindergarten darauf achtet, dass Mädchen und Burschen gleichbehandelt werden. Dazu gehört, dass es keine getrennten Spielsachen für die Kinder gibt: Mädchen dürfen auch mit Bauklötzchen spielen, Burschen auch mit Puppen. Die Mitarbeiter:innen sollen also die Interessen von Kindern fördern, egal ob sie den bekannten Geschlechterrollen entsprechen oder nicht.

Das hat das Bundesministerium für Bildung 2009 so im BildungsRahmenPlan festgelegt: Denn dort steht, dass die Kinder im Kindergarten geschlechtersensibel erzogen werden sollen. Kindergartenpädagog:innen müssen die Kinder also unabhängig von ihrem Geschlecht in ihren Interessen fördern. Der BildungsRahmenPlan gilt für alle Bundesländer.

Geschichte und Entwicklung des Gender Mainstreaming

Gender Mainstreaming Geschichte
Die Geschichte des Gender Mainstreaming

Die Anfänge auf der UN-Weltfrauenkonferenz

Gender Mainstreaming wurde das erste Mal 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert. Auf dieser Konferenz treffen sich die Vereinten Nationen (UN) alle 5-10 Jahre, um über Frauen und Gleichberechtigung zu sprechen. Damals wollten viele in der Entwicklungshilfe stärker die spezifischen Probleme von Frauen berücksichtigen. So kam erstmals das Thema Gender Mainstreaming auf.

1995 wurde dann auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz in Peking das Gender Mainstreaming als allgemeine Strategie für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen eingeführt. Somit sind alle UN-Mitgliedsstaaten  verpflichtet, sich zu überlegen, wie sie das Gender Mainstreaming in allen politischen Bereichen umsetzen können.

EU: Gender Mainstreaming als Strategie für Gleichberechtigung

Seit 1999 ist das Gender Mainstreaming auch für alle EU-Mitgliedsstaaten verpflichtend: Denn im sogenannten Amsterdamer Vertrag legte das EU-Parlament fest, dass die EU-Länder durch gemeinsame Politik und Wirtschaft die Gleichberechtigung von Frauen und Männern fördern sollen. Sie soll etwa dabei helfen Gewalt gegen Frauen zu beenden, die ungleichen Löhne und Renten auszugleichen, Pflegearbeit gerechter zu verteilen und Geschlechtsstereotype aufzulösen.

Gender Mainstreaming in Österreich

Die österreichische Bundesregierung bekennt sich im Juli 2000 dazu, die Gender Mainstreaming Strategie umzusetzen. Dafür wird eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die IMAG GM. Die IMAG GM soll Vorschläge machen, wie die Bundesregierung künftig in allen politischen Entscheidungen die Geschlechterungleichheit berücksichtigen kann. Das Ziel ist die Förderung der Gleichberechtigung.

Die Arbeitsgruppe legte 2011 fünf Schwerpunkte des Gender Mainstreaming fest:

  1. Verankerung von Gender Mainstreaming in allen Ressorts. Das bedeutet, egal ob Wirtschaft, Gesundheit oder Außenpolitik – überall sollen Politiker:innen schauen, ob sie geschlechtsspezifische Unterschiede in Entscheidungen berücksichtigen können.
  2. Politiker:innen sollen bei der Gesetzgebung mehr auf das Thema Geschlechtlichkeit achten. Das sieht man zum Beispiel bei dem BildungsRahmenPlan, durch den Kitas zum Gender Mainstreaming verpflichtet werden.
  3. Bei der Vergabe von Geldern für Projekte und öffentliche Aufträge soll auch stärker darauf geachtet werden, dass die Geschlechter gleichberechtigt werden.
  4. Es soll mehr Studien zu den unterschiedlichen Bedürfnissen von Frauen und Männern geben.
  5. Mitarbeiter:innen im öffentlichen Dienst sollen stärker über dieses Thema aufgeklärt werden.

Diese Schwerpunkte sind sehr offen gehalten – es geht also nicht um konkrete Projekte, die die Regierung umsetzen soll, um eine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herzustellen. Eher geht es um allgemeine Ratschläge, wie die Strategie des Gender Mainstreaming in alle politischen Bereiche integriert werden soll.

Was ist der Unterschied zwischen Gender Mainstreaming und Diversity Management?

Diversity Management ist ähnlich wie das Gender Mainstreaming eine Strategie für Gleichberechtigung. Der Unterschied ist, dass sich Diversity Management auf Unternehmen bezieht. Gender Mainstreaming hingegen ist eine Strategie für Politik und öffentliche Einrichtungen. Außerdem geht es bei Diversity Management nicht nur um Geschlecht, sondern auch um andere Kategorien, durch die Menschen benachteiligt werden können. Dazu gehören Behinderungen, Herkunft, Religion und Hautfarbe.

Kritik am Gender Mainstreaming

Kritik gibt es vor allem von Menschen, die nicht finden, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sein sollen – zum Beispiel von sogenannten Männerbewegungen. Die behaupten, dass es beim Gender Mainstreaming nicht um die Gleichberechtigung von Geschlechtern geht, sondern nur um Frauenpolitik. Das stimmt aber nicht. Bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming achten die Politiker:innen auf die besonderen Bedürfnisse von allen Geschlechtern. Zum Beispiel wird von der Stadt Wien im Rahmen des Gender Mainstreaming ein Gesundheitszentrum für Männer finanziert: Hier werden Männer ermutigt, mehr zu Voruntersuchungen zu gehen.

Auch die FPÖ sagt, dass es beim Gender Mainstreaming um die „Zerstörung von Identitäten“ geht und sieht dahinter eine Verschwörung.

Parlament Das Thema "Gender Mainstreaming" im Parlament

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Martin Türtscher
Martin Türtscher
30. Oktober 2024 11:57

Was ich verstanden habe: Die Gleichberechtigung von Mann und Frau soll durch Gender Mainstreaming zur Normalität werden.
Was ich nicht verstanden habe: Wenn wir zwar von der Existenz von Mann und Frau ausgehen, nun aber hinzufügen, dass das Geschlecht eine Wahlmöglichkeit darstelle, so frage ich mich: Was ist männlich/fraulich? Wie welchselt man/frau das soziale Geschlecht am besten? Müsste die Übersetzung von Gender Mainstreaming nicht lauten: „Freie Wahl des Geschlechts als alltägliche Entscheidung“? Und warum sollte ich es tun? Wem sollte es was ausmachen, ob und wie jemand heute grad sein Geschlecht wählt? Und warum betreibt man so einen Aufwand, um das über das ganze Land auszurollen?
Last but not least: Werden wir von der SPÖ damit Wahlen gewinnen oder eher verlieren? Was sagt unsere Hauptzielgruppe (die stimmenstärkste) dazu?

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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

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