Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Bürgerinitiative macht Druck und fordert mehr Geld für Gesundheits- und Pflegebereich

Pflege, Krankenhaus - Photo: SJ Objio on unsplash.com

Pflege, Krankenhaus - Photo: SJ Objio on unsplash.com

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Gesundheit
Lesezeit:5 Minuten
24. Februar 2022
A A
  • Total1.5K
  • 24
  • 1.5K
  • 7
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Sie legen die Arbeit nieder: Ärzt:innen, Pfleger:innen, Assistent:innen im Gesundheitsbereich. Zumindest für ein paar Minuten. Um 12.05 Uhr haben Mitarbeiter:innen des Gesundheits- und Langzeitpflegebereichs heute vor den Häusern, in denen sie Menschen versorgen, protestiert: für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Gehälter. Es ist „5 nach 12“, sagen sie. Mit einer Bürgerinitiative mobilisieren sie jetzt Unterstützer:innen und verstärken den Druck auf die Politik.

Die „Offensive Gesundheit“ ist ein Zusammenschluss aus Arbeiterkammer, Ärztekammer sowie der Gewerkschaften im Gesundheits- und Langzeitpflegebereich. Heute, am 24. Februar startet die „Offensive“ eine parlamentarische Bürgerinitiative, mit denen Unterzeichner:innen die Forderung nach besseren Gehältern und Arbeitsbedingungen unterstützen. „Achtung Gesundheit! Es ist 5 nach 12“, ist der Titel der Initiative, die man ab heute unterschreiben kann.

Covid-19 hat im Gesundheitsbereich ein Problem befeuert, das bereits lange glimmt. Schon seit Jahren kennt man die Probleme in der Pflege. Seit Jahren gibt es viele Forderungen, um die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen der Pflege zu verbessern. Gewerkschaften, Arbeiterkammer und Ärztekammer haben dem Gesundheitsminister schon 2020 einen umfassenden Forderungskatalog übergeben. Ins Budget haben es die Forderungen von damals aber nie geschafft.

Es ist 5 nach 12: Das Gesundheitspersonal ist selbst in der Krise

Die „Offensive Gesundheit“ hat im Sommer 2021 unter Gesundheitsmitarbeiter:innen eine Befragung zu ihrem Wohlbefinden und ihrem psychischen Zustand während der Pandemie durchgeführt. Fast 7.000 Personen – von Heimhelfer:innen über Hebammen, Sanitäter:innen bis hin zu Ärzt:innen – haben sich damals beteiligt. Das Ergebnis: Das Gesundheitspersonal musste während der Pandemie viel mehr arbeiten als zuvor, konnte Urlaubstage nicht konsumieren und es traten häufig Symptome zum Vorschein, die mit einer Depression einhergehen. Die Situation ist dramatisch:

  • 6 von 10 Befragten gaben an, während des ersten Pandemie-Jahres mehr gearbeitet zu haben als vertraglich vereinbart.
  • 7 von 10 Befragten leiden an Energiemangel – sie sind ausgezehrt.
  • Fast jeder 4. hatte schon Angstattacken, die er oder sie sich nicht erklären konnte.
  • Jede und jeder Zweite fühlt sich freudlos.
  • Mehr als zwei Drittel der Befragten leiden an gedrückter bzw. niedergeschlagener Stimmung.

Laut der Befragung leidet fast die Hälfte der Beschäftigten im Gesundheitsbereich unter mittleren bis schweren Depressions-Symptomen.

5 nach 12 pflege; symptome depression
Laut der Befragung durch die „Offensive Gesundheit“ leidet fast die Hälfte der Beschäftigten im Gesundheitsbereich unter mittleren bis schweren Depressions-Symptomen. (Befragungszeitraum: 14. Juni 2021 bis 16. August 2021, n=6.969)

Die Überlastung macht sich auch an Problemen im Alltag bemerkbar. Die häufigsten Beschwerden – Schlafstörungen, Vergesslichkeit und Konzentrationsprobleme – können dabei im Arbeitsalltag für die zu versorgenden Patient:innen zur Gefahr werden.

Die ständige Überlastung bringt viele Pflegekräfte und Ärzt:innen dazu, den Job wechseln zu wollen.

„Jede zweite Pflegekraft denkt darüber nach, den Job zu wechseln. Und viele machen es auch, sie wechseln den Job oder schlittern ins Burnout und fallen lange aus“, sagt Silvia Rosoli, Leiterin der Abteilung Gesundheitsberufe und Pflegepolitik der Arbeiterkammer. „Krankenhäuser können den Betrieb nicht mehr aufrechterhalten, weil ihnen schlicht und einfach die Pflegekräfte fehlen, die die Arbeit machen.“

Ärzt:innen und Pflege-Personal: Sie brauchen oft selbst psychologische Hilfe

Von Kündigungen durch Kolleg:innen weiß auch die Intensivmedizinerin Dr.in Barbara Sitter zu berichten. Sitter ist Leiterin einer Intensivstation und arbeitet im Verein Second Victim. Dieser richtet sich an Mitarbeiter:innen im Gesundheitssystem, die aufgrund eines Erlebnisses traumatisiert wurden bzw. in eine Krisensituation geraten sind. Beispielsweise weil sie miterlebt haben, wie eine Patientin zu Schaden gekommen oder verstorben ist. Der Verein stellt den Kontakt zu Psycholog:innen her, die – unabhängig von den Gesundheitseinrichtungen, in denen man selbst arbeitet – für Gespräche zur Verfügung stehen.

Sitter bekommt täglich mit – in der Arbeit im Krankenhaus oder durch die Vereinsarbeit – wie die Belastung an ihren Kolleg:innen zehrt. „Auf der Intensivstation bei uns hat jetzt schon ein Viertel bis ein Drittel des Pflegepersonals gekündigt. Ich weiß auch von Kolleg:innen in anderen Wiener Spitälern, dass sie überlegen, zu gehen und sich aktiv um eine andere Stelle umzusehen. Manche wechseln nur den Bereich – also wollen zum Beispiel weg von der Intensivstation. Andere kündigen ganz – und wissen noch nicht, was sie danach machen. Dazu kommen noch die ganzen Krankenstände. Das macht mir wirklich Sorgen. Denn was heißt das für unser Gesundheitssystem in den nächsten Jahren, wenn wir die Leute nicht mehr haben?“, erzählt Sitter.

Regierungs-Budget: Gesundheitspersonal ist am Limit, doch das nötige Geld gibt es nicht

Die Omikron-Welle flacht in Österreich langsam ab, aber Pfleger:innen und Ärzt:innen sind immer noch an ihren Grenzen – körperlich wie seelisch. Sie sind unbestritten die Held:innen der Pandemie. Wir bräuchten mehr von ihnen – das Personal braucht dringend bessere Arbeitsbedingungen und faire Gehälter. Doch das Budget, das ÖVP und Grüne Ende 2021 präsentiert und beschlossen haben, sieht das schlicht nicht vor. Man spart an der falschen Stelle.

Auf den ersten Blick wirkte es so, als gäbe es eine Erhöhung beim Gesundheitsbudget. Doch netto bleibt nicht mehr übrig als zuvor. Das vermeintliche „Plus“ entsteht zum einen aus pandemiebedingten Kosten, die keinen nachhaltigen Effekt haben. Die Kosten für Corona-Tests zum Beispiel. Zum anderen entsteht es durch die höheren Ersatzleistungen. Mit der Senkung der Krankenversicherungsbeiträge für kleine Einkommen fehlt den Krankenkassen das Geld. Der Staat übernimmt zwar diesen Betrag, doch netto bleibt nicht mehr im System.

Für den Ausbau der Leistungen und der Spitäler, um beispielsweise Wartezeiten zur verkürzen und mehr Pflegekräfte anzustellen, gibt es kein Geld.

Nur für die Kinder und Jugendpsychiatrie werden mehr Mittel zur Verfügung gestellt, nämlich 13 Millionen. Zum Vergleich: Das gesamte Gesundheitsbudget liegt bei etwa 20 Milliarden.

Mehr Budget, mehr Ausbildungsplätze, mehr Personal: Die Forderungen der Bürgerinitiative

Das ist den Gesundheitsmitarbeiter:innen nicht genug. Sie wollen sich abermals Gehör verschaffen und jetzt durch Unterstützung aus der Bevölkerung und mit Nachdruck. Inhaltlich fordert die Offensive im Rahmen der Bürgerinitiative vom Nationalrat, umgehend Maßnahmen zu beschließen, die die Krise im Gesundheitswesen und der Langzeitpflege beenden.

Die Forderungen im Überblick:

  • Mehr Geld für das Gesundheitswesen und den Ausbau der Langzeitpflege – denn hier sind Reformen notwendig
  • Ausgeschriebene Stellen im Gesundheits- und Langzeitpflegebereich müssen schnell besetzt und das Personal im Bereich generell aufgestockt werden
  • Mehr Ausbildungsplätze für alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen und der Langzeitpflege
  • Bessere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Eine finanzielle Entschädigung aller Auszubildenden und Quereinsteiger:innen, von der diese wirklich leben können
  • Anerkennung von berufsbedingter Arbeit an kranken, beeinträchtigten und pflegebedürftigen Menschen als Schwerarbeit
  • Einführung eines Überbrückungsmodells für Menschen, die aufgrund dieser schweren Arbeit das Regelpensionsalter von 65 Jahren schwer erreichen können
  • Flächendeckende Umsetzung der Nachtschwerarbeitsstunden im Krankenhaus sowie stationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen

Wie man die „5 nach 12“-Bürgerinitiative unterstützen kann

Hier kann man die Unterschriftenliste herunterladen, drucken und unterschreiben. Danach die Liste per Post an die Gewerkschaft Younion (Hauptgruppe II Kennwort: Achtung Gesundheit, Schnirchgasse 12/1, 1030 Wien) oder an die Ärztekammer für Wien (Kurie angestellte Ärzte, Kennwort: Achtung Gesundheit, Weihburggasse 10-12, 1010 Wien) schicken.

Parlament Das Thema "Bürgerinitiative" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 39 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    39 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 23%, 21 Stimme
    23% aller Stimmen 23%
    21 Stimme - 23% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 13 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    13 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 11 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    11 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 9 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    9 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 93
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeiterkammerÄrzteÄrztekammerBefragungBürgerinitiativeCoronafeaturedGesundheitspersonalPflegePflegepersonalYounion

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen-Gesundheit in Wien: FEM-Gesundheitszentren und kostenlose Periodenprodukte

2. April 2025
Gesundheit

Bessere Versorgung und geringere Kosten für Medikamente – Das plant die Regierung im Gesundheitssystem

11. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 39 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    39 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 23%, 21 Stimme
    23% aller Stimmen 23%
    21 Stimme - 23% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 13 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    13 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 11 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    11 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 9 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    9 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 93
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Die FPÖ und ihre mehr als 100 "Einzelfälle"

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg. Bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hingehen müssen. Erich Maria Remarque
Zitat: Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg. Bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hingehen müssen. Erich Maria Remarque

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 39 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    39 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 23%, 21 Stimme
    23% aller Stimmen 23%
    21 Stimme - 23% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 13 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    13 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 12%, 11 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    11 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 10%, 9 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    9 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 93
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Die FPÖ und ihre mehr als 100 "Einzelfälle"

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg. Bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hingehen müssen. Erich Maria Remarque
Zitat: Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg. Bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind. Besonders die, die nicht hingehen müssen. Erich Maria Remarque

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Die FPÖ und ihre mehr als 100 "Einzelfälle"

Die FPÖ und ihre mehr als 100 „Einzelfälle“

24. Juni 2025

Gewerkschaft warnt: Fast 50 Prozent der Mitarbeiter im Handel von Gewalt betroffen

23. Juni 2025
Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at