Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Chaos um Corona-Hilfsgelder: 12 Mitarbeiter vergeben 15 Mrd. – viele Kleinunternehmer am Ende

Chaos um Corona-Hilfsgelder: 12 Mitarbeiter vergeben 15 Mrd. – viele Kleinunternehmer am Ende

Patricia Huber und Marco Pühringer Patricia Huber und Marco Pühringer
in Politik
Lesezeit:5 Minuten
20. Januar 2021
A A
  • Total3.0K
  • 55
  • 3.0K
  • 13
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Zwei Marktstände: Einer bekommt Umsatzersatz, der andere nicht. Ein DJ, der nicht vom Lockdown betroffen sein soll und keinen Umsatzersatz bekommt. Österreichs Kleinunternehmer leiden unter der Willkür der Stelle, die für ihre Hilfsgelder zuständig ist. Die COFAG vergibt die größte Summe an Hilfsgeldern in der Zweiten Republik, hat aber nur 12 Mitarbeiter für 15 Milliarden Euro. Das Ergebnis sind monatelange Wartezeiten und Absagen mit absurden Begründungen. „Wenn man ihnen böse Absicht unterstellt, würde ich eine COFAG mit viel zu wenig Mitarbeitern gründen, damit die Hilfen nicht ausgezahlt werden“, sagt die Unternehmensberaterin und EPU-Sprecherin Sonja Lauterbach.

In der Nacht von 13. auf 14. Jänner bekamen hunderte Unternehmer eine Massenmail von der Covid-19 Finanzierungsagentur GmbH (COFAG): Leider haben sie keinen Anspruch auf die Hilfsgelder, die sie beantragt hatten. Doch die Ablehnungen ergeben keinen Sinn: Teilweise werden Unternehmen für November als nicht anspruchsberechtigt abgewiesen, bekommen aber für Dezember Hilfsgelder – nach den gleichen Kriterien. Eindeutig von den Schließungen betroffene Unternehmen wie Kaffeehäuser werden als „nicht betroffen“ eingestuft. Anträge, die von Steuerberatern bestätigt wurden, sollen nochmals vom Steuerberater bestätigt werden. Kurz: In der COFAG herrscht Chaos und das zerstört viele Existenzen.

Corona Hilfsgelder Kleinunternehmer (Dorothee Stanglmayr)
Peterskirche in Wien

Eine von ihnen ist Dorothee Stanglmayr, Intendantin der Oper in der Krypta. Sie müsste als Veranstalterin von Konzerten, Kinderopern und Liederabenden unter der Peterskirche die Anforderungen für den Umsatzersatz eigentlich erfüllen, ist aber der Willkür der COFAG ausgesetzt und bekam vorerst eine Ablehnung:

“Wichtig ist, dass möglichst alle Menschen erfahren, dass ,Wir lassen niemanden zurück‘ nicht stattgefunden hat. Jetzt leben wir von den rapide schwindenden Ersparnissen. Was mich dabei so fertig macht, ist die Inkompetenz, mit der hier agiert wird”, schreibt uns Stanglmayer verzweifelt.  

Doch Stanglmayer ist nicht alleine. Kontrast liegen dutzende Fälle von Betroffenen vor, die wochenlang auf kleine Summen warten müssen und vor der COFAG keine Auskunft bekommen. „Jetzt gehen mir langsam wirklich die ersparten Rücklagen aus”, schreibt uns DJ Vladimir Stojic. Nach 61 Tagen Wartezeit bekam er Mitte Jänner den negativen Bescheid zu seinem Antrag auf Umsatzersatz, weil er nicht direkt von den Maßnahmen betroffen sei – beachtlich für jemanden, der sein Geld sonst auf Partys und in Clubs verdient.

12 Mitarbeiter verwalten 15 Milliarden Euro

Die Covid-19 Finanzierungsagentur hat die Regierung eigens für die Corona Krise geschaffen. Es ist eine ausgelagerte GmbH und hat zwischen 10 und 12 Mitarbeiter. Diese Mitarbeiter verwalten Hilfsgelder von in Summe 15 Milliarden Euro, gleichzeitig stellen tausende Unternehmen Anträge. Das größte Wirtschaftsförderprogramm in der Geschichte der Zweiten Republik wird von 12 Menschen durchgeführt.

Zum Vergleich: Das Bundeskanzleramt beschäftigt allein 59 Mitarbeiter für PR und Öffentlichkeitsarbeit.

Zumindest sprach die Cofag selbst immer von 12 Mitarbeitern – noch am 17.12.2020 in einer Pressemappe. Plötzlich heißt es aber aus der Cofag auf Anfrage zur Personalknappheit, dass 125 Personen für die Abwicklung der Anträge und die Betreuung der Antragsteller zuständig seien. Seit November habe man die Ressourcen verdoppelt. Dazu zählen auch Mitarbeiter im Callcenter, in der Kommunikation und im technischen Support, die alle nicht direkt bei der Cofag arbeiten. Fragt man Insider, heißt es nach wie vor: 12 Mitarbeiter sind für die Kern-Aufgabe der Cofag zuständig, nämlich die Entscheidung über Auszahlung und Ablehnung.

In einer Pressemitteilung sprach die Cofag im Dezember noch von 12 Mitarbeitern. Nach Kritik an der verschleppten Auszahlung korrigiert sie die Zahl auf 125 nach oben. Was hinter der Verzehnfachung steckt, lässt sich nicht überprüfen, weil keiner Einsicht in die Cofag hat.

COFAG arbeitet hinter verschlossenen Türen

Was in der COFAG passiert, ist intransparent – weder das Parlament noch die Öffentlichkeit haben Einsicht.

„Die COFAG hat 12 Mitarbeiter und verwaltet 15 Milliarden. Das ist kein Flaschenhals mehr, das ist ein Thrombus, das verstopft alles. Wenn man ihnen böse Absicht unterstellt, würde ich eine COFAG mit viel zu wenig Mitarbeitern gründen, damit die Hilfen nicht ausgezahlt werden“, wundert sich die Unternehmensberaterin Sonja Lauterbach.

Lauterbach hat eine Facebook-Gruppe für EPUs gegründet, mit mittlerweile 9.300 Mitgliedern. Sie tauschen sich über Probleme bei Anträgen und Hilfsgeldern aus. Die COFAG hat dort einen schlechten Ruf: Auskunft gibt es keine, man weiß nicht einmal, wer für die Fälle zuständig ist und sie bearbeitet. Fragt man zu lange, wird auf der Hotline auch gleich mal aufgelegt. Der Entscheidung der COFAG ist man ausgeliefert, selbst wenn ähnliche Fälle ganz anders entschieden werden. Rechtsanspruch besteht keiner, weil die COFAG eine GmbH ist und kein öffentliches Amt:

“Dass es keinen Rechtsanspruch gibt, ist das große Problem. Man kann nur zivilrechtlich vorgehen, da trägt man aber das finanzielle Risiko durch alle Instanzen. Man ist auf den Good Will der COFAG angewiesen”, schildert Sonja Lauterbach die Situation. 

Aus der Cofag heißt es dazu: „Nur bei einem kleineren Teil der Antragsteller ist das Prüfergebnis nicht sofort eindeutig. Wenn ein Antrag bereits ausgezahlt wurde und der Antragsteller mit dem erhaltenen Betrag nicht einverstanden ist, kann mittels Steuerberaterbestätigung in bestimmten Fällen (siehe FAQs) eine Korrektur beantragt werden.“

Das kritisieren selbst zwei Experten in Blümels Finanzressort in einem Aufsatz der Zeitschrift SWK: Peter Brandner und Heinrich Traumüller aus dem Finanzministerium sehen die Antragsteller „der Willkür der COFAG ausgeliefert“, weil ihnen mangels Rechtsanspruch „eine Klärung im Rechtsmittelweg nicht möglich“ ist.

Corona-Hilfsgelder: Existenzen zerbrechen an absurden Ablehnungen

Und das ist zermürbend, wie die Kunsthandwerkerin Sigrun Schönberger weiß. Sie verkauft ihre Produkte auf Märkten – den Großteil ihres Umsatzes macht sie während der Weihnachtszeit. Im November und Dezember hat sie durch die Einschränkungen gar nichts verkaufen können. Über das gesamte Jahr gerechnet fehlen ihr fast 90 Prozent ihrer Einnahmen. Sie stellte einen Antrag auf Umsatzersatz für November und Dezember. Wochenlang wartet sie auf eine Rückmeldung bis schließlich die Absage kam: Ihre Branche sei nicht vom Lockdown betroffen und sie bekomme daher keine Hilfe. Schönberger weiß aber von vielen anderen Kunsthandwerkern, die Hilfen erhalten haben – unter anderem ihr direkter Standnachbar.

Noch absurder ist der Fall von zwei Brüdern, die beide als Instrumentenbauer selbstständig sind und ihre Instrumente auf einem Markt in Wien verkaufen: Einer von ihnen bekam den Umsatzersatz zugesprochen – der andere schaut durch die Finger. Frau Schönberger kann es zwar noch einmal versuchen, dazu muss sie aber einen Steuerberater bezahlen – so wollen es die Regeln der COFAG.

„Lockdown ist ok, aber ich will für den Schaden eine angemessene Entschädigung und eine Verlässlichkeit. Es gibt Wege, wie man die Gesundheit schützen kann und die Wirtschaft auch. Aber dass 0,2 Prozent der Unternehmen einflüstern, wie die Wirtschaftshilfen ausschauen sollen und die anderen 99,8 Prozent schauen durch die Finger – das kann es nicht sein“, sagt Lauterbach.

Für den deutschen Luftfahrtkonzern AUA wurden über 300 Mio. Hilfsgelder aus der COFAG innerhalb von 42 Tagen bewilligt, viele Kleinunternehmen warten über 60 Tage auf die Ablehnungen oder Bewilligungen von 2.000 bis 3.000 Euro.

Die Cofag verteidigt sich damit, dass von den 115.498 Anträgen für November bereits 98.456 ausbezahlt wurden. Für Dezember sind es erst 36.649 von 95.228, aber auch da wird das Geld bald fließen, versichert ein Sprecher der Cofag. Allerdings ist auch hier nicht klar, wieviele der Anträge in voller Höhe genehmigt wurden und ob die Klein- und Einzelunternehmer damit über die Runden kommen.

Parlament Das Thema "COFAG" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 49 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    49 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 44 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 32 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    32 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 27 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    27 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 24 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    24 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 23 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    23 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 22 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    22 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 234
Voters: 67
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: CofagCoronavirusEPUfeaturedInstagramKleinunternehmer

Good News

schulfach empathie dänemark schule
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025

Die zwei reichsten Familien in Österreich besitzen mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung zusammen. Diese unvorstellbar großen Vermögen wurden...

WeiterlesenDetails
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

11. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+
erklärt

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
schulfach empathie dänemark schule
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025
Dossier

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

11. August 2025
Rosenkranz Walter, Hafenecker Christian, Haimbuchner Manfred, Nepp Dominik, Hofer Norbert, Landbauer Udo
Dossier

Rund 100 Burschenschafter im FPÖ-Umfeld: Rechtsextreme Ideologie in höchsten Ämtern

30. Juli 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für Strompreise
Energie

Regierung will 250.000 Haushalte bei Stromkosten entlasten – Konzerne sollen für Sozialtarif zahlen

24. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Franz Rössler
Franz Rössler
20. Januar 2021 14:09

Leider verfolgt die Staatstheorie auch heute, in einer Demokratischen Republik, noch immer die Idee aus dem Barock, dass der Staat das Reichweden von Bürgern ermöglichen solle um dann aufzupassen, dass die ungleiche Verteilung aufrecht bleibe oder zunehme.
Staatstheorie anpassen ist notwendig

0
0
Antworten
HR
HR
Reply to  Franz Rössler
20. Januar 2021 19:24

Sehr richtig!

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 49 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    49 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 44 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 32 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    32 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 27 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    27 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 24 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    24 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 23 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    23 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 22 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    22 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 234
Voters: 67
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 21%, 49 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    49 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 19%, 44 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    44 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 32 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    32 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 27 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    27 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 10%, 24 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    24 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 23 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    23 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 9%, 22 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    22 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 13 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    13 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 234
Voters: 67
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
schulfach empathie dänemark schule

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at