Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Eine 4-Tage-Woche fühlt sich fürs Klima an wie eine Welt ohne PKWs

Eine 4-Tage-Woche fühlt sich fürs Klima an wie eine Welt ohne PKWs

MQ Museumsquartier Wien (Foto: Unsplash/30daysreplay Social Media Marketing)

Foto: Unsplash/30daysreplay Social Media Marketing

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in 4-Tage-Woche
Lesezeit:6 Minuten
23. Dezember 2022
A A
  • Total652
  • 10
  • 641
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Eine umfassende Studien-Zusammenschau aus Großbritannien zeigt: Kürzere Arbeitszeiten – in Form einer Vier-Tage-Woche – bringen uns mehrfach zum Aufatmen. Denn nicht nur wir sind weniger belastet, auch die Umwelt. In Großbritannien würde der Umstieg auf die 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich so viel CO₂ einsparen wie das Verschwinden aller privaten Autos von den Straßen.

Inhaltsverzeichnis
– Die 4-Tage-Woche in Großbritannien könnte über ein Fünftel des CO₂-Verbrauchs einsparen
– Soziologin Juliet Schor: längere Arbeitszeiten verursachen mehr Emissionen
– Beim Klima nicht nur über Verzicht reden können, sondern darüber, wie wir Arbeit neu organisieren
Effekt 1: Stromverbrauch sinkt – weniger Heizen, weniger Elektronik
Effekt 2: Pendelverkehr nimmt ab
Effekt 3: Der private Konsum wird klimafreundlicher
Effekt 4: Unsere Freizeitaktivitäten entschleunigen sich
Effekt 5: Kürzere Arbeitszeiten tun der Gesundheit gut – sogar das spart CO₂

Wohl noch nie war das Klimabewusstsein in der Gesellschaft so groß wie jetzt. Zumindest, was die Dringlichkeit angeht, dem Klimakollaps gegenzusteuern. 8 von 10 sind laut einer Befragung durch das österreichische Klimaministerium überzeugt, dass wir unser tägliches Verhalten ändern müssen, um die Klimakrise aufzuhalten. Die offene Frage, die bleibt, ist: wie? Denn mit kleinen Reformen ist es nicht getan. Das weiß man hier und in anderen Ländern.

Jetzt zeigt eine Zusammenschau internationaler Studien: Eine echte Wende in der Klimapolitik könnte in einem Bereich gelingen, den viele gar nicht vermuten – bei unseren Arbeitszeiten. Konkret: Wenn wir diese verkürzen. Denn damit gelingen gleich mehrere Vorhaben auf einmal: Der Zeitwohlstand wird gerechter verteilt, Beschäftigte bleiben länger gesund – und der CO₂-intensive private Autoverkehr nimmt rapide ab.

– Die 4-Tage-Woche in Großbritannien könnte über ein Fünftel des CO₂-Verbrauchs einsparen

Die britische Umweltwissenschafter:in Laurie Mompelat hat gemeinsam mit der Ökonom:in Mika Minio-Paluello aufgeschlüsselt, dass sich bei Umstellung auf die 4-Tage-Woche im ganzen Vereinigten Königreich der CO₂-Fußabdruck des Landes um 127 Millionen Tonnen pro Jahr verringern könnte. Das entspricht einer Reduktion von über einem Fünftel (21,3 Prozent gesamt) – also ein sehr großer Wurf. Es hätte damit denselben Effekt wie alle privaten PKWs (in etwa 27 Millionen Autos) von der Straße zu nehmen.

Quelle: Studienzusammenschau „Stop the Clock. The Environmental Benefits of a Shorter Working Week“ (Mai 2021)

Die 4-Tage-Woche als Werkzeug für mehr Klimaschutz könnte viel ausgleichen, was bisher verabsäumt wurde bzw. schlicht nicht gelungen ist. Zwischen 1990 und 2016 hat man es zwar in Großbritannien geschafft, Emissionen innerhalb der Landesgrenzen um 41 Prozent zu senken, allerdings sind die Emissionen, die aus dem Konsum von Waren und Dienstleistungen hervorgehen, nur um 15 Prozent zurückgegangen. Letztere CO₂-Emissionen werden zwar im Ausland freigesetzt – durch die Herstellung von z.B. Kleidung, Elektronik oder verarbeiteten Lebensmitteln – werden aber dem britischen Fußabdruck zugerechnet. Und gerade bei den Konsumfragen müsste individuell angesetzt werden – was als schwierig und langsam gilt.

– Soziologin Juliet Schor: längere Arbeitszeiten verursachen mehr Emissionen

Der Verkürzung der allgemeinen Arbeitszeit jedoch könnte eine zentrale Rolle bei der Dekarbonisierung des Landes zukommen. Ein Tag weniger Arbeit pro Woche bedeutet auch einen Tag weniger Pendelverkehr, weniger Energieverbrauch in vielen Betrieben – auch Büros – und weniger CO₂-intensive Aktivitäten in Privathaushalten durch das Mehr an Zeitwohlstand. Man hat also auch schlicht mehr Zeit für Aktivitäten und Tätigkeiten, die langsamer und zeitintensiver, aber umweltfreundlicher sind. Die Soziologin Juliet Schor fasst den Zusammenhang kurzerhand so zusammen: „Längere Arbeitszeiten bedeuten mehr Emissionen. Weniger Stunden bedeuten weniger Emissionen. Diesen Zusammenhang nennt man Skaleneffekt, betreffend die Größe der Volkswirtschaft. Also: Mehr Arbeit bedeutet eine größere Wirtschaft, bedeutet mehr Produktion. Und mehr Produktion ist mit mehr Emissionen verbunden.“

4 tage woche klima; Juliet Schor
Juliet Schor kann nach Studien und Pilotprojekten zur 4-Tage-Woche bestätigen: Längere Arbeitszeiten bedeuten mehr Emissionen, kürzere Arbeitszeiten weniger Emissionen. (Foto: Kontrast.at)

Auch abseits der Arbeitsorte zeigt sich ein Rückgang von Emissionen, wenn wir mehr Freizeit haben. So erklärt der deutsche Technikforscher Philipp Frey:

„Tatsächlich lässt sich, zumindest in Europa und Nordamerika mittels Satellitenmessung eine positive Korrelation beobachten zwischen Arbeitstagen, wo mehr emittiert wird, und Wochenend-Tagen, also tendenziell freien Tagen, wo weniger emittiert wird. Die Emissionen an einem Arbeitstag sind fast doppelt so hoch wie am Wochenende.“

– Beim Klima nicht nur über Verzicht reden können, sondern darüber, wie wir Arbeit neu organisieren

Wenn wir mehr Freizeit – und daher auch weniger Stress – haben, entscheiden wir uns eher dazu, Wege zu Fuß, mit Öffis oder dem Fahrrad zu erledigen. Wir gehen einkaufen, statt online zu shoppen, wir kochen selbst, statt auf Tiefkühl- und Fertigprodukte zurückzugreifen. Die positiven Folgen für unser Klima kann laut Philipp Frey vom Karlsruher Institut für Technologieforschung gar nicht zu hoch eingeschätzt werden:

„Einerseits können Arbeitszeitverkürzungen einen Beitrag zur Bekämpfung der Klimakatastrophe leisten, gleichzeitig sind sie attraktiv für Beschäftigte. Dadurch hat man die Möglichkeit, rauszukommen aus so einem Diskurs über Verzicht – und kommt rein in eine Debatte darüber, wie wir unseren Zeitwohlstand mehren können. Und aus dieser Sicht ist es auch ein gutes Zeichen, dass im letzten Report des Weltklimarates Arbeitszeitverkürzung explizit als mögliche Klimaschutzmaßnahme genannt wird.“

Auch Laurie Mompelat und Mika Minio-Paluello führen die Einsparungspotenziale beim CO₂-Verbrauch durch eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung an – und fassen darin auch andere, international durchgeführte Studien zusammen.

Effekt 1: Stromverbrauch sinkt – weniger Heizen, weniger Elektronik

Studien zeigen, dass eine Reduktion der Wochenarbeitsstunden im Allgemeinen mit einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs einhergeht. Denn man spart Strom, der sonst am Arbeitsplatz verbraucht wird. Denn viele Geräte, die z.B. in Büros typisch sind, sind dann weniger in Betrieb. Beleuchtung, Heizung, Aufzüge, Rechner, Kantinen. Auch im produzierenden Bereich sinkt der Energieverbrauch.

In einem groß angelegten Experiment, das zwischen 2008 und 2009 im US-Bundesstaat Utah durchgeführt wurde, stellte man 17.000 öffentlich Bedienstete auf eine Vier-Tage-Woche um. Dort zeigte sich, dass durch einen arbeitsfreien Freitag enorme Energieeinsparungen möglich wurden. 6.000 Tonnen jährlich könnten in Utah durch eine 4-Tage-Woche einspart werden, stellte ein Zwischenbericht zum Experiment fest. 12.000 Tonnen, wenn man die Einsparungen im Pendelverkehr hinzurechnet.

Im Jahr 2020 veröffentlichten Autonomy einen Bericht, der zum Schluss kam: Ein 3-Tage-Wochenende könnte die CO₂-Emissionen um 117.000 Tonnen in Großbritannien reduzieren – und zwar pro Woche.

Effekt 2: Pendelverkehr nimmt ab

Eine kürzere Arbeitswoche bedeutet auch weniger PKW-verursachtes CO₂ durch weniger Pendelverkehr. In einer Studie der University of Reading wurden 2.000 Beschäftigte und Unternehmer zum Pendelverhalten befragt. Zwei von drei Unternehmen, die eine 4-Tage-Woche anboten, erklärten, dass ihre Beschäftigten nun weniger mit dem Auto fahren. Rechnet man das auf die Bevölkerung hoch, ist das Potenzial der Einsparungen groß: Immerhin fährt derzeit jeder zweite Erwerbstätige im Vereinigten Königreich entweder selbst mit dem Auto zur Arbeit oder ist Mitfahrer. In ländlichen Gebieten sind es sogar drei von vier Beschäftigten, die mit dem Auto zur Arbeit unterwegs sind.

4 tage woche klima
Wenn alle Menschen einen Tag weniger pro Wochen arbeiten, würden Millionen Autos von der Straße verschwinden. (Foto: Pixabay)

Effekt 3: Der private Konsum wird klimafreundlicher

Eine Reihe von Studien hat die Auswirkungen von Arbeitszeiten auf den individuellen Haushaltsverbrauch und energieintensives Verhalten untersucht. Eine US-Studie kombinierte Berechnungen der CO₂-Belastung von Gütern mit Daten aus Konsumausgaben und kam zum Schluss, dass Haushalte mit längeren Arbeitszeiten einen deutlich größeren CO₂-Fußabdruck haben.

In der Studie der University of Reading erklärten zwei von drei Befragten, dass sie den zusätzlichen freien Tag mit Familie und Freund:innen verbringen würden. Jeder zweite würde mehr zu Hause kochen, jeder vierte würde sich ehrenamtlich im Ort engagieren. In der Regel Tätigkeiten, die nicht nur erfüllend, sondern auch klimaschonend und gut für das soziale Zusammenleben sind.

Effekt 4: Unsere Freizeitaktivitäten entschleunigen sich

Mehr Freizeit schafft Raum für mehr CO₂-arme Aktivitäten: lesen, spielen, Sport, Zeit mit der Familie. Mal einen Film sehen, mehr Fußwege, mehr Weiterbildung – kurzum Entschleunigung und Selbstverwirklichung. Die Untersuchung der Auswirkungen der Arbeitszeitverkürzung in Frankreich hat klare Trends hin zu mehr häuslichen und kohlenstoffärmeren Aktivitäten belegt. Die Einführung der 35-Stunden-Woche in Frankreich hat die Tagesabläufe der Beschäftigten stark verändert.

Anders als viele befürchteten, nutzten die Menschen ihre freie Zeit nicht, um mehr zu konsumieren. Stattdessen kümmerten sie sich um sich selbst und lebten entspannter.

Effekt 5: Kürzere Arbeitszeiten tun der Gesundheit gut – sogar das spart CO₂

Mit einem dreitägigen Wochenende – und mehr Freizeit – können wir mehr Zeit im Freien verbringen, Wege zu Fuß erledigen und stehen weniger unter Spannung. Lange Arbeitszeiten gehen mit Stress und einem erhöhten Risiko für Burn-Out, Muskel-Skelett-Beschwerden und psychischen Erkrankungen einher. Die Behandlung all dessen kostet Geld – und verbraucht Ressourcen: Medikamente haben lange Lieferwege, Gesundheitseinrichtungen brauchen Energie, Patient:innen und Angehörige sowie das Personal hat Wegstrecken zurückzulegen.

Zusammengefasst zeigt sich, dass wir Klimaschutz und unsere Arbeitszeiten miteinander vernetzt denken und gestalten sollten. Die Produktivität hat in den letzten Jahrzehnten stets zugenommen. Und in den Bereichen, wo keine klassischen Produktivitätssprünge möglich sind – Gesundheit, Pflege, Elementarpädagogik, Bildung – arbeiten die Beschäftigten schon jetzt selten Vollzeit, weil die Belastung dieser Jobs hoch ist. Der Weg hin zu kürzeren Arbeitszeiten wäre also frei. Fehlt nur noch der politische Wille.

Parlament Das Thema "Arbeitszeitverkürzung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 425 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    425 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 360 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    360 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 16%, 334 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    334 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 260 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    260 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 233 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    233 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 224 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    224 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 218 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    218 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 93 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    93 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2147
Voters: 623
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 4-Tage-WocheArbeitszeitverkürzungCO2 AusstoßfeaturedGroßbritannienKlimaschutzStudieUmweltschutzVerkehr

Good News

Neues Schulfach macht Kinder rücksichtsvoller und motivierter (Foto: Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Pilotprojekt: Schulfach „Mentale Gesundheit“ macht Schüler:innen rücksichtsvoller und motivierter

10. September 2025

Die NGO "GET - Global Educational Transformation" hat im Schuljahr 2024/25 erstmals das Fach "Selbstentwicklung & mentale Gesundheit" in Österreich...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Muscheln

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

4-Tage-Woche

Diese Länder weltweit testen die 4-Tage-Woche

15. Januar 2025
Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum
4-Tage-Woche

Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum

29. Oktober 2024
4-Tage-Woche Schweiz
4-Tage-Woche

4-Tage-Woche: Jetzt testet sogar die Schweiz

10. Mai 2024
4-Tage-Woche in der Dominikanischen Republik - Foto: Freepik
4-Tage-Woche

Good News aus der Karibik: Nächstes Land startet 4-Tage-Woche-Versuch

17. Januar 2024
Foto: Steward Masweneng / unsplash
4-Tage-Woche

Voller Erfolg für 4-Tage-Woche in Südafrika: 90 Prozent der Firmen wollen sie behalten

13. Dezember 2023
4-Tage-Woche, Sozialunternehmen wirkt, Gruppenfoto
4-Tage-Woche

Unternehmen mit 4-Tage-Woche: „Die ersten freien Freitage waren total absurd“

22. September 2023
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 425 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    425 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 360 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    360 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 16%, 334 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    334 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 260 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    260 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 233 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    233 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 224 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    224 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 218 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    218 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 93 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    93 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2147
Voters: 623
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 425 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    425 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 360 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    360 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 16%, 334 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    334 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 260 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    260 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 233 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    233 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 224 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    224 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 218 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    218 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 93 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    93 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2147
Voters: 623
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Pensionisten-Paar im Wohnzimmer. (Foto: Unsplash/Keith Tanner)

Regierung beschließt Pensionserhöhung – 7 von 10 Pensionen voll angepasst

13. September 2025
Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)

Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

11. September 2025
Gruppe vermummter Männer mit Fahnen bei einer Demonstration.

Rechtsextreme Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um über 40 % gestiegen

11. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at