Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Selbst Konservative sehen jetzt ein: Ein starker Sozialstaat ist wichtiger denn je

Selbst Konservative sehen jetzt ein: Ein starker Sozialstaat ist wichtiger denn je

Patricia Huber Patricia Huber
in Gesellschaft
Lesezeit:7 Minuten
19. März 2020
A A
  • Total6.6K
  • 27
  • 6.6K
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

In der Corona-Krise sieht man, wie wichtig der Sozialstaat ist. Selbst Länder wie die USA führen jetzt sozialstaatliche Maßnahmen ein – zumindest für die Dauer der Krise. Österreich hat durch seinen ausgebauten Sozialstaat jetzt einen Vorteil – obwohl Konservative und Rechte ihn schon lange zusammenkürzen wollten. Jetzt erkennen sie: Ein starker Sozialstaat ist für die gesamte Gesellschaft wichtig – spätestens in Krisenzeiten. 

Kaum jemals zuvor konnten wir so deutlich sehen, wie grundvernünftig ein starker Sozialstaat ist. Das heißt im Fall von Corona vor allem: Ein gutes öffentliches Gesundheitssystem und eine gewisse soziale Absicherung für die allermeisten Menschen im Land – ermöglicht durch Arbeitslosenversicherung, bezahlten Krankenstand, öffentliche Krankenversicherung und starke Gewerkschaften. Noch nie in der zweiten Republik wurde der Ruf nach einem starken sozialen Auffangnetz so schnell so laut wie diese Woche. Österreich konnte aufgrund seiner sozialpartnerschaftlichen Tradition und des starken Sozialstaats rasch handeln. Das heißt aber auch: Wo es keinen Sozialstaat gibt, wo das Gesundheitssystem kaputt gespart wurde – dort wird es Tote geben, die man verhindern hätte können.

Sozialstaat bedeutet Sicherheit in individuellen Krisen

Grundsätzlich ist der Sozialstaat eine Absicherung für den Krisenfall. Wer seinen Job verliert oder krank wird, steht in Österreich nicht vor dem Nichts. Es gibt Krankenversicherungen und Arbeitslosengeld; nicht jedes individuelle Unglück führt in den finanziellen Ruin. Wen eine schwere Krankheit erwischt, der wird langfristig gewisse Abstriche beim Einkommen verzeichnen – aber das Ersparte und Erarbeitete zerrinnt nicht innerhalb weniger Wochen zwischen den Fingern.

In Ländern ohne Sozialstaat ist das anders: In den USA haben 30 Millionen Menschen überhaupt keine Krankenversicherung – das sind viermal so viele Menschen, wie es in Österreich Einwohner gibt. Eine schwere Krankheit ist dann nicht nur ein gesundheitliches Problem, sondern auch ein finanzielles Desaster. Doch durch die Corona-Krise wird deutlich: Ein schwacher Sozialstaat bringt nicht nur individuelles Leid – letztlich trifft es alle:

Das Gesundheitssystem der USA ist von Privatisierungen und Kürzungen so zerstört, dass Krankenhäuser schon jetzt melden, zu wenig Betten, Personal, Beatmungs- und Atemschutzgeräte zu haben – noch bevor das Coronavirus richtig zugeschlagen hat.

Da hilft auch die beste Privatversicherung nichts.

https://www.facebook.com/kontrast.at/videos/695798387897130/

Der Sozialstaat schützt nicht nur einzelne, sondern uns alle

In der Krise sehen wir also, dass der Sozialstaat nicht nur einzelne Menschen in Krisen schützt, sondern uns alle in großen Krisen rettet. Und das ist wichtig.

Jahrelang haben Neoliberale versucht, uns glauben zu machen: Wer den Sozialstaat braucht, ist faul oder schwach. Überhaupt ist alles, was staatlich oder öffentlich ist, nicht so leistungsfähig wie alles, was privat ist und einer Profitlogik folgt. Nichts ist falscher – wie uns jetzt die Corona-Krise mit aller Gewalt zeigt.

Denn ein Gesundheitssystem, das nicht bedingungslos auf die Versorgung alle Menschen in einem Land ausgerichtet ist, tötet in großen Krisen viele arbeitende Menschen. Das zeigt sich jetzt in Spanien, das nach Italien am zweitstärksten von der Corona-Krise in Europa betroffen ist. Dort ist das öffentliche Gesundheitssystem jahrelang zugunsten des privaten Systems kaputt gespart worden. Während die öffentlichen Spitäler aus allen Nähten platzen, gibt es in privaten Krankenhäusern noch ausreichend Betten und Beatmungsgeräte. Die spanische Regierung von Pedro Sanchez hat daher alle Privatspitäler für die Zeit der Krise de facto verstaatlicht: Private Krankenhäuser und ihre gesamte Ausstattung stehen jetzt unter öffentliche Kontrolle. Der Staat darf auf ihre Betten, ihre Schutzmasken, Covid-19-Tests und anderes Material frei zugreifen.

Kürzungen im Gesundheitssystem wird so schnell niemand mehr fordern

In den nächsten Monaten und vielleicht sogar Jahren wird sich vermutlich kein Neoliberaler mehr trauen, Kürzungen im Gesundheitssystem zu fordern. Bis vor wenigen Wochen ging es auch der österreichischen Gesundheitsversorgung an den Kragen:

Die schwarz-blaue Reform der Krankenkassen hatte laut Gesetz das Ziel, „die Rahmenbedingungen für private Anbieter“ zu verbessern. Die Privatspitäler sollten mehr Geld bekommen; dem Gesundheitssystem hat Sebastian Kurz hundert Millionen entzogen, um großen Unternehmen Geld zu schenken.

Das haben viele neoliberale Regierungen in ganz Europa Jahrzehnte lang so gemacht. Deren Systeme sind jetzt so kaputt, dass völlig unklar ist, wie sie die tausenden Corona-Kranken behandeln sollen.

Macron: Gesundheitssystem muss Menschen unabhängig vom Einkommen versorgen

Selbst der französische Präsident Emmanuel Macron warnt jetzt vor einem privatisierten Gesundheitswesens. Bis vor wenigen Wochen trat er noch gern gegen den öffentlichen Sektor auf, angesichts der Corona-Krise fordert er aber:

„Das Gesundheitssystem des Staates, das Menschen unabhängig von ihrem Einkommen, ihrer Herkunft und ihrem Beruf versorgt, darf man nicht als ‚Kosten‘ betrachten, sondern als wertvolles Gut, das unabdingbar ist, wenn das Schicksal zu schlägt.“

„Wir müssen die Kontrolle wieder in unsere Hände nehmen“, sagt Macron – man dürfe nicht alles dem Markt überlassen. Die Erkenntnis: Der Markt schützt uns nicht. Das kann nur der Staat.

Österreich kommt dank Sozialstaat gut durch die Krise

Doch es ist nicht allein das Gesundheitssystem: Es sind auch die Einkommen und die sozialstaatliche Absicherung der Menschen, die beim Kampf gegen Corona schlagend werden. Die Frage ist schlicht:

Wer kann es sich leisten, auf ein oder zwei Wochengehälter zu verzichten – im Fall einer Ausgangssperre oder bei Corona-Verdacht?

In Österreich sind die Arbeitsverhältnisse im Vergleich gut, 98 Prozent der Beschäftigten sind durch einen Kollektivvertrag abgedeckt und haben langfristige Verträge. Wer arbeitslos wird, hat Anspruch auf Arbeitslosengeld. Wer krank wird, bekommt Krankengeld. Das ist nicht selbstverständlich: Die ÖVP hat des Öfteren versucht, diese Eckpfeiler des Sozialstaates anzugreifen. Unter der letzten schwarz-blauen Regierung drohte die Notstandshilfe abgeschafft zu werden, die Mindestsicherung wurde gekürzt und Zumutbarkeitskriterien für Arbeitslose sollten verschärften werden.

Ohne Absicherung bedeutet Quarantäne das finanzielle Aus

Gewerkschaften und die Sozialdemokratie konnten in der Zweiten Republik viele Angriffe auf den Sozialstaat abwehren. Wie wichtig es war, den Sozialstaat vor den Ideen der Neoliberalen und Konservativen zu schützen, unterstreicht auch Isolde Charim in der Wiener Zeitung:

„Das gute Krisenmanagement hierzulande baut auf dem auf, was hier schwer erkämpft wurde: dem öffentlichen Gesundheitswesen. Zumindest dem, was davon noch übrig ist. Es zeigt sich, wie relevant solche sozialen Errungenschaften sind: Wir zehren noch heute von deren Resten. Das, was uns heute rettet, das sind die Restposten des alten Sozialstaats.“

Der Neoliberalismus konnte sich aber in anderen Ländern durchsetzen. Etwa die USA haben den Arbeitsmarkt so liberalisiert, dass die Amerikaner von Monat zu Monat leben – ohne verlässliches Einkommen und ohne Ersparnisse. 40 Prozent der Amerikaner haben so wenig Geld am Konto, dass sie sich keine Ausgabe über 400 Dollar leisten können. Ein Coronatest kostet etwa 1.300 Dollar.

Das sind Menschen, die jeden Tag arbeiten gehen, aber prekär beschäftigt sind. Wenn nur ein Wochengehalt ausfällt, sind sie bankrott. In der Gesundheitskrise heißt das auch: Sicher sind nur Reiche, wenn man es den Markt regeln lässt.

USA beschließt bezahlten Krankenstand von zwei Wochen

Sogar US-Präsident Trump hat erkannt, dass die Corona-Krise in gewohnter Manier nicht bewältigt werden kann: Millionen Amerikaner können sich keine Tests und keinen Spitalsbesuch leisten. Viele könnten an Corona erkranken, sich nicht testen lassen und zur Arbeit gehen, weil sie keine zwei Wochen ohne Einkommen überleben können. Der US-Senat hat daher jetzt Dinge beschlossen, die in den USA vor wenigen Wochen noch undenkbar waren. Bald gibt es einen bezahlten Krankenstand von zwei Wochen und eine bezahlte Familienfreistellung (67 Prozent des Gehalts) von 12 Wochen für Eltern, die ihre Kinder betreuen müssen. Dinge, die in den USA zuvor als „kommunistische Utopien“ belächelt wurden.

Dazu kommt ein Quasi-Grundeinkommen für April und Mai von rund 1.000 Dollar für alle Steuerzahlerinnen und Steuerzahler in den USA – dafür nimmt die US-Regierung 500 Mrd. in die Hand. Ohne diese Maßnahme könnten sich viele Amerikanerinnen und Amerikaner die Ausgangssperre nicht leisten. Denn dort gilt: Wer nicht in der Arbeit erscheint, wird nicht bezahlt. Das führt nicht selten zu Verarmung und Obdachlosigkeit.

Krisengeld kann Sozialstaat nicht ersetzen

Die USA schütten also sehr viel Geld aus, um den Sozialstaat kurzfristig zu ersetzen: Statt Arbeitslosen- und Krankenversicherung gibt es Helikopter-Geld für alle. Das ist für den Moment gut, löst das Problem aber nicht. Wichtig wäre gerade jetzt, Arbeitslosenversicherung, bezahlten Krankenstand und Gesundheitsversicherung für jeden Amerikaner einzuführen. Doch dagegen sträuben sich die neoliberalen Kräfte samt Präsidenten Donald Trump: Sie wollen um jeden Preis verhindern, dass es garantierte Rechte für Arbeitnehmer gibt, die sie vor der totalen Abhängigkeit von ihrem Arbeitgeber bewahren würden. So bestand McDonalds sogar auf Ausnahmen vom bezahlten Corona-Krankenstand, weil das zu teuer wäre. Tatsächlich gelang es Konzernen, breite Ausnahmen für große Firmen ab 500 Mitarbeitern zu verhandeln.

Die allgemeine Krankenversicherung ist in den USA nach wie vor weit entfernt. Auch in Österreich gibt es noch kein Bekenntnis, den Sparkurs im öffentlichen Sektor umzukehren und langfristig mehr Geld für Spitäler, Ärztinnen und Pflegerinnen zur Verfügung zu stellen.

„Der Sozialstaat ist manchmal besser als sein Ruf“, sagt jetzt der deutsche Finanzminister Olaf Scholz.

Er ist auch manchmal besser als seine Finanzierung, wie wir in Österreich sehen: Denn trotz Sparkurs und Krankenkassen-Debakel funktioniert das österreichische Gesundheitssystem ausgezeichnet.

niavarani-zitatPflegekräfte, Behindertenbetreuer und Krankenhauspersonal brauchen jetzt mehr als Dankesworte

Die Beschäftigten im Sozialbereich wurden in letzter Zeit nicht gut behandelt. Sie sind Menschen, die alles geben, aber wenig verdienen. Anstrengende Berufe wie die Pflege wurden bisher schlecht bezahlt – jetzt könnten Pflegerinnen aus östlichen Nachbarländern wegbrechen, und wir hoffen auf freiwillige Zivildiener, um das System am Laufen zu halten. Auch andere Berufe im Sozialbereich sind jetzt mehr den je gefordert.

Sie können nicht von zuhause aus arbeiten, gleichzeitig brechen Arbeitskräfte durch Betreuungspflichten und Krankheit weg. Die Übrigen schieben eine Überstunde nach der anderen. Sie sind überarbeitet in die Krise gestartet und werden noch viel überarbeiteter aus der Krise gehen. Sie werden dann Erholung brauchen – und nicht nur Dankesworte. Vor wenigen Wochen weigerten sich die Arbeitgeber und die ÖVP noch, der Forderung einer 35-Stunden-Woche für Sozialberufe nachzukommen. Das muss sich nun ändern.

Parlament Das Thema "Social Distancing" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6215 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6215 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4688 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4688 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4394 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4394 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3704 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3704 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3599 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3599 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3555 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3555 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3165 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3165 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3078 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3078 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2692 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2692 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2463 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2463 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2271 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2271 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2010 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2010 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2008 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2008 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1702 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1702 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1691 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1691 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1658 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1658 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1543 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1543 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1467 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1467 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 830 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    830 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 693 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    693 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 371 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    371 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53797
Voters: 9095
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitsrechteCoronaCorona-KriseCoronavirusfeaturedInstagramKrankenversicherungÖGKSozialstaatUmverteilungUSA

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Digitales Leben & Web

Tradwives: Wie der Social Media-Trend rechte Ideologie stärkt

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe
Dossier

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)
Gesellschaft

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Josef Kamhuber
Josef Kamhuber
19. März 2020 20:38

Interessante Aussage – wenn konservative es auch einsehen – was unterscheidet sie dann von den Sozialdemokraten?

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6215 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6215 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4688 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4688 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4394 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4394 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3704 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3704 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3599 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3599 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3555 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3555 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3165 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3165 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3078 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3078 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2692 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2692 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2463 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2463 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2271 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2271 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2010 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2010 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2008 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2008 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1702 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1702 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1691 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1691 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1658 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1658 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1543 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1543 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1467 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1467 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 830 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    830 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 693 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    693 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 371 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    371 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53797
Voters: 9095
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal
Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6215 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6215 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4688 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4688 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4394 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4394 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3704 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3704 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3599 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3599 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3555 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3555 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3165 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3165 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3078 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3078 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2692 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2692 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2463 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2463 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2271 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2271 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2010 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2010 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2008 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2008 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1702 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1702 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1691 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1691 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1658 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1658 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1543 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1543 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1467 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1467 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 830 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    830 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 693 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    693 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 371 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    371 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53797
Voters: 9095
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal
Zitat: Ich möchte, dass Menschen sicher sind und geschützt werden und ich möchte auf der richtigen Seite der Geschichte stehen. Ich bin selbst Immigrant. Wir sind vor einer Diktatur geflohen, und ich hatte das Privileg, in den USA aufzuwachsen [...]. Und wenn das nicht gewesen wäre, weiß ich nicht, was aus uns geworden wäre. Deshalb stehe ich immer an der Seite derjenigen, die Schutz brauchen. Pedro Pascal

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

22. Mai 2025
Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at