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Mythen über die Erbschaftssteuer, die du nicht glauben solltest

So gigantisch reich sind Österreichs Superreiche

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
18. Juli 2023
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Bei Wirtschaftsthemen geht es öfter um einen Glaubenskrieg verschiedener Weltanschauungen, als um den ehrlichen Austausch von Fakten und Argumenten. Gerade auch bei der Erbschaftssteuer wird in Österreich mit Scheinargumenten um sich geworfen. Wir haben uns für euch die gängigsten Behauptungen gegen eine Erbschaftssteuer angesehen und überprüft, ob an ihnen überhaupt etwas dran ist.

Inhaltsverzeichnis
„Das trifft die Häuslbauer!“
„Leistung wird bestraft!“
„Wir zahlen eh schon so viele Steuern!“
„Die Erbschaftssteuer bringt nichts ein!“
„Die Erbschaftssteuer ist nicht fair, weil das Geld schon einmal versteuert wurde!“
Die Wahrheit über die Erbschaftssteuer: Du bist zu 99 Prozent nicht betroffen

„Das trifft die Häuslbauer!“

„Das trifft in Wahrheit den Mittelstand, das trifft Wohnungs- und Hausbesitzer“, meinte Wirtschaftskammer-Präsident Leitl schon vor etlichen Jahren in Bezug auf die Erbschaftssteuer. Dieses Argument ist definitiv falsch.

 Im Jahr 2021 besaßen in Österreich geschätzt rund 248.000 Erwachsene ein Vermögen zwischen 1 und 5 Millionen US-Dollar. Das ist ein Jahr später, 2022, nochmal etwas gestiegen auf 276.000 Personen. Damit gehörten die meisten US-Dollar-Millionäre zu dieser Vermögensgruppe. Etwa 23.100 Personen besitzen noch mehr als fünf Millionen.

Wenn wir uns ansehen, was die „Häuslbauer“ in Österreich besitzen, sieht man, dass diese in der Regel weder von einer Millionärssteuer, noch deren Nachkommen von einer Erbschaftssteuer betroffen wären. Selbst in Tirol und Vorarlberg sind die Eigenheimimmobilien im Schnitt weit von der Millionengrenze entfernt.

Eine Handvoll Menschen bekommt in Österreich beinahe das gesamte vererbbare Vermögen, während alle anderen praktisch leer ausgehen. Als es in Österreich noch eine Erbschaftssteuer gab, sorgten die vier größten Erbschaften für rund 25 Prozent des Erbschaftssteueraufkommens. Hinzu kommt: Die erste Million ist steuerfrei. Wer also sogar das Glück hat, unter die Millionäre zu gehen, muss nicht alles versteuern, sondern nur jeden Euro ab 1000000 € + 1 €. Bei Betrachtung der Verteilung von Erbschaften und des daraus resultierenden Steueraufkommens wird unbestritten klar: Eine Erbschaftssteuer, die verschenkte Vermögen besteuert, wäre absolut treffsicher.

Ok, ich hab mir das mit der Erbschaftssteuer angeschaut. Wenn ich also (mega unwahrscheinlich!) 1.000.001 Euro erbe (nochmal: haha!), müsst ich nach dem SPÖ-Modell 25 Cent Steuern dafür zahlen. Ich find, das ist mehr als zumutbar.

— Kaethe Gl (@kaethe_gloe) August 29, 2019

„Leistung wird bestraft!“

Falsch! Für die Person, die das Erbe erhält, ist es ein Einkommen ohne Leistung. Ihr wird nichts weggenommen, sondern sie bekommt so oder so zusätzliches etwas, das sie sonst nicht bekommen hätte.

„Wer ein Haus oder eine Immobilie erbt, kann sich sprichwörtlich ins gemachte Bett legen. Der Rest holt kaum mehr auf“, stellte hierzu Standard-Redakteur Andreas Sator fest.

Erben ist die Haupteinnahmequelle der Superreichen. Steuert man nicht gegen – zum Beispiel mit einer Erbschaftssteuer – konzentrieren sich Vermögen von Generation zu Generation in immer weniger Händen. Immer größere und konzentriertere Vermögen sind aber Gift für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt.

Argumente: Reichtum in Österreich vererbt

„Wir zahlen eh schon so viele Steuern!“

Es kommt darauf an, wer die Steuern zahlt und auch welche Leistungen dem gegenüberstehen. Eine niedrige Steuerquote kann für den Großteil der Bevölkerung beispielsweise keine Entlastung, sondern eine Katastrophe sein, wenn man stattdessen jede einzelne Leistung wie Schule, Kindergarten, Arzt oder Universität aus der eigenen Tasche bezahlen muss bzw. das gar nicht kann und auf der Strecke bleibt. Die gerechtesten Gesellschaften der Welt haben eine hohe Steuer- und Abgabenquote und dafür auch großzügigen Service für die Bürger:innen.

Außerdem geht es darum, wer die Steuern bezahlt. Die Abgabenquote, auf die sich Konservative und Liberale oft fixieren, sagt allein noch nichts aus. Es geht darum, wer welchen Beitrag zum Gemeinwohl leistet. Während in Österreich die Steuern auf Arbeit im internationalen Vergleich relativ hoch sind, sind die Steuern auf Vermögen bei uns extrem niedrig.

Bei der Erbschaftssteuer sind wir überhaupt fast der einzige industrialisierte Staat, der auf diese Steuer verzichtet. Frankreich, Deutschland, Italien, auch Großbritannien – dort gibt es eine Erbschaftssteuer.  Mit mehr Einnahmen aus Vermögens- und Erbschaftssteuern wäre endlich Spielraum da, andere Steuern zu senken, die viel mehr Menschen betreffen. Oder die Pflege für einen Großteil der Bevölkerung zu finanzieren.

Eine Erbschaftssteuer kann also dazu führen, dass mehr Leute weniger Steuern bezahlen und ganz wenige Leute mehr.

„Die Erbschaftssteuer bringt nichts ein!“

Erbschaftssteuern sind sehr ergiebig, wie wir das aus vielen anderen Ländern wissen. So gibt es in Deutschland eine Erbschaftssteuer schon ab 500.000 Euro. Davon betroffen sind gerade einmal 1,5 Prozent aller Erben, trotzdem nimmt der Staat damit 6 Milliarden Euro ein.

Die SPÖ fordert, Erbschaften ab einer Million Euro besteuern. Der aktuelle Vorschlag sieht daher einen Freibetrag von 1 Million Euro vor. Wer über diesen Freibetrag erbt, zahlt für jeden Euro darüber 25 Prozent, ab 5 Millionen 30 Prozent, ab 10 Millionen 35 Prozent. Mit einer progressiven Erbschaftssteuer könnte man mindestens 1 Milliarde Euro pro Jahr zusätzlich einnehmen – Geld, das wir für das Gesundheitssystem oder das Bildungssystem dringend brauchen. Betroffen wäre davon nur das reichste Prozent der Bevölkerung.

Millionär:innen müssten einen Beitrag zahlen, der für sie fast unmerklich ist, während für viele Menschen Verbesserungen spürbar wären, beispielsweise indem man die Einnahmen für den Ausbau der Pflege verwenden würde.

Erbschaftssteuer tifft nur ein Prozent

In den kommenden 30 Jahren werden 700 Milliarden Euro vererbt. Der größte Teil dieser Erbschaften geht wieder an Superreiche.

„Die Erbschaftssteuer ist nicht fair, weil das Geld schon einmal versteuert wurde!“

Dieses Argument ist weit verbreitet, jedoch trügerisch: Worum es bei der Erbschaftssteuer geht, sind große Vermögenssummen. Vermögen wird in Österreich kaum besteuert, folglich geht diese Behauptung ins Leere. Einkommen aus Arbeit hingegen wird besteuert – und das tatsächlich mehrmals. Einfaches Beispiel: Man bekommt seinen Lohn, von dem bereits Steuern bezahlt wurden, und geht damit in den Supermarkt. Dort bezahlt man mit dem bereits versteuerten Lohn eine Mehrwertsteuer auf jedes einzelne Produkt, das davor im Herstellungsprozess wiederum schon öfter besteuert wurde.

Es sind vor allem die arbeitenden Menschen, die über ihre Löhne und ihren Konsum das Sozialsystem erhalten, während leistungsloses Einkommen wie Erbschaften steuerfrei bleiben. Und: Aus Sicht der Empfängerin oder des Empfängers des Erbes wird dieses zusätzliche Einkommen nicht „noch einmal“ besteuert, sondern sogar das erste Mal überhaupt.

Die Wahrheit über die Erbschaftssteuer: Du bist zu 99 Prozent nicht betroffen

Eine Handvoll Menschen bekommt in Österreich beinahe das gesamte vererbbare Vermögen, während alle anderen praktisch leer ausgehen. Von der Erbschaftssteuer ist nur eine ganz kleine reiche Minderheit betroffen.

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13. Januar 2025
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24 Kommentare
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Gerhard Ranftlerr
Gerhard Ranftlerr
25. September 2019 17:49

Wenn meine Eltern auf jeden Urlaub verzichten und die Grosseltern spenden dazu, dann kann man sich ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen – natürlich mit versteuerten Geld.
Die Sozzen wollen diese Menschen strafen, indem sie eine Erbschaftsteuer einführen wollen.
Besser ist die Menschen schmeissen das ganze Geld in den Konsum, Urlaube und wohltuende Anschaffungen, anstatt Eigentum zu schaffen.
Alle Menschen die sich etwas Eigentum schaffen wollen sind für die Sozzen verdächtig.
Für alle Menschen die sich etwas schaffen wollen, sind die Sozzen verdächtig.

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Finn
Finn
Reply to  Gerhard Ranftlerr
22. Juli 2023 09:00

Bitte sachlich den Artikel lesen. Sie beschreiben ja eben jene Situation, die eindeutig unter dem Wert von 1.000.000.-€ liegt. Meinung/Emotionen bitte weglassen und Sachverstand stattdessen. Danke.

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rudolf
rudolf
Reply to  Gerhard Ranftlerr
23. August 2023 11:44

Lieber Ranftler, Name bürgt für „Qalität“, oder?Bitte, wer hat schon 500 000 .-€ Bargeld auf der Kante?? Erst ab da soll die ERBSCHAFTSSTEUER gelten und nicht vorher.Frage: Hast DU soviel Geld auf der Bank liegen? Sicherlich NICHT! Und warum glaubst Du diese Märchen der Reichen? DU und Ich Menschen ,kommen da nie in den „Genuß“, eine Erbschaftssteuer zu bezahlen außer sie haben mehr als die 500 000.- € Bargeld.

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Anscheinend sind die
Anscheinend sind die
2. September 2019 14:56

Leute ja ziemlich gegen Steuern. Reiche umso mehr! Aber wodurch sind eure Ausbildungen bezahlt worden? Und die Schulen, öffentliche Wohnungen, Straßen?

Und wieso soll ich die Straßen für die bezahlen, die nicht dazu bereit sind (die Fabrikanten sind gemeint), die Straßen für die Leute also, die vom Verkauf der von mir produzierten Produkte nur einen kleinen Teil an mich weiter geben, statt der Prozentpunkte, die ursprünglich abgemacht worden waren, die Produktivität abzüglich zweier Prozentpunkte, die also in meine Tasche greifen, um sich selbst einen Fuhrpark von x-Lamborghinis etc. zu leisten – aus meiner Leistung! –, aber eben keine Steuern leisten wollen, deren LKW aber pro Stück die Straßen 30000 mal stärker schädigen als ein PKW?

Steuern dürfen also gar nicht für alle gleich bemessen werden, was sie ohnehin nie wurden, weil jeder Fabrikant bestenfalls 12,5% davon abgibt oder, ist er in keiner Stiftung, eben noch weniger.

Wir sind ja schon so weit, dass sogar ehemalige AK-Bosse, die noch ohne Studium dorthin kamen, ihre Steuern durch Stiftungen minimieren.

Fazit: Steuern rauf für alle, die überdurchschnittlich vermögend sind! – Aber in ganz Europa, sonst funktioniert das nämlich nicht. Deshalb dürfen auch keine Freihandelsabkommen unterzeichnet werden, weil es dann schon gar nicht mehr funzt und alles nur noch von den Ärmsten getragen werden MUSS.

Basta!

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Was, wie, wo, wer …
Was, wie, wo, wer …
2. September 2019 14:39

https://www.youtube.com/watch?v=d444UZOj5_g

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Johannes Moder
Johannes Moder
1. September 2019 19:41

Gemäß den Spielregeln unseres kreditbasierten Geldsystem gilt:
Die [Summe der Geldvermögen] = [Summe der Schulden]!
D.h. wenn die Vermögen der 1% Geldelite um etwa 5% / Jahr wachsen müssen von [Staat/Privat/Industrie] die Schulden analog erhöht werden! Die notwendige Geldmenge für diesen Vermögenszuwachs liegt in Österreich bei 30 Milliarden € / Jahr!
Das ist die gleiche Größenordnug wie Lohn- und Mehrwertsteuer!!!
Wir zahlen also eine 3. Steuer [von privat (99%) an privat (1%)].
(Ein Teil dieser Steuer ist in den Konsumartikeln versteckt – die Kreditfinanzierungskosten der Hersteller werden auf die Preise aufgeschlagen).
Eine Verringerung des generellen Schuldenniveaus ist nur erreichbar wenn analog dazu Vermögen abgebaut werden!
Das ist ein ganz gravierender Grund für die Einführung einer Grund- / Erbschafts- / Vermögenssteuer (mit einem Freibetrag in der Gegend von 1 Million €)
Die Grenze von 1 Million € erklärt sich folgend:
Alle zahlen über ihren Konsum die Privatsteuer mit. Ab einem Vermögens von 1 Million € bekomme ich mehr Ertrag als ich für die Privatsteuer zahlen muss.
Lässt man die Vermögen ungebremst weiter wachsen entsteht durch den Zinseszinseffekt ein Teufelskreis, mit dem wir an die Wand fahren werden!

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Gehteuchnixan
Gehteuchnixan
31. August 2019 14:01

Woran wird denn nun der Wert einer Immobilie gemessen, wie ergibt sich die Steuerbelastung? Weder die Politik noch die Medien, die versuchen das Thema aufzuklären, konnten bis dato eine klare Aussage dazu liefern. Verkehrswert? Einheitswert? Nutzwert? Und genau daran scheitert aus meiner Sicht die Diskussion. Die Details bleiben unklar, so kann man den Wählern nicht die Angst davor nehmen.

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Franz Höllebrand
Franz Höllebrand
27. Dezember 2017 12:43

solange Kronenzeitung, ÖVP und FPÖ aus einsichtigen Gründen (weil dort das 1% der Reichsten beheimatet ist oder unterstützt wird) gegen eine Erbschaftssteuer hetzen und dem kleinen “ Mann, Frau“ Sand in deren Augen streuen, wird diese notwendige Steuer nicht durchzusetzen sein.

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Martin Steininger
Martin Steininger
24. August 2017 16:02

Warum wurde mein Kommentar gelöscht? ist das das freie Meinungsverständnis der SPÖ??? Artikel ist ganz nebenbei sehr oberflächlich und unfundiert. Keine Fakten nur polemische Narrative, noch dazu sehr deskriptiv und anekdotisch. Fachliche Analyse ist was andres. Aber fragt mal Kern, ober er sein Haus am See dem lieben Sohn mit der 33.000 Euro Uhr, lieber erbschaftsversteuert vererben will?

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Stoffel80
Stoffel80
12. August 2017 19:48

Warum werden meine Artikel gelöscht?

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kontrastarschloch
kontrastarschloch
6. August 2017 23:17

..Produziert wird dieser Blog von MitarbeiterInnen des SPÖ-Parlamentsklubs…

opportunistische Parasiten die voll verköstigt unser Geld verprassen

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andreas
andreas
Reply to  kontrastarschloch
3. Oktober 2018 21:44

Arschloch, Parasiten…. schön dass wenigstens Sie Niveau haben

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rudolf
rudolf
Reply to  andreas
23. August 2023 11:51

Lieber Andreas, mit dieser Ansage, da hast du auch kein Niveau,oder?

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kontrastarschloch
kontrastarschloch
6. August 2017 23:16

Darum ist dieser Blog auch umsonst!
Keinen Cent bekommst.. passt , oder?

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Lambert
Lambert
5. August 2017 12:20

Eine Erbschaftssteuer greift in das Intimste, nämlich Eltern und Kinder in denen der Staat wirklich nichts mehr verloren hat.

Gerade weil man sich nicht auf den Staat verlassen kann, siehe Altersvorsorge unter Schwarz/Blau im Interesse der Versicherungen, aber nicht der Bürger; der absichtlichen unsozialen regelmäßigen Geldentwertung und somit Zerstörung von Leistung und der gerechten Entlohnung, sind lediglich Immobilien noch etwas halbwegs wertbeständiges Mittel.

Weil eben nicht alle Menschen egoistisch sind und auf ihre Nachkommen achten, damit es denen besser geht, verzichten viele auf schnelllebige Statussymbole wie Autos, Urlaub etc. um deren Kindern in Falle eines Unglücks, Krankheit, Arbeitslosigkeit zumindest soweit abzusichern, dass sie ein Dach über dem Kopf haben.

Ein Gutverdiener, der seinen Kindern kein Haus, aber Markenkleidung, neueste elektronische Gadgets, Urlaube, Auslands-Studium finanziert, wird dieser dann im Nachhinein auch besteuert und wie will man dies überprüfen?

Schlussendlich kommt es daraufhin hinaus, dass sich nur mehr Reiche ein Vermögen leisten können und das Proletariat, darf sich in zinsabhängige Sklaverei begeben, was es heute teilweise schon tut.

Wenn man sozial ansetzen will, dann kann man verhindern, dass jemand zu viele Immobilien anhäuft, obwohl, wenn dieser diese zu fairen Preisen vermietet, ist daran auch nichts auszusetzen. (Ich bin selbst Vermieter und bin überzeugt, dass wenn dies über den Staat mit teuren Beamten finanziert würde, teurer und zwar allen kommen würde). Würde mir der Staat garantieren, dass was auch immer geschieht, ich nicht erfrieren und verhungern muss und in meinem Elternhaus bleiben kann, dann müsste ich jetzt nicht Vermögen anhäufen, dass man ja nur macht, weil man auf Eventualitäten in der Zukunft vorbauen möchte.

Und der nächste Ansatz und völlig richtige Ansatz wäre dieser, dass man die Einkommen einmal klar abwägt. Ich kann es nachvollziehen, dass jemand, der doppelt so lange arbeitet, doppelt so viel Geld erhält. Nur kann ich nicht glauben, dass jemand, jeden Tag 16 Stunden arbeitet. Rechnet man noch den Intellekt (Ausbildung) ein, dann kann jemand meinetwegen das 3fache des Durchschnittsarbeiters verdienen, obgleich schon das realistisch hinterfragenswert wäre.

Wenn wir bspw. alle Einkommen, die über das 3fache des Durchschnittseinkommens gehen mit 90% besteuern, dann und nur dann werden wir eine halbwegs faire Umverteilung erhalten. Denn, entweder werden keine höheren Gehälter mehr bezahlt und im Gegenzug können mehr Personen angestellt werden und das Geld in Innovationen, Forschung gesteckt werden.

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Franz Haller
Franz Haller
4. August 2017 18:35

S.g. Autoren,
interessante Themen die sie ansprechen, allerdings vergessen sie in den Fakten einige wichtige und „teure“ Fakten:

@Punkt 1: Österreicher, die eine Wohnung erben, sehen sich seit Anfang des Jahres mit einer höher ausfallenden Grund- bzw. Kapitalertragsteuer konfrontiert. Ab einem Verkehrswert von über 400.000 € fallen 3,5 % Grunderwerbssteuer an. Diese ist vom Erben zu bezahlen – ob er will oder nicht. Wenn der Erbe die Immobilie verkaufen muss dann unterliegt er der Immobilienertragsteuer nach § 30 Einkommensteuergesetz. Also gibt es sehr wohl eine Steuerbelastung. Dasselbe gibt es bei Aktien/Anleihen, hier fallen bei Veräusserung 27,5 % Kest an.

@Punkt 2: Der wichtigste Grund, den ich aber leider selten höre, ist jener wieso es eigentlich ein Erbe gibt: Vermögen aufzubauen und zu behalten ist IMMER VERZICHT auf Konsum. Bitte einmal drüber nachdenken. Ich arbeite hart DAMIT ich meinen Kindern etwas vererben kann, und verzichte über JAHRZEHNTE hinweg auf Konsum.

@Punkt 3: Mein Grenzsteuersatz – alle Steuern die ich im Jahr bezahle (inkl. Lohnnebnenkosten, USt, Abgaben Gebühren etc.etc.) abzüglich den Dingen wie Kindergeld liegt bei mir – wie hoch glauben sie??? Weit über 65%. 65%. Und sie faseln von jeder soll seinen Beitrag leisten??? und von den restlichen Geld versucht man etwas zu sparen und aufzubauen.

@Punkt 4: Erbschaftssteuern bringen sicher etwas ein, da bin ich bei Ihnen, so wie jede andere Steuer auch etwas einbringt und Betriebe runiert. Siehe Schaumweinsteuer… Über die Höhe lässt sich streiten, da Vermögen sehr flexibel ist.

@Punkt 5: Nicht nur die Arbeitenden Menschen zahlen steuern, sondern jeder Betrieb, jeder Selbstständige etc.etc. Es gibt unterschiedliche Steuereinkünfte des Staates, kann man sich gerne bei der Homepage des Finanzamtes ansehen.

Und generell: Wenn sie schon einen Beitrag, vom SPÖ Wahlprogramm abschreiben, dann bitte sagen sie das auch dazu 😉

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Cicero47
Cicero47
4. August 2017 15:28

Ein Erbe ist kein Einkommen, sondern ein vorübergehendes Nutzungsrecht an etwas, was die Vorfahren geschaffen haben – und das man wohlbehalten (oder sogar vermehrt) an die Nachkommen weiterzugeben hat.
Erbschaftssteuer entspringt der Denkweise einer Jäger- und Sammler-Gesellschaft, die dann, wenn sie nichts mehr findet, jene Bauern überfällt und ausplündert, die Vorräte für den Winter oder andere schlechte Zeiten angelegt haben.

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Sebastian Löffler
Sebastian Löffler
Reply to  Cicero47
4. August 2017 17:35

Das kann man so aber auch wieder nicht vergleichen, denn diese Menschen, welche heute etwas erben, leben in diesem zivilisierten und entwickelten Land. Sprich sie benutzen unsere Straßen, werden von Polizei und Bundesheer beschützt. Nutzen die Gerichte des Staates wenn sie z.B.: eine Besitzstörungsklage vor Gericht ausfechten und die auch unsere Krankenhäuser und da ist egal ob sie Klassenpatient sind.

Das einzige was solche Leute und da rede ich jetzt nicht von einem Häuslbauer, dessen Haus vielleicht €400.000,- gekostet hat, sondern eben von denen die nur durch Erben reich geworden sind, je an Steuern zahlen werden ist maximal die Ust. und selbst da werden sie mit Sicherheit irgendwo einen findigen Steuerberater haben der ihnen selbst das erspart.

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Chris
Chris
Reply to  Cicero47
4. August 2017 20:27

Genau so ist es !

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Sebastian Löffler
Sebastian Löffler
4. August 2017 07:37

Zu Punkt 5: Die Mehrwertsteuer wird vom letzten in der Produktions/Veräußerungskette bezahlt und nicht von allen.

Sie wird zwar eingehoben aber nach zwei Monaten wieder refundiert, das ganze geht solange bis ein Produkt fertig verkauft wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Umsatzsteuer_(%C3%96sterreich)

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Stephan
Stephan
Reply to  Sebastian Löffler
5. August 2017 13:05

Da stimmt aber man sollte so Dinge wie Energieabgaben (Mineralölsteuer, …) sowie eben Lohnsteuer, Lohnnebenkosten bedenken, die das Unternehmen nicht rückfordern kann und somit in die Produktionskosten einfließen.

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Hannelore Wallner
Hannelore Wallner
2. August 2017 15:57

Wir müssen unbedingt für die Einführung der Erbschaftsteuer eintreten, vor allem die Leute aufklären. Viele Haus-oder auch Wohnugsbesitzer haben Angst und glauben, dass auch sie zur Kasse gebeten werden.Viel, viel reden mit den Leuten.

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Stoffel80
Stoffel80
Reply to  Hannelore Wallner
12. August 2017 19:36

Die Einführung der Erbschaftssteuer macht nur dann einen Sinn wenn im Gegenzug sämtliche Lohn und Einkommensteuer sowie Mehrwertsteuern massiv gesenkt werden können. Realistischerweise muss man jedoch davon ausgehen dass allfällige Erbschaftssteuern als auch mögliche Vermögensteuern immer nur den Mittelstand treffen werden nie aber die Superreichen. Wir dürfen nicht vergessen, dass das Vermögen ein immobiler Gegenstand ist der nicht nur verlagert werden kann, sondern auch im entsprechenden Strukturen untergebracht werden kann. So können zum Beispiel rasch GmbHs errichtet werden in denen man sein persönliches Vermögen einbringt. Wenn aber dann eben solche Unternehmen von einer Besteuerung ausgenommen sind, davon ist auszugehen, so werden nur jene getroffen für die eine solche Konstruktion zu teuer oder unwirtschaftlich ist. Des weiteren gibt es die Möglichkeit seinen Wohnsitz zu verlegen. Viele Deutsche haben ihren Wohnsitz nach Österreich verlegt als in Deutschland die Erbschaftssteuer eingeführt wurde. Warum glauben Sie kam Flick nach Österreich. Warum glauben Sie wohnt Heidi horten in Österreich. Warum glauben Sie hat sich die Reimann Familie von Deutschland nach Österreich begeben? Glauben Sie wirklich Dass diese Wohnsitz Verleger sowie die von Ihnen bezeichneten Superreichen in Österreich bleiben werden? Wir sollten realistisch sein.eine Erbschaftssteuer darf nie und nimmer dazu dienen die immer stärker steigende Ausgaben Lust das ist Räschen Staates zu finanzieren. Erst sollten Zwangsmitgliedschaften welche mit Zwangsbeiträgen verbunden sind abgeschafft werden, weder Arbeiterkammer noch Wirtschaftskammer haben in der sich stark veränderten Arbeitswelt eine Existenzberechtigung. Die massive Abgabenquote sollte deutlich gesenkt, Arbeitsanreize im Gegenzug verstärkt werden. Durch eine Entrümpelung der Gewerbeordnung sollte es jeden einzelnen möglich sein Unternehmen zu gründen und seine stärke und Kreativität dort einzubringen.
Zuletzt auch noch dann erinnert dass durch den ehemaligen SPÖ Finanzminister Lacina die Erbschaftssteuer abgeschafft wurde.

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Reply to  Stoffel80
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