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Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

Muscheln

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Good News, Umwelt & Klima
Lesezeit:8 Minuten
29. August 2025
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Um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, brauchen wir eine effizientere und nachhaltigere Landwirtschaft. Denn: Konventionelle Landwirtschaft laugt Böden aus und schädigt die Natur. Der Klimawandel verstärkt Dürren und Unwetter, die weltweit Ernten gefährden. Ein neuer Ansatz möchte jetzt Nahrungsmittel wie Algen und Muscheln im Meer produzieren und dadurch nicht nur helfen, die Weltbevölkerung zu ernähren, sondern auch den Klimawandel und Umweltschäden eindämmen.

Die Weltbevölkerung wächst. Laut UN-Schätzungen werden 2080 rund 10,3 Mrd. Menschen auf unserem Planeten leben. Eine wachsende Bevölkerung braucht mehr Lebensmittel und schon jetzt schaffen wir es nicht, alle Menschen auf dieser Welt ausreichend zu ernähren.

Die Lebensmittelproduktion steht weltweit vor drei großen Problemen, die es uns erschweren, mehr Nahrungsmittel zu produzieren. Erstens: Die Fläche an landwirtschaftlich nutzbaren Böden ist begrenzt und wird nicht mehr. Zweitens: Viele Böden sind nach Jahrzehnten intensiver Nutzung ausgelaugt. Drittens: Der Klimawandel führt zunehmend zu Dürreperioden und anderen Extremwetterereignissen, die die Nahrungsmittelproduktion weiter erschweren.

Mit konventioneller landwirtschaftlicher Technik werden wir diese Probleme nicht in den Griff bekommen. Es gibt aber einen neuen Ansatz in der Nahrungsmittelproduktion, der nicht nur das Potenzial hat, unter diesen erschwerten Bedingungen Millionen von Menschen zu ernähren, sondern gleichzeitig die Auswirkungen der Klimakrise bekämpft.

Mit Algen für den Klimaschutz

Diese neue Methode der Lebensmittelproduktion nennt sich in den USA 3D Ocean Farming. Wie der Name schon verrät geht es darum, Nahrungsmittel in den Ozeanen anzubauen. Das löst bereits zwei der oben genannten Probleme: Knappheit an Böden und die abnehmende Qualität der Böden.

Bei 3D Ocean Farming geht es aber nicht nur darum, dass Lebensmittel im Meer angebaut werden, sondern auch um das Wie. Im Meer sollen nämlich nicht die gleichen Fehler wiederholt werden, die schon an Land begangen wurden. Allen voran: Monokulturen.

Monokultur vs. Polykultur

Als Monokultur wird eine Art der Landwirtschaft bezeichnet, in der nur eine Pflanze über mehrere Jahre hinweg angebaut wird. Extreme Beispiele dafür sind etwa Soja-Felder im gerodeten Amazonas oder Palmöl-Farmen auf den ehemaligen Flächen des Regenwalds in Indonesien.

Monokulturen haben in der Landwirtschaft einen Vorteil: sind für den Menschen einfach zu verwalten. Es gibt eine Pflanze, auf die die ganze Technik und der gesamte Profit des Unternehmens aufgebaut wird. Die Natur wächst aber nicht als Monokultur. Ein gesundes Ökosystem besteht aus einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren, die aufeinander angewiesen sind und sich unterstützen.

Damit eine Monokultur aber erfolgreich sein kann, müssen andere Pflanzen und Tiere unterdrückt werden – mit Gift, Zäunen, Fallen, Waffen und viel harter Arbeit. Damit eine Monokultur über mehrere Jahre funktioniert, braucht es also einen massiven Einsatz von Düngemitteln, weil Nährstoffe, die die Monokultur-Pflanze braucht, bald dem Boden entzogen sind und keine anderen Tiere und Pflanzen in der Monokultur überleben, die die Nährstoffe wieder in den Boden einbringen können. Außerdem sind Monokulturen anfällig für Krankheiten und Schädlinge, weil die gleiche Pflanzenart auf einer riesigen Fläche angebaut wird. Sobald eine Pflanze befallen ist, finden sich um sie herum schnell neue geeignete Opfer.

Polykulturen – also Flächen, auf denen mehrere Pflanzen angebaut werden – sind weniger anfällig für Krankheiten oder Schädlinge. Sie sind außerdem weniger angewiesen auf Dünger oder andere Inputs, sind besser für den Boden und bieten eine vielfältige Ernte. Sie sind jedoch bedeutend aufwendiger zu bearbeiten.

Deshalb setzt 3D Ocean Farming auf mehrere Produkte. Unterhalb der Wasseroberfläche wird an horizontalen Seilen Seegras angebaut, auf vertikalen Seilen werden Jakobs- und Miesmuscheln gezogen und am Meeresgrund befinden sich Käfige, in denen Austern wachsen. Weil die ganze Dimension des Meeres ausgenutzt wird, nennt sich der Ansatz 3D Ocean Farming.

Bei 3D Farming werden verschiedene Produkte auf der gleichen Meeresfläche angebaut. Sowohl die Wasseroberfläche als auch der Meeresgrund werden genutzt. Quelle: Ted Ed Übersetzung: Seaweed = Seetang, Scallops = Jakobsmuscheln, Mussels = Miesmuscheln, Oysters = Austern, Clams = Venusmuscheln

Der Ansatz ist aber nicht grundlegend neu. Der Begründer von 3D Ocean Farming, Ben Smith, hat sich weltweit Inspiration geholt. In vielen Ländern der Welt, wie etwa Frankreich oder Italien, werden schon seit Jahrhunderten Muscheln angebaut. In China und Korea gibt es eine lange Tradition des Anbaus von Seetang und anderen Algen und auch in Nordamerika haben indigene Gruppen im Meer Nahrungsmittel angebaut. Was 3D Ocean Farming macht, ist, verschiedene Traditionen zu kombinieren, um möglichst nachhaltig möglichst viel Nahrung zu produzieren.

Saubere Luft und Wasser durch 3D Ocean Farming

Dieser neue Ansatz bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. 3D Ocean Farming braucht keine Landflächen, sowie keine Bewässerung und keinen Dünger. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch gut für die Umwelt. Im Unterschied dazu wird immer mehr Süßwasser für die Bewässerung von Feldern benutzt. Mit steigenden Temperaturen wird der Bedarf nach Bewässerung weiter in die Höhe gehen.

Der exzessive Einsatz von Dünger in der konventionellen Landwirtschaft hat außerdem die negative Folge, dass die Düngemittel von den Feldern abfließt und in Flüsse und Meere gelangt, da nicht der gesamte Dünger von Boden und Pflanzen aufgenommen werden kann. Die Rückstände bedrohen dort die Lebensgrundlage von Pflanzen und Tieren, weil sie die chemische Zusammensetzung der Gewässer ändern.

Besonders der Stickstoff, der in vielen Düngemitteln vorhanden ist, führt dazu, dass Gewässer zu sauer werden und das Leben dort gefährdet. Es entstehen sogenannte „Todeszonen“, wie etwa im Golf von Mexiko oder in der Ostsee.

Im Gegensatz dazu ist 3D Ocean Farming nicht auf diese Düngemittel angewiesen, sowohl Seetang als auch Muscheln filtern Stickstoff aus dem Wasser und verhindern das Entstehen dieser Todeszonen

Muscheln als Kläranlagen, Algen als CO₂-Speicher

Die Algen und Muscheln in 3D Ocean-Farmen sind also nicht nur eine wichtige Nahrungsmittelquelle, sondern verbessern auch die Wasserqualität um sich herum. Trotzdem sind diese Farmen kein Allheilmittel gegen verschmutztes Wasser. Ist der Verschmutzungsgrad zu hoch, sind die Algen und Muscheln nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet und können selbst erkranken und absterben. Für den Erfolg einer Unterwasser-Farm ist also eine gewisse Wassergüte notwendig, die jedoch im Großteil der Küstenabschnitte weltweit noch gegeben ist.

Seetang und Muscheln reinigen unsere Meere.

Die Meeres-Farmen filtern jedoch nicht nur Wasser, sondern speichern auch CO₂. Algen wie Seetang binden fünfmal mehr CO₂ als Landpflanzen. 3D Ocean Farming kann so auch einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten.

Neue Wälder im Meer

Diese Meeres-Farmen haben aber noch weitere Vorteile. Durch den Anbau des Seetangs gleichen die Farmen natürlich vorkommenden Seetang-Wäldern, die ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Meeresbewohnern sind. Das führt dazu, dass auf 3D Ocean-Farmen oft die Artenvielfalt höher ist als auf angrenzenden Meeresflächen. Auf der Farm des Begründers von 3D Ocean Farming, Ben Smith, leben über 150 verschiedene Arten von Pflanzen über Muscheln und Fischen bis hin zu Vögeln.

 Algen Co2 Klimaschutz
Seetangwälder sind ein Hotspot für Artenvielfalt.

Großflächige Farmen können außerdem die Küsten und ihre Bewohner:innen vor Unwettern schützen. Große Seetangbestände brechen Wellen und reduzieren dadurch den Schaden, den diese am Festland verursachen können.

Kann das Meer die Welt ernähren?

Ja, 3D Ocean Farming und ähnliche Ansätze können einen wichtigen Beitrag leisten, um sicherzustellen, dass auch 10,5 Milliarden Menschen genügend zu essen haben. Solche Unterwasser-Farmen sind enorm produktiv. Würde ein Teil des Meeres in der Größe des US-Staats Washington nach diesem Modell bewirtschaftet werden, könnte heute die ganze Weltbevölkerung ernährt werden, argumentiert der Ben Smith.

Denn sowohl Seetang als auch Muscheln haben einen sehr hohen Anteil an Proteinen und dazu noch weitere wichtige Stoffe wie Vitamin B12, Omega-3, Eisen, Jod und Zink. Viele der Stoffe, die Fisch als Nahrungsmittel so gesund machen, kommen von Seetang und anderen Algen, die dann von Fischen gefressen werden.

 Algen Co2 Klimaschutz
Seetang enthält eine hohe Anzahl an Inhaltsstoffen für eine gesunde Ernährung. Quelle: (freepik/KamranAydinov)

Dazu kommt, dass 3D Ocean-Farmen aufgrund der Vielzahl an Produkten, die sie erzeugen, weniger anfällig gegen Krankheiten, Schädlinge oder Naturkatastrophen sind als klassische Monokulturen.

Mehr als Nahrung: Medizin, Dünger und Energie

Besonders Seetang hat aber weit mehr Einsatzgebiete als nur als Nahrungsmittel. Er wird auch für medizinische Produkte, besonders in der Wundheilung, eingesetzt. Auch Stoffe aus Muscheln finden hier Anwendung. Seetang wird auch in kosmetischen Produkten, wie in Cremes, Masken und Peelings verarbeitet.
Seetang ist außerdem ein hervorragender Dünger in der Landwirtschaft. Traditionell wird Seetang an der Atlantikküste, etwa in Frankreich oder Irland, als Düngemittel eingesetzt. Neue Verarbeitungstechniken machen die Inhaltsstoffe des Seetangs, besonders Stickstoff, noch besser für Pflanzen aufnehmbar.

Auch Bio-Sprit kann aus Seetang gewonnen werden. Zusätzlich gibt es Bemühungen, Seetang in der Verpackungsindustrie als Alternative zu Plastik einzusetzen.
Besonders interessant ist der Einsatz von Seetang als Tierfutter. Studien haben gezeigt, dass der Methan-Ausstoß von Kühen über 80 Prozent reduziert werden kann, wenn Seetang in das Futter der Kühe gemischt wird. Methan ist nach CO₂ der wichtigste Verursacher der Klimakrise.

Meeres-Farmen: Günstig und leicht zu kopieren

Der Erfolg dieser Meeres-Farmen, hängt davon ab, wie leicht sie kopiert werden können. Und genau das ist die Stärke des 3D Ocean Farmings: Um so Meeres-Farm zu gründen, reichen 20.000 bis 50.000 Euro und ein kleines Boot. Zum Vergleich: Wenn man in Österreich einen herkömmlichen landwirtschaftlichen Betrieb gründen möchte, muss man mit Kosten von rund einer Million Euro rechnen. Zusätzlich kann je nach Land eine Pacht für die bewirtschafteten Wasserflächen anfallen. Diese Pacht ist jedoch meistens weit billiger als die Pacht von landwirtschaftlichen Flächen.

Dazu kommt, dass der Begründer von 3D Ocean Farming, Ben Smith, sein Wissen kostenfrei online zur Verfügung stellt. Hierfür hat er die NGO Greenwave gegründet, die auch Trainings und Vernetzungen anbietet. Das Ziel von Greenwave ist es, möglichst viele Menschen dazu zu bringen, die Meere nachhaltig zu bewirtschaften.

Chance für überfischte Küstenregionen

Solche Unterwasser-Farmen sind besonders für Küstenregionen interessant, die massiv von der Überfischung der letzten Jahrzehnte betroffen sind. 3D Ocean Farming bietet Regionen, bei denen die Erträge aus dem Fischfang eingebrochen sind, weiterhin eine Möglichkeit vom Meer zu leben.

 Algen Co2 Klimaschutz
3D Farming kann eine Chance für wirtschaftlich abgehängt Küstenregionen sein.

Die Idee ist vor allem Klein- und Mittelunternehmen sollen von 3D Ocean Farming profitieren. Smith teilt sein Wissen auch deshalb so breit, damit es nicht wieder nur die großen Unternehmen mit ihren enormen finanziellen Möglichkeiten sind, die von dieser neuen Art der Lebensmittelproduktion profitieren.

Algen: Die Kartoffel des 21. Jahrhunderts

Der kombinierte Anbau von Algen und Muscheln hat somit enormes Potenzial sowohl für die Ernährung der Weltbevölkerung als auch für den Umweltschutz und die wirtschaftliche Entwicklung von Küstenregionen. Damit der Ansatz erfolgreich sein kann, braucht es jedoch auch den Absatzmarkt für diese Produkte.

Muscheln sind in Europa beliebt und weitverbreitet. Bei Algen wie Seetang sieht es anders aus. Zwar gibt es einige Regionen in Europa, wo sie traditionell gegessen werden, und viele Spitzenköch:innen experimentieren mit Algen, aber in der breiten Bevölkerung sind Algen als Nahrungsmittel noch nicht angekommen.

Wie schnell und grundlegend sich das ändern kann, zeigt die Kartoffel. Noch Mitte des 18. Jahrhunderts galt die Kartoffel als exotisch und wurde von weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt. Bereits im 19. Jahrhundert wurde sie zum Grundpfeiler der meisten europäischen Küchen.

Heute gehen solche Veränderungen viel schneller. Ein gutes Beispiel dafür ist Sushi. Noch Ende der 90er-Jahre war Sushi in Österreich selten und der Inbegriff von exotischem Essen. Heute ist Sushi in Österreich so gängig wie Knödel oder Palatschinken. Und: Das dunkle Blatt, mit dem Sushi gerollt wird, ist auch aus Algen.

unsplash Algen Co2 Klimaschutz
Unsere Essens-Gewohnheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Was vor einigen Jahren noch als exotisch galt, ist heute Alltag.

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Zitat: Es dauert nicht lange, bis das, was auf der einen Seite der Welt passiert, auch auf der eigenen Seite passiert, wenn man es ignoriert. Jennifer Lawrence
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