Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Mieten explodieren in Europas Städten – was Wien anders macht

Mieten explodieren in Europas Städten – was Wien anders macht

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wien, Wohnen & Miete
Lesezeit:4 Minuten
5. März 2020
0
  • Facebook1.3K
  • Facebook Messenger2
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram1
  • WhatsApp2
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

In ganz Europa steigen die Mieten. Im Verhältnis zu anderen Städten halten sich Kosten für das Wohnen in Wien aber in Grenzen. Sozialer Wohnbau und ein strenger Mieterschutz hat Wien zum internationalen Vorbild gemacht. Wir haben uns genauer angeschaut, wie sich die Preise für Wohnungen und Mieten in Europa entwickelt haben – und was so besonders am Musterbeispiel Wien ist.

In Europas Städten steigen die Mietpreise. Auch Wien bleibt davon nicht verschont. Jedoch sind die Preise in Wien im Verhältnis viel geringer. Das liegt vor allem daran, dass der sozialen Wohnbau in Wien weit verbreitet ist,  aber auch daran, dass der österreichischen Mietschutz, der im Vergleich zu anderen Ländern streng ist. Besonders hohe Kosten für das Wohnen gibt es in London und Paris, aber auch ehemals billigen Städten, wie Prag und Berlin, wird Wohnen zunehmend zum Luxus.

Unterschiede in Mietpreisen

Was kostet eine Quadratmeter an Miete? In Wien ist es im Durchschnitt 9,80 Euro. In London zahlt man doppelt so viel, in Paris fast dreimal so viel. Diese hohen Mietpreise werden nicht durch höhere Löhne ausgeglichen. Selbst Menschen mit guten Einkommen haben in diesen Städten einen Wohnstandard, der für Wiener Verhältnisse undenkbar ist.

Einen Vorteil haben in die Londoner aber: Die Mieten steigen nicht mehr so stark wie in anderen Städten. Das liegt am Brexit, aber hauptsächlich daran, dass die Mieten bereits astronomischen Höhen erreicht haben. Besonders stark ist der Mietanstieg in Berlin. Die deutsche Hauptstadt war bis 1989 eine geteilte Stadt. Auch der westliche Teil Berlins war umgeben von der DDR. Nach der deutschen Einheit war Berlin vor allem eines: Arm. Die Stadt hat auch extrem viel Leerstand. In den letzten zehn Jahren hat sich Berlin jedoch zur einer Kultur- und Wirtschaftsmetropole entwickelt, und das schlägt sich im Preisanstieg der Mieten nieder.

Wie lang muss ich für meine Wohnung arbeiten?

Auch beim Kaufpreis für Wohnungen gibt es innerhalb von Europa große Unterschiede. Wieder sind London und Paris ganz vorne. Dort kostet der Quadratmeter Wohnfläche das Dreifache von Wien. Auch in den deutschen Städten Berlin und München sind die Kaufpreise schon bedeutend teurer als in Wien. In Prag gibt es noch billigere Wohnungen als in der österreichischen Bundeshauptstadt.

Doch relevante als die Preise Ansicht ist die Frage: Wie lange muss ich arbeiten, um mir eine Wohnung leisten zu können? Prag ist zwar billiger als Wien – doch die Prager müssen bedeutend länger arbeiten um sich eine Wohnung zu leisten. In Tschechien braucht man durchschnittlich 11 Jahresgehälter, um sich eine Wohnung leisten zu können, in Österreich braucht man ein bisschen mehr als die Hälfte. Auch hier schneidet Großbritannien schlecht ab. Aber wieso ist Wohnraum überhaupt so unerschwinglich geworden?

Zuzug und Spekulation auch in Wien

Es gibt zwei Hauptgründe für den Preisanstieg bei Wohnen in den letzten Jahren. Der Erste ist recht simpel: Zuzug. Es ziehen immer mehr Menschen vom Land in die Städte. Städte mit einer hohen Lebensqualität und einer guten Wirtschaftslage ziehen besonders viel Menschen an. Wien gehört zu dieser Gruppe, aber auch Städte wie Berlin, Paris oder London. Jedes Jahr ziehen fast 20.000 Menschen nach Wien, 2028 werden in der Bundeshauptstadt zwei Millionen Menschen leben. Dieses mehr Menschen bedeutet auch: mehr Menschen brauchen eine Wohnung, und das macht Druck auf den Wohnungsmarkt und die Preise steigen. Der Bauboom in Wien kann diesen Druck nur bedingt ausgleichen.

Der zweite Hauptgrund ist brisanter: Spekulation. Immobilien sind ein beliebtes Spekulation-Objekt. Verstärkt hat sich das noch nach der Wirtschaftskrise 2008/2009. Vor dem Crash waren setzten Spekulanten auf Finanzprodukte wie Aktien oder Optionen und nicht Immobilien. Sie waren einfacher zu erwerben und warfen oft höhere Renditen ab. Doch mit der Wirtschaftskrise brachen die Aktienkurse ein. Höhere Renditen bedeuten eben auch ein höheres Risiko. Die Spekulanten wurden konservativer und investierten in weniger risikoreiche Immobilien, besonders in guten Lagen in wirtschaftlich starken Städten.

Wien Wohnung Miete Preise
Auch in Wien stehen immer mehr Wohnungen leer. Für Spekulanten sind diese Wohnungen Anlageobjekte und nicht ein potentielles Zuhause. Das treibt die Preise für Wohnungen und die Miete nach oben.

Immer mehr Spekulanten begannen am Wohnungsmarkt tätig zu werden. Für sie sind die Wohnungen jedoch nur Anlageobjekte und nicht ein potenzielles Zuhause. Und schlimmer noch: Die großen Gewinne erzielen sie durch Wertsteigerung der Wohnung und nicht durch die Mieten. Mieter sind dann oft ein Mehraufwand und ein immer größerer Teil der Wohnungen steht deswegen leer – und werden damit dem Wohnungsmarkt entzogen. Das treibt die Preise in die Höhe, obwohl in allen europäischen Städten extrem viel gebaut wird.

Mieter haben in Österreich besonders viele Rechte

Wien ist genauso wie andere größere europäische Städte stark von Zuzug und Immobilien-Spekulation betroffen. Wieso sind in Wien also die Wohnkosten verhältnismäßig gering? Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist der starke Mieterschutz in Österreich. Anders als in anderen europäischen Staaten, sind in Österreich über die Hälfte aller Mietverträge unbefristet. In Großbritannien etwa machen unbefristete Mietverträge einen verschwindend kleinen Teil des Wohnungsmarkts aus. Die meisten britischen Mietverträge sind dazu oft nur auf ein Jahr oder weniger befristet. Noch schlechter ist die Situation in weiten Teilen Osteuropas, wo ein Großteil der Mietverträge über den Schwarzmarkt abgeschlossen werden.

Sozialer Wohnbau als Garant für leistbare Mieten in Wien

Was den Wohnungsmarkt in Wien von allen anderen europäischen Städten unterscheidet, ist der hohe Anteil an sozialem Wohnbau. In Wien leben im europäischen Vergleich mit Abstand die meisten Menschen in Gemeindebau oder in Genossenschafts-Wohnungen. Diese Mieter:innen haben bedeutend niedrigere Mieten als am privaten Markt. Im neusten Gemeindebau etwa, dem Barbara-Prammer-Hof, beträgt die Höchstmiete 7,50 Euro. Das ist etwa um ein Viertel billiger als bei privaten Vermietern. Die billigen Wohnkosten im sozialen Wohnbau wirken dann auch auf den privaten Markt. Denn, so lange für die Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit besteht, am sozialen Wohnmarkt eine Wohnung zu finden, werden sie nicht ähnlich astronomische Mieten wie in London oder Paris akzeptieren. Damit Wohnen in Wien weiter leistbar bleibt, geht die Stadt auch gegen Spekulanten vor. Seit 2019 muss überall, wo Flächen in Wohngebiet umgewandelt werden, zwei Drittel für den sozialen Wohnbau vorgesehen werden.

Aufgrund der steigenden Wohnpreise, schauen immer mehr Städte auf der ganzen Welt nach Wien um sich Tipps zu holen wie boomende Stadt leistbaren Wohnraum für seine Bevölkerungen zur Verfügung stellen kann.

Parlament Das Thema "Sozialer Wohnbau" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
    24% 24%
    4 Stimmen - 24% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 12%, 12%
    12% 12%
    2 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    1 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    1 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 17
Voters: 6
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: EUEuropaEuropäische UnionfeaturedMietenmietpreiseWienWohnen
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Giorgia Meloni, Elly Schlein
Good News

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025

Bei den Regionalwahlen in Venetien, Kampanien und Apulien scheint alles beim Alten zu bleiben: Im Norden gewinnen die rechtsextremen Kräfte,...

WeiterlesenDetails
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)
Good News

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Good News

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

17. September 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Amalie Pölzer: Sie erkämpfte das Frauenwahlrecht und wurde Namensgeberin des Amalienbades

7. August 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)
Good News

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
    24% 24%
    4 Stimmen - 24% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 12%, 12%
    12% 12%
    2 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    1 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    1 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 17
Voters: 6
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
    24% 24%
    4 Stimmen - 24% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 18%, 18%
    18% 18%
    3 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 12%, 12%
    12% 12%
    2 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    1 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    1 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
    0%
    0 Stimmen - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 17
Voters: 6
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ehrenamt in Österreich (Foto: Wikimedia Commons/Phillip Prokesch/ mit KI bearbeitet)

Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?

9. Dezember 2025
Tischler und Tischlerin bei der Arbeit (Foto: Unsplash/Getty images)

Umfrage zur Job-Zufriedenheit: Hohes Gehalt, gutes Betriebsklima & sinnstiftende Arbeit sind Kontrast-Leser:innen am wichtigsten

9. Dezember 2025
Donald Trump

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at