Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wettbewerbsfähigkeit: Warum man manchen Standort-Rankings misstrauen sollte

Wettbewerbsfähigkeit: Warum man manchen Standort-Rankings misstrauen sollte

Miriam Rehm und Michael Deisl Miriam Rehm und Michael Deisl
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:4 Minuten
28. September 2017
A A
  • Total173
  • 0
  • 170
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Das World Economic Forum (WEF) hat sein Ranking zur Wettbewerbsfähigkeit von über 135 Staaten veröffentlicht. In Politik, Medien und Wirtschaft stößt es alljährlich auf große Resonanz. Methodisch sind Rankings dieser Art patenter Unsinn, politisch lehren sie den ArbeitnehmerInnen aber das Fürchten vor dem internationalen Markt und werden dafür eingesetzt, ArbeitnehmerInnen in ihren Rechten zu schwächen. Neuerdings stützen sich nicht nur die Wirtschaftskammer und die ÖVP auf diese Rankings, auch die FPÖ hat sie für sich entdeckt.

Wie fragwürdig die Kriterien des Rankings sind, zeigt eines der Ergebnisse: Ruanda schneidet besser ab als Österreich – zumindest wenn es um die Effizienz der Staatsausgaben geht. Um ganze 87 Plätze liegt das ostafrikanische Land laut WEF-Ranking vor Österreich – ein Staat, in dem ein knappes Viertel der Bevölkerung weder lesen noch schreiben kann. Wie das WEF zu dieser Einschätzung kommt? Es fragt Top-ManagerInnen des jeweiligen Landes um ihre Meinung.

Wie wird ein Land von ManagerInnen beurteilt

Wie ManagerInnen ihr Land beurteilen, hängt vor allem von der subjektiven Erfahrung und der nationalen öffentlichen Debatte ab. So schätzen österreichische Führungskräfte die Ausgaben des österreichischen Staates subjektiv als sehr ineffizient ein, weil hierzulande viel darüber diskutiert wird. Aber würden sie auch zustimmen, wenn sie Österreich dabei 87 Plätze hinter Ruanda platzieren würden? Wohl kaum. Genau das ist aber das Ergebnis dieses Rankings.

Abbildung: Woraus das Ranking des WEF besteht, Quelle: World Competitiveness Report 2017, eigene Berechnungen

Neben der subjektiven Einschätzung der ManagerInnen, die über zwei Drittel des Rankings ausmachen (siehe Abbildung), werden auch objektive Maßzahlen berücksichtigt: So fließt beispielsweise die Neu- und Gesamtverschuldung des Staates mit ein – wie groß das Vermögen des Staates insgesamt ist, bleibt hingegen außen vor. Außerdem kommen noch der Unterschied zwischen Gesamtlohnkosten und Nettolohn sowie die Marktkapitalisierung von börsennotierten Unternehmen im Ranking vor.

Wirtschafts- oder Produktivitätswachstum werden nicht berücksichtigt

Die Auswahl der Kennzahlen und ihre Gewichtung ist allerdings eigenartig: Aus ökonomischer Sicht fehlen zentrale Kriterien wie das Wirtschafts- oder Produktivitätswachstum, die Privatverschuldung oder reale Wechselkurse.

Das ist kein Zufall, sondern hat System – hinter den individuellen Einschätzungen der ManagerInnen und der Auswahl der Indikatoren steht ein klares politisches Ziel: Den ArbeitnehmerInnen das Fürchten vor dem internationalen Markt zu lehren. Daraus wollen dann wirtschaftsliberale Parteien und Institutionen Kapital schlagen, um staatliche Regulierungen, Sicherungen am Arbeitsmarkt und Sozialleistungen abzubauen und Lohnsteigerungen einzudämmen.

Sogar Verbesserungen im Ranking werden oft so kommuniziert, als müsse man schnell strukturelle Reformen zum Nachteil der ArbeitnehmerInnen durchführen, um in Zukunft nicht zurückzufallen.

Wem solche Rankings nützen

Wenn diese Rankings in Österreichs Medien- und Politlandschaft so stark aufgenommen werden, hat das einen einfachen Grund: Sie stellen ein handliches Werkzeug für eine einseitige politische Agenda dar. Es kommt in scheinbar wissenschaftlichem Gewand daher und stellt schwierige ökonomische Zusammenhänge sehr einfach dar.

Genutzt wird das dann für knallharte Klientelpolitik: So forderte die Wirtschaftskammer aufgrund der „schlechten Platzierung“ im Bereich der Arbeitsmarktflexibilität unter anderem die Ausdehnung der gesetzlichen Normalarbeitszeit auf 10 Stunden und der Höchstarbeitszeit auf 12 Stunden pro Tag. Außerdem will sie Überstundenzuschläge und die Wochenendruhe für ArbeitnehmerInnen reduzieren.

Auch die ÖVP bezieht sich in ihrem aktuellen Wahlprogramm auf die Wettbewerbsfähigkeit, wenn sie die Lohnnebenkosten senken (Halbierung des Dienstgeberbeitrags zum Familienlasten-Ausgleichsfonds) und die Körperschaftssteuer für Unternehmen heruntersetzen will.

Die FPÖ wiederum sieht Österreich nicht zuletzt aufgrund der internationalen Rankings „von der Überholspur auf den Pannenstreifen“ abgedriftet und fordert überhaupt eine Halbierung der Unternehmenssteuern sowie ebenfalls eine Senkung der Lohnnebenkosten. Beide Programme fordern damit Steuer- und Abgabenreduktionen für Unternehmen, die am Ende den Staat weit über 5 Milliarden Euro kosten. Dass diese Wirtschaftspolitik auf Basis von Rankings zu massiven Kürzungen innerhalb des Sozialsystems für alle Menschen in diesem Land führen wird, lassen sie dabei jedoch unerwähnt.

Österreich steht international gut da

Für den Wohlstand in Österreich zählen schlussendlich immer noch die harten volkswirtschaftlichen Fakten – und die sprechen eine eindeutige Sprache: Gemessen am BIP pro Kopf ist Österreich das viertreichste Land der EU und wird im Jahr 2017 ein höheres Wachstum aufweisen als die meisten anderen Euro-Länder. Die Investitionstätigkeit, die ein gutes Maß für die Nachhaltigkeit des Wirtschaftens darstellt, entwickelt sich ebenfalls dynamisch und gerade im zukunftsweisenden Bereich der Forschung und Entwicklung weist Österreich sogar die zweihöchste Investitionsquote in der gesamten EU auf.

Es ist also unmöglich, alle Aspekte eines Standorts in einer einzigen Rangliste zusammenzufassen – denn diese Indikatoren sind ebenfalls bei weitem nicht vollständig: Verteilung, gute Arbeit für alle, eine intakte Umwelt oder Lebensqualität etwa sind zentrale Aspekte für den Wohlstand und für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung.

Auch wenn in einzelnen Themenbereichen berechtigt Handlungsbedarf angemeldet wird (zum Beispiel bei der Ungleichheit von Vermögen und Einkommen, oder bei der nach wie vor zu hohen Arbeitslosigkeit), so muss dieser mit Daten belegt und die dahinterstehenden Interessen offengelegt werden. Rankings der Wettbewerbsfähigkeit dagegen dienen dazu, hinterrücks Politik gegen die Interessen der Vielen zu machen. Dass sich nun auch die FPÖ dieser Rankings bedient, spricht Bände über ihre wirtschaftspolitische Ausrichtung.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 352 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    352 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 298 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    298 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 274 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    274 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 219 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    219 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 203 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    203 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 188 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    188 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 187 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    187 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 79 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1800
Voters: 519
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitArbeitnehmerrechteArbeitnehmerschutzArbeitslosigkeitArbeitsmarktfeaturedFPÖÖVPRankingsWettbewerbsfähigkeitWirtschaftswachstum

Good News

Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025

Die Energiepreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen und treiben weiterhin die Inflation in die Höhe. Für viele Haushalte...

WeiterlesenDetails
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Muscheln

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

28. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Trump-kickl-orban-weidel
Rechtsextremismus

Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

3. September 2025
Windrad Umdrehung, Stromerzeugung, Landschaft
Energie

50 km Autofahren oder 2,5 Tage nonstop Netflix streamen – So viel Energie liefert eine Windrad-Umdrehung

2. September 2025
FPÖ Fake News
Wirtschaft und Finanzen

FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein „Geld ins Ausland“

25. August 2025
Dossier

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 352 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    352 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 298 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    298 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 274 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    274 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 219 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    219 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 203 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    203 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 188 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    188 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 187 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    187 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 79 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1800
Voters: 519
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 352 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    352 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 298 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    298 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 274 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    274 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 219 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    219 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 203 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    203 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 188 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    188 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 187 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    187 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 79 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1800
Voters: 519
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Das will Kickl-FPÖ: Fahndungslisten für Kritiker, Kinder kriminalisieren, Arbeiterkammer zerschlagen

8. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at