Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Apparatschik, Amtsperson, Ambassadeur

Apparatschik, Amtsperson, Ambassadeur

Andrea Maria Dusl Andrea Maria Dusl
in Andrea Maria Dusl - Comandantina
Lesezeit:5 Minuten
23. November 2017
A A
  • Total269
  • 4
  • 265
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Wir alle kennen sie. Wir alle fürchten sie. Und tief in unseren Herzen drinnen lieben wir sie auch. Den Apparatschik und die Amtsperson. Anders als der Wirt, die Zahnarzthilfe oder die Supermarktkassierin sind Apparatschik und Amtspersonen keine Akteurinnen lebenswichtiger Funktionen des Alltags, sondern Botschafterinnen. Sie vermitteln zwischen Macht und Ohnmacht, nach österreichischem Verständnis der Verhältnisse zwischen der Behörde und uns. Die Amtsperson hat die unlösbare Aufgabe auf sich genommen, uns dieses Verhältnis mitzuteilen. Sie bedient sich dazu einer Myriade rätselhafter Formulare, erniedrigender Rituale und der Transzendentaltextsorte „Bescheid“. Teil der Begegnungskultur ist dabei das Erläutern von Unerläuterbarem. Dabei verschwendet sich die Amtsperson niemals freiwillig in der Idee demokratischer Zustände. Sie präsentiert die Grundform der österreichischen Bürokratie-Befindlichkeit, sie versteht sich als Vertreterin einer Obrigkeit. Einer Obrigkeit, wie sie Habsburgerabsolutismus und seine Nachgeburten Ständestaat und Nazidiktatur in Land der Äcker etabliert haben. Wenn wir einer Amtsperson begegnen, treten wir habituell in einen Dialog mit den Untoten.

Aus der Serie Comandantinas „Schaubilder“.

Unter diesem Druck leidet die Amtsperson. Sie entlastet sich und uns, indem sie sich vom fremdbestimmten Werkzeug zum selbsthandelnden erhöht. Die österreichische Amtsperson tritt uns also in der Regel nicht mehr ausschließlich als Vertreterin einer Behörde, eines Dezernates, eines Referates entgegen, sondern geriert sich als deren Interpretin. Das macht die Dinge nicht einfacher.

Als gelernte Österreicherinnen und Österreicher verstehen wir uns in der Kunst, mit der Amtsperson zu verhandeln Wir können einer Amtsperson jederzeit erfolgreich einreden, unsere meterlange Fahne stamme vom Franzbranntwein an der verspannten Schulter, der Fahrschein befinde sich in der anderen Jacke, der Hund habe den Einschreiber gefressen. Die Amtsperson wird uns nicht glauben, aber so tun. Oder uns glauben, aber nicht so tun. In einem alles und alle durchdringenden Prozess der Verösterreicherung vereinigt die Amtsperson auf eigenen und fremden Zuruf sämtliche Mächte in sich, die Exekutive (ihre eigentliche Aufgabe), die Judikative (ihre große Neigung) und die Legislative (ihre geheime Leidenschaft), sie transzendiert im Absoluten. Will doch die Amtsperson, wenn sie sich spüren will, nicht gefürchtet werden. Die Amtsperson will geliebt werden. An der Erfüllung dieses Wunsches scheitern beide Seiten Österreicher und Amtspersonen.

Die Amtsperson kann männlichen Geschlechts sein, nimmt aber bei der Arbeit im Amt einen matriarchalen Gender-Habitus an In der Regel ist die Amtsperson aber auch tatsächlich eine weibliche Person. Eine weibliche Person allerdings (wir nähern uns den Konstituenten des verwaltungstechnischen Genres österreichischer Prägung), die sämtliche Tugenden des Weiblichen hinter sich gelassen hat. Amtspersonen sind auf grausame Weise mütterlich Sie haben die Strenge der alleinerziehenden Trümmerfrau mit dem Charisma der Häuslfrau, die hinterfotzige Äquidistanz der Zuckerlfrau mit dem Sadismus der Bordellwirtin verschmolzen. Ausnahmen bestätigen diese Regel eindrucksvoll.

Schauen wir uns die Begrifflichkeit etwas genauer an. Die Silbe „Amt“, althochdeutsch „ambahti“, „ambaχtįa“ (Dienst), kommt vom germanischen „ambahtjan“ (Gefolgsmann), „ambaχtaz“ (Diener, Dienstmann), gotisch: „andbahts“ (Gerichtsdiener, Büttel) und ist entlehnt aus dem gallisch-lateinischen „ambactus“. Der südgallisch-römische Lexikograph und Grammatiker Sextus Pompeius Festus erklärt „ambactus“ als „den (um den Herrn) Herumbewegten“ (ambactus id es circumactus), zusammengesetzt aus „amb-„ (umher) und „ag-„ (sich bewegen). Das Französische hat auf diese etymologischen Verhältnisse mit „ambassade“ geantwortet, das Italienische mit „ambasciata“ und das Englische mit „embassy“, mit unserem Begriff der „Botschaft“. Das Amt ist also Konsulat zwischen Obrigkeit und uns.

Wie geht es uns mit der Person? Die Herkunft des Wortes ist nicht vollständig geklärt. Fest steht, dass die Vokabel im 13. Jahrhundert als „persôn“, „persône“ (aus lateinisch „persona“) ins Deutsche übernommen wurde. Der Ursprung des lateinischen Begriffes ist jedoch umstritten. Manche Sprachwissenschaftler halten den Begriff für eine Entlehnung aus dem griechischem „prosôpon“ (Maske, Rolle, Mensch). Einer anderen (wahrscheinlicheren) Theorie zufolge stammt es jedoch aus dem etruskischen „phersu“ (Maske). Hinter dem Begriff „Person“ steht seit der Antike das tiefenpsychologische Bild, demnach Menschen in den meisten Situationen nicht sich selbst repräsentieren, sondern sich wie Schauspieler verhalten, die ihre Rolle mehr oder weniger gut spielen. Im antiken Theater wurden die Charaktere eines Stücks von Akteuren mit unterschiedlichen Masken verkörpert. Tragische wie komische Masken hatten einen trichterförmigen Mund, durch den die Stimme „personierte“, im besten Sinne des Wortes also „durchtönte“.

Fassen wir zusammen: Die Amtsperson ist nach Lage der sprachgeschichtlichen Verhältnisse herumbewegt und durchgetönt, Botschafterin des Selbst.

Schauen wir jetzt nach Innen, auch wenn dabei Schmerzen aufkommen können. Die Wiener Sozialdemokratie, traditionell die stärkste politische Kraft der Stadt, hat im Rahmen ihrer Strukturen eine ganz besondere Nebenform der Amtsperson entwickelt, den Apparatschik. Vieles deutet darauf hin, dass es indes genau umgekehrt sein dürfte, und der Apparatschik unbewusst die Strukturen erschafft, in denen er sich bewegt, wie die Moleküle in ausgehärtetem Beton. Das Wort selbst bezeichnet den servilen und stets vorauseilend gehorsamen Funktionär eines Parteiapparats. Die Bezeichnung kommt über die ehemalige DDR (Deutsche Demokratische Republik) aus der ebenso in die Vergangenheit abgetauchten UdSSR (Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) und leitet sich vom Ausdruck „аппарáтчик“ (apparatčik) ab. Das männliche russische Suffix „-čik“ erzeugt Kosenamen und liebevoll-abschätzige Verkleinerungen von Dingen und Namen und würde im Wienerischen wohl zu Ausdrücken wie „Sesslpicktschik“, „Kemmanedtschik“ und „Schaumamoitschik“ führen.

Die Strategie, sich bei Vorgesetzten beliebt und wenn möglich unentbehrlich zu machen, ermöglicht dem Apparatschik in bürokratisierten Systemen den direkten Aufstieg an die jeweilige Organisationsspitze, wo der Apparatschik unversehens zum Bonzen wird. Der Ausdruck „Bonze“ wiederum kommt ursprünglich vom anderen Rand der Sowjetunion, vom japanischen “bozu“. Der „Bozu“, ein buddhistischer Priester in China und Japan, wurde über das französische „bonze“ zum despektierlichen Schimpfwort der Arbeiterbewegung für Parteifunktionäre in der Weimarer Republik. Nach Konjunktur in Nazideutschland stand der Bonze zuletzt in der DDR in schimpfwörtlich hohem Ansehen, wo man mächtige SED-Funktionäre als „Parteibonzen“ bezeichnete.

Im Rahmen der Architektur der Wiener Sozialdemokratischen Partei kann sich sogar der Sektionsschakl und der Arbeitskreisschoitl zum Apparatschik aufwerfen, bei Vorliegen von bonzistischem Talent in der Bezirksorganisation bewähren und sich dort als Bezirkskaiser installieren. Eine Lebensstellung, wie die Biographien vieler roter Grätzelmonarchen beweisen. Beliebtheit und ansehen der Person müssen dazu nicht im Widerspruch stehen. Überlebensgroß und formatsprengend schließlich gerät das höchste Amt, mit dem die Stadt Wien aufwartet. Der „Buagamasta“ regiert den Stadtapparat mit absolutistisch anmutender Hand. Das Rathaus wird in der Wahrhehmung Außenstehender vom Buagamasta beraten, nicht umgekehrt. Um dem auch repräsentatives Gewicht zu verleihen, ist das Amtsbüro des obersten Wiener Regierenden größer als die Stadthalle.

Wien hat die mechanischen Möglichkeiten des Apparatschiks in einer Vielzahl seiner kommunalen Betriebe verwirklicht Gewissermaßen sind sogar Glockentrottel (Straßenbahnführer) und Schwarzkappler (Fahrscheinkontrolleure) Apparatschiks, desgleichen Badewaschl (Schwimmbadaufsichtspersonen), Gaserer (Gaszählerstandsableser) und Parksheriffs (die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Parkraumüberwachungsgruppe). Zitiert sind hier die Bezeichnungen, die in der Bevölkerung (und im internen Umgang) zirkulieren.

Die Urform der österreichischen Amtsperson, wir wenden unseren Blick wieder in die Amtstuben, dürfen wir in Kaiser Franz Joseph ausmachen. Der Langzeitmonarch musste die ihm zugedachte Rolle als Krieger nach mehreren fatal verlorenen Waffengängen gegen eine Dauerstellung im Innendienst tauschen. Dort entwickelte der Habsburger eine exemplarische Form des Amtspersonentums. Eine höhere Dienststelle war kaum denkbar Tag für Tag arbeitete Franz Joseph im Rahmen seiner Kontrollverlustsdepression klafterhohe Aktenstöße durch, signierte, dekretierte im Minutentakt und hielt Amtsstunden, die nur aus Respekt vor dem Fetisch Gottesgnadentum „Audienz“ genannt wurden und die in Form und Inhalt ein persönlich vorgetragenes Gebet an die allerhöchste Amtsperson darstellte.

Mit der Ausbildung Franz Josephs zum Genre-Stifter des Bureau- Potentatentums hatte die Vorsteherin der kaiserlichen Kindskammer und „Aja“, Baronin Louise von Sturmfeder, eine hyperkatholische und dynastieergebene Amtspädagogin, begonnen. Der Schreibtischtheologe Joseph Othmar von Rauscher, genannt Erzbischof Plauscher, vermittelte das unantastbare Amtsverständnis göttlichen Ursprungs, das keinerlei Mitwirkung der Bevölkerung in Form von Mitsprache vorsah. Die Erzieher Heinrich Franz Graf von Bombelles (vom Volksmund „Urheber allen Übels“ genannt) und Oberst Johann Baptist Reichsgraf von Coronini-Cronberg (der Vorsitzender der Kommission zur Reform der Militärschulen und Befehlsinhaber des Observationskorps) vervollständigten die Ausbildung des Imperators zum Bürokratengott.

Franz Joseph hat in Laufe seines langen Amtslebens sämtliche Beamten seines Riesenreiches persönlich und unmittelbar mit dem Administrationsvirus des pragmatisch-praktischen Absolutismus infiziert. Die Bürokratie des Landes und insbesondere Wiens ist von diesem Exekutivgestus durchdrungen. Es ist nicht die schlechteste Verwaltung, die diesem historischen Kristallisationsprozess entstanden ist. Hat sie doch in dialektischen Prozessen von Anpassung und Widerstand moderne Formen der Beziehung zwischen Amt und Mensch ermöglicht, ja erzwungen. Es ist sehr schön, es tut uns sehr gefreu’n.

Der nächste bitte!

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5887 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5887 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4474 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4474 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4185 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4185 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3519 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3519 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3435 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3435 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3366 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3366 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3005 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3005 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2922 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2922 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2533 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2533 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2343 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2343 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2157 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2157 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1916 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1916 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1898 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1898 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1601 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1601 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1555 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1555 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1453 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1453 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1401 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1401 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 655 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    655 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51027
Voters: 8623
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Adler in Turbulenzen
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Adler in Turbulenzen

10. Februar 2019
Comandantinas Schaubilder: Der ideale Arbeiter
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Der ideale Arbeiter

29. Juni 2018
Comandantinas Schaubilder: Zwölfstundentag
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Zwölfstundentag

18. Juni 2018
Der digitale Mensch
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Der digitale Mensch

31. Mai 2018
Comandantinas Schaubilder: Blauer Preisregen
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Blauer Preisregen

16. Mai 2018
Comandantinas Schaubilder: Der Ministerial-General
Andrea Maria Dusl - Comandantina

Comandantinas Schaubilder: Der Ministerial-General

2. Mai 2018
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Christa winter
Christa winter
24. November 2017 09:03

Wieder super, Danke für die tollen Bilder und Analysen. Als nicht Wienerin sagt mir der archetyp des hausmastas natürlich nichts. Aber die Amtsperson scheint mir in ganz Österreich gleich zu sein.
Den buagamasta ersetz ich durch den jovialen Landesvater, der eher Türkis denn rot ist. Da auch für ihn diebzeiten der absoluten Mehrheit meist vorbei sind, suchtberbsichnin den letzten jahren gerne einen „Burschen“, von dem er glaubt dieser würde ihn an der macht halten. Kleines mißverständnis der Bursche hält ihn im Amt, nicht an der macht.

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5887 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5887 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4474 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4474 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4185 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4185 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3519 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3519 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3435 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3435 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3366 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3366 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3005 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3005 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2922 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2922 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2533 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2533 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2343 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2343 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2157 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2157 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1916 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1916 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1898 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1898 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1601 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1601 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1555 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1555 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1453 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1453 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1401 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1401 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 655 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    655 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51027
Voters: 8623
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5887 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5887 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4474 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4474 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4185 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4185 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3519 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3519 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3435 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3435 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3366 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3366 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3005 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3005 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2922 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2922 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2533 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2533 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2343 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2343 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2157 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2157 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1916 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1916 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1898 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1898 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1601 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1601 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1587 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1555 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1555 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1453 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1453 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1401 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1401 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 788 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    788 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 655 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    655 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51027
Voters: 8623
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at