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Mieten explodieren in Europas Städten – was Wien anders macht

Mieten explodieren in Europas Städten – was Wien anders macht

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wien, Wohnen & Miete
Lesezeit:5 Minuten
5. März 2020
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In ganz Europa steigen die Mieten. Im Verhältnis zu anderen Städten halten sich Kosten für das Wohnen in Wien aber in Grenzen. Sozialer Wohnbau und ein strenger Mieterschutz hat Wien zum internationalen Vorbild gemacht. Wir haben uns genauer angeschaut, wie sich die Preise für Wohnungen und Mieten in Europa entwickelt haben – und was so besonders am Musterbeispiel Wien ist.

In Europas Städten steigen die Mietpreise. Auch Wien bleibt davon nicht verschont. Jedoch sind die Preise in Wien im Verhältnis viel geringer. Das liegt vor allem daran, dass der sozialen Wohnbau in Wien weit verbreitet ist,  aber auch daran, dass der österreichischen Mietschutz, der im Vergleich zu anderen Ländern streng ist. Besonders hohe Kosten für das Wohnen gibt es in London und Paris, aber auch ehemals billigen Städten, wie Prag und Berlin, wird Wohnen zunehmend zum Luxus.

Unterschiede in Mietpreisen

Was kostet eine Quadratmeter an Miete? In Wien ist es im Durchschnitt 9,80 Euro. In London zahlt man doppelt so viel, in Paris fast dreimal so viel. Diese hohen Mietpreise werden nicht durch höhere Löhne ausgeglichen. Selbst Menschen mit guten Einkommen haben in diesen Städten einen Wohnstandard, der für Wiener Verhältnisse undenkbar ist.

Einen Vorteil haben in die Londoner aber: Die Mieten steigen nicht mehr so stark wie in anderen Städten. Das liegt am Brexit, aber hauptsächlich daran, dass die Mieten bereits astronomischen Höhen erreicht haben. Besonders stark ist der Mietanstieg in Berlin. Die deutsche Hauptstadt war bis 1989 eine geteilte Stadt. Auch der westliche Teil Berlins war umgeben von der DDR. Nach der deutschen Einheit war Berlin vor allem eines: Arm. Die Stadt hat auch extrem viel Leerstand. In den letzten zehn Jahren hat sich Berlin jedoch zur einer Kultur- und Wirtschaftsmetropole entwickelt, und das schlägt sich im Preisanstieg der Mieten nieder.

Wie lang muss ich für meine Wohnung arbeiten?

Auch beim Kaufpreis für Wohnungen gibt es innerhalb von Europa große Unterschiede. Wieder sind London und Paris ganz vorne. Dort kostet der Quadratmeter Wohnfläche das Dreifache von Wien. Auch in den deutschen Städten Berlin und München sind die Kaufpreise schon bedeutend teurer als in Wien. In Prag gibt es noch billigere Wohnungen als in der österreichischen Bundeshauptstadt.

Doch relevante als die Preise Ansicht ist die Frage: Wie lange muss ich arbeiten, um mir eine Wohnung leisten zu können? Prag ist zwar billiger als Wien – doch die Prager müssen bedeutend länger arbeiten um sich eine Wohnung zu leisten. In Tschechien braucht man durchschnittlich 11 Jahresgehälter, um sich eine Wohnung leisten zu können, in Österreich braucht man ein bisschen mehr als die Hälfte. Auch hier schneidet Großbritannien schlecht ab. Aber wieso ist Wohnraum überhaupt so unerschwinglich geworden?

Zuzug und Spekulation auch in Wien

Es gibt zwei Hauptgründe für den Preisanstieg bei Wohnen in den letzten Jahren. Der Erste ist recht simpel: Zuzug. Es ziehen immer mehr Menschen vom Land in die Städte. Städte mit einer hohen Lebensqualität und einer guten Wirtschaftslage ziehen besonders viel Menschen an. Wien gehört zu dieser Gruppe, aber auch Städte wie Berlin, Paris oder London. Jedes Jahr ziehen fast 20.000 Menschen nach Wien, 2028 werden in der Bundeshauptstadt zwei Millionen Menschen leben. Dieses mehr Menschen bedeutet auch: mehr Menschen brauchen eine Wohnung, und das macht Druck auf den Wohnungsmarkt und die Preise steigen. Der Bauboom in Wien kann diesen Druck nur bedingt ausgleichen.

Der zweite Hauptgrund ist brisanter: Spekulation. Immobilien sind ein beliebtes Spekulation-Objekt. Verstärkt hat sich das noch nach der Wirtschaftskrise 2008/2009. Vor dem Crash waren setzten Spekulanten auf Finanzprodukte wie Aktien oder Optionen und nicht Immobilien. Sie waren einfacher zu erwerben und warfen oft höhere Renditen ab. Doch mit der Wirtschaftskrise brachen die Aktienkurse ein. Höhere Renditen bedeuten eben auch ein höheres Risiko. Die Spekulanten wurden konservativer und investierten in weniger risikoreiche Immobilien, besonders in guten Lagen in wirtschaftlich starken Städten.

Wien Wohnung Miete Preise
Auch in Wien stehen immer mehr Wohnungen leer. Für Spekulanten sind diese Wohnungen Anlageobjekte und nicht ein potentielles Zuhause. Das treibt die Preise für Wohnungen und die Miete nach oben.

Immer mehr Spekulanten begannen am Wohnungsmarkt tätig zu werden. Für sie sind die Wohnungen jedoch nur Anlageobjekte und nicht ein potenzielles Zuhause. Und schlimmer noch: Die großen Gewinne erzielen sie durch Wertsteigerung der Wohnung und nicht durch die Mieten. Mieter sind dann oft ein Mehraufwand und ein immer größerer Teil der Wohnungen steht deswegen leer – und werden damit dem Wohnungsmarkt entzogen. Das treibt die Preise in die Höhe, obwohl in allen europäischen Städten extrem viel gebaut wird.

Mieter haben in Österreich besonders viele Rechte

Wien ist genauso wie andere größere europäische Städte stark von Zuzug und Immobilien-Spekulation betroffen. Wieso sind in Wien also die Wohnkosten verhältnismäßig gering? Einer der wichtigsten Gründe hierfür ist der starke Mieterschutz in Österreich. Anders als in anderen europäischen Staaten, sind in Österreich über die Hälfte aller Mietverträge unbefristet. In Großbritannien etwa machen unbefristete Mietverträge einen verschwindend kleinen Teil des Wohnungsmarkts aus. Die meisten britischen Mietverträge sind dazu oft nur auf ein Jahr oder weniger befristet. Noch schlechter ist die Situation in weiten Teilen Osteuropas, wo ein Großteil der Mietverträge über den Schwarzmarkt abgeschlossen werden.

Sozialer Wohnbau als Garant für leistbare Mieten in Wien

Was den Wohnungsmarkt in Wien von allen anderen europäischen Städten unterscheidet, ist der hohe Anteil an sozialem Wohnbau. 60 Prozent aller Wienerinnen und Wiener leben im Gemeindebau oder in Genossenschafts-Wohnungen. Das ist mit Abstand der höchste Wert in ganz Europa. Diese 60 Prozent haben bedeutend niedrigere Mieten als am privaten Markt. Im neusten Gemeindebau etwa, dem Barbara-Prammer-Hof, beträgt die Höchstmiete 7,50 Euro. Das ist etwa um ein Viertel billiger als bei privaten Vermietern. Die billigen Wohnkosten im sozialen Wohnbau wirken dann auch auf den privaten Markt. Denn, so lange für die Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit besteht, am sozialen Wohnmarkt eine Wohnung zu finden, werden sie nicht ähnlich astronomische Mieten wie in London oder Paris akzeptieren. Damit Wohnen in Wien weiter leistbar bleibt, geht die Stadt auch gegen Spekulanten vor. Seit 2019 muss überall, wo Flächen in Wohngebiet umgewandelt werden, zwei Drittel für den sozialen Wohnbau vorgesehen werden.

Der Erfolg des sozialen Wohnbaus hat Wien zum internationalen Vorbild in der Wohnbau-Politik gemacht. Aufgrund der steigenden Wohnpreise, schauen immer mehr Städte auf der ganzen Welt nach Wien um sich Tipps zu holen wie boomende Stadt leistbaren Wohnraum für seine Bevölkerungen zur Verfügung stellen kann.

Parlament Das Thema "Sozialer Wohnbau" im Parlament

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  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

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Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

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16. Juni 2025
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Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

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