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Milliardär-Lifestyle: Eine Superyacht verursacht mehr CO2 im Jahr als 1.400 Menschen

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Umwelt & Klima, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
15. Januar 2022
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Über 7.000 Tonnen CO2 schleudert eine Super-Yacht jährlich in die Luft. Das entspricht den Emissionen von 1.400 Personen – im Welt-Durchschnitt. Die schlimmsten Klimakiller – Yachten, Privatjets und riesige Villen – können sich nur die Reichsten der Welt leisten. Zwei WissenschaftlerInnen haben nun berechnet, wie hoch der CO2-Ausstoß von Milliardären genau ist. Die Zahlen zeigen: Superreiche müssen dringend ihren Lebensstil und ihr Verhalten ändern, wenn wir die Klimakrise aufhalten wollen.

Elon Musk von Tesla und Jeff Bezos von Amazon gehören zu den Krisengewinnern. Wie andere Milliardäre konnten auch sie ihren Reichtum während der Pandemie massiv ausbauen. Elon Musk konnte 2020 sein persönliches Vermögen von 25 auf 150 Milliarden Dollar vergrößern. Er ist aber nicht der Einzige, der in einem Jahr voller Pandemie, Rezession und Tod einen erheblichen Vermögenszuwachs verzeichnen konnte.

Die Reichsten der Welt haben ihr Vermögen in der Krise um satte 60 Prozent vermehrt (Stand Mai 2021). Die Summe, um die ihr Vermögen gewachsen ist, kann man sich gar nicht mehr vorstellen: vier Billionen Euro.

Das sind 4.000 Milliarden, das 50-fache des österreichischen Budgets in einem normalen Jahr. Astronomische Zahlen. Was bedeuten sie eigentlich? Abgesehen davon, dass die Schieflage an Wohlstandsverteilung ungleiche Lebenschancen mit sich bringt: Was heißt so ein unglaublicher Reichtum für den jeweiligen Lebensstil – und resultierende CO2-Emissionen? Die AnthropologInnen Richard Wilk und Beatriz Barros haben diese Frage gestellt und im Magazin The Converstation beantwortet.

Superyachten: Der schlimmste Besitz, den man haben kann

Milliardäre haben – kurz zusammengefasst – einen CO2-Fußabdruck, der Tausende Male höher sein kann als der eines Durchschnittsmenschen. Superreiche besitzen Yachten, Privat-Jets und Villen, die zig Tonnen Treibhausgase in die Atmosphäre schleudern. Eine Superyacht samt ständiger Besatzung, Hubschrauberlandeplatz, U-Booten und Pools beispielsweise stößt nach den Berechnungen von Wilk und Barros jährlich etwa 7.020 Tonnen CO2 aus und ist damit der mit Abstand umweltschädlichste Besitz, den man sich anschaffen kann.

Wilk und Barros haben Datenbanken nach Milliardärs-Besitz durchforstet – und den CO2-Ausstoß berechnet

Weil Verkehrsmittel und Immobilien den Löwenanteil des CO2-Fußabdrucks der meisten Menschen ausmachen, haben Wilk und Barros diese beiden Kategorien in den Mittelpunkt ihrer Berechnungen gerückt. Doch wie findet man heraus, was ein Milliardär besitzt, wie er sich fortbewegt und was er verbraucht?

Die beiden Forschenden haben zunächst die Forbes-Reichenliste des Jahres 2020 herangezogen. Sie umfasst 2.095 Milliardäre und Milliardärinnen. Da viele Vermögende die Öffentlichkeit scheuen und nichts über ihre Lebensweise und ihren Verbrauch bekannt ist, haben die ForscherInnen sich auf 20 bekannte Milliardäre in den USA konzentriert.

Sie haben 82 Datenbanken durchforstet und aufgezeichnet, wie viele Häuser, Fahrzeuge, Flugzeuge und Yachten die Milliardäre besitzen. Mithilfe von Berechnungsmodellen der US Energy Information Administration und der Carbon Footprint Gesellschaft haben sie den jährlichen CO2-Ausstoß der Häuser, Jets, Autos und Yachten berechnet. In einigen Fällen wurden die Größe von Häusern anhand von Satellitenbildern oder Fotos und die Nutzung von Privatflugzeugen und Yachten durch Recherchen in Medien und anhand anderer Studien geschätzt.

Die Forschung von Richard Wilk und Beatriz Barros

Richard Wilk und Beatriz Barros haben bei ihren Berechnungen den persönlichen Fußabdruck von Superreichen geschätzt bzw. berechnet – der sich z.B. aus Bau und Nutzung einer Villa oder dem Gebrauch von Jets und Superyachten ergibt. Ihnen ging es nicht darum, den CO2-Fußabdruck zu berechnen, der in der Lieferkette bei Herstellung jedes Produktes entsteht. In den Tonnen an verbrauchtem CO2 sind zudem auch nicht die Emissionen der Unternehmen enthalten, die den Personen ganz oder teilweise gehören. Das hätte eine eigene Untersuchung notwendig gemacht. Mit anderen Worten: Es handelt sich um personalisierte und obendrein konservative Schätzungen der Milliardäre-Emissionen.

Ein Durchschnittsmensch verbraucht 5 Tonnen CO2 pro Jahr

Um ein Gefühl für die Perspektive zu bekommen, muss man einfach anfangen. Der CO2-Ausstoß einer US-Amerikanerin beträgt pro Jahr etwa 15 Tonnen (Daten aus 2018). Der weltweite durchschnittliche Fußabdruck ist kleiner: Er beträgt 5 Tonnen pro Person.

Im Gegensatz dazu verursachten die 20 Milliardäre der Stichprobe von Wilk und Barros im selben Jahr fast 8.200 Tonnen CO2 pro Person.

Fast 34.000 Tonnen CO2: Roman Abramowitsch

Einer von ihnen: Roman Abramowitsch. Er ist ein russischer Multimilliardär und Besitzer des Londoner Fußballclubs Chelsea. Den Großteil seiner 14,5 Milliarden US-Dollar (Forbes-Liste 2022) hat Abramowitsch im Öl- und Gashandel gemacht. Er ist der größte Umweltverschmutzer auf der Liste von Wilk und Barros.

Abramowitsch hat Häuser in vielen Ländern. Darunter ein Schloss in Cap D’Antibes in Frankreich und ein 28 Hektar großes Anwesen auf St. Barts, das einst David Rockefeller gehörte. Im Jahr 2018 verließ er Großbritannien und ließ sich in Israel nieder, wo er die doppelte Staatsbürgerschaft annahm und im Jahr 2020 ein Haus für 64,5 Millionen Dollar kaufte.

Wilk und Barros schätzen, dass sein CO2-Ausstoß für 2018 mindestens 33.859 Tonnen CO2 betragen hat.

7.500 Tonnen CO2: Die riesigen Villen und Privatjets von Bill Gates

Bill Gates ist mit seinem Vermögen von 124 Milliarden Dollar (Forbes-Liste 2022) derzeit der viertreichste Mensch der Welt. Er gilt als „bescheidener“ Umweltverschmutzer – verglichen mit anderen Milliardären. Gates besitzt zwar keine riesige Yacht, dafür aber einige Privatjets.

Der Mitbegründer von Microsoft ging 2020 in den Ruhestand, um die Bill and Melinda Gates Foundation zu leiten, die mit einem Vermögen von 50 Milliarden Dollar die größte Wohltätigkeitsorganisation der Welt ist.

In den 1990er Jahren baute Bill Gates sich an einem idyllischen See in Medina bei Seattle ein Luxus-Anwesen. Der Villen-Komplex ist über 6.100 Quadratmeter groß, umfasst eine Garage für 23 Autos, hat 24 Badezimmer und ein Kino für 20 Personen. Kostenpunkt des Anwesens, das Gates Xanadu genannt hat: 127 Millionen US-Dollar. Doch das allein reicht nicht zum Leben.

co2 ausstoß reiche; villa von bill gates xanadu bei seattle, wasington, usa
Das Anwesen Xanadu von Bill Gates in Medina bei Seattle. (Foto: Wikipedia/CC BY 2.0)

Gates besitzt mindestens fünf weitere Wohnhäuser in Südkalifornien, auf den San Juan Islands im Bundesstaat Washington, in North Salem, New York, und New York City. Ebenso gehören ihm eine Pferdefarm, vier Privatjets, ein Wasserflugzeug und einige Hubschrauber.

Wilk und Barros schätzen seinen jährlichen CO2-Ausstoß auf knapp 7.500 Tonnen – in seinem Fall verursacht durch das häufige Fliegen.

2.080 Tonnen CO2: Tesla-CEO Elon Musk

Der in Südafrika geborene Elon Musk, CEO von Tesla Motors und SpaceX ist mit seinen 151 Milliarden US-Dollar (Forbes-Liste 2022) der zweitreichste Mensch der Welt. Superyacht hat er keine und laut eigenen Angaben fährt er nicht einmal in den Urlaub. Dafür hatte er 2018 acht Häuser und einen Privatjet. Sein CO2-Ausstoß in diesem Jahr haben Wilk und Barros auf etwa 2.080 Tonnen geschätzt. Da er 2020 seine Häuser verkauft hat, dürfte der Ausstoß mittlerweile niedriger sein.

Milliardäre durch Corona
Elon Musk konnte 2020 sein persönliches Vermögen von 25 auf 150 Milliarden Dollar vergrößern. (Foto: Duncan.Hull/Wikipedia, CC BY-SA 4.0)

Klimakrise: Müssen uns auf die Superreichen konzentrieren

Zahlen wie diese zeigen: Beim Kampf gegen Erderwärmung und Klimakrise müssen wir den Blick auf die Superreichen werfen. Denn:

Die reichsten 10 Prozent sind allen für 50 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich.

„Ein Milliardär verbraucht bei einem Flug ins All mehr CO2 als ein armer Mensch im ganzen Leben. Eine kleine Elite scheint den Freifahrtsschein zur Verschmutzung zu haben”, kritisiert Nafkote Dabi, Klimaexpertin bei Oxfam. Logisch also, dass bei dieser Schicht die größten Verhaltensänderungen passieren müssen.

„Wenn wir uns auf Vielflieger, große Jacht- und Privatjetbesitzer konzentrieren, könnten wir die Emissionen sehr schnell massiv senken“, bekräftgit auch die Ökonomin Ann Pettifor in einem Gespräch mit dem „New Statesman“.

Der Klimawandel ist laut der Ökonomin vor allem darauf zurückzuführen, dass ein sehr mächtiger – und reicher – Teil der Bevölkerung einen viel zu hohen CO2-Ausstoß zu verantworten hat.

Superreiche müssen ihren exzessiven Lebensstil ändern. Aber auch die Staaten müssen handeln: Damit menschen- und klimafreundliche Alternativen aufgebaut werden können, müssen Regierungen Rahmenbedingungen schaffen, innerhalb derer der Privatsektor den Wandel vollziehen kann, fordert Pettifor. „Niemand investiert in produktive, einkommensschaffende Aktivitäten, weil sie teuer, zeitaufwendig und schwierig sind. Es ist viel einfacher, zu spekulieren; einfach daraufzusetzen, ob Bitcoin oder der Aktienmarkt oder Öl steigen oder fallen werden.“

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Die reichsten 10% der Weltbevölkerung sind für die Hälfte des CO2 Ausstoß verantwortlich
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Martin Marot-Perz
Martin Marot-Perz
18. Januar 2022 09:32

Ich finde die Grafik mit Bill Gates, Elon Musk und Jeff Bezos, die ihr auf Facebook postet, nicht besonders gelungen. Das Ranking zwischen den drei Superreichen führt leicht zu Diskussionen, die vom konkreten Problem ablenken.

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Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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