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Corona: Reiche flüchten mit Privatjets und Ärzten, Prekäre und Arme sind in ihrer Existenz bedroht

Corona: Reiche flüchten mit Privatjets und Ärzten, Prekäre und Arme sind in ihrer Existenz bedroht

Isabel Frey Isabel Frey
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
13. März 2020
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Das Coronavirus unterscheidet nicht zwischen Arm und Reich, im Gegenteil: Sie zeigt wie verletzlich wir im Ernstfall alle sind. Trotzdem sind ärmere Bevölkerungsschichten stärker von den Folgen der Pandemie betroffen. Während Superreiche auf Privatjets umsteigen und sich in Privatbunkern verschanzen, leiden die Armen an mangelnder Gesundheitsversorgung und finanzieller Not. Wie wirkt sich das Virus auf eine Welt aus, die von massiver Ungleichheit geprägt ist? 

Viren kennen keine Klassen – sie können Arme genauso treffen wie Reiche. Trotzdem spielt soziale Ungleichheit für den Verlauf und die Folgen von Epidemien eine Rolle. Vergleicht man die Corona-Epidemie mit anderen Epidemien, ist aber ein Unterschied auffallend: Während viele Seuchen sich durch schlechte Arbeitsbedingungen und mangelnder Hygiene in armen Bevölkerungsschichten ausgebreitet haben, verbreitet sich das Coronavirus eher durch Menschen aus der globalen Elite. Übertragen wurde es zum Beispiel durch Geschäftsreisen und den Tourismus. Zu den Infizierten zählen auch Prominente, wie der Schauspieler Tom Hanks, die Frau des kanadischen Premierministers Justin Trudeau oder die britische Gesundheitsministerin.

Das Coronavirus ist eine Krankheit, die nicht nur die Ärmsten der Welt betrifft. Anders als die wesentlich tödlicheren Epidemien wie Ebola oder Malaria, die aber hauptsächlich den Globalen Süden betreffen. Jährlich erkranken 200 Millionen Menschen an Malaria, der häufigsten Infektionskrankheit der Welt. Davon sterben 1,2 Millionen Menschen – ein Großteil davon Kinder. Auch in Zeiten der Corona-Epidemie sind Infektionskrankheiten wie Malaria weiterhin eine große Bedrohung für Millionen von Menschen.

Reiche flüchten sich in Privatbunker und nehmen Ärzte und Pfleger mit

Corona ist im Gegensatz dazu auch für Superreiche eine Bedrohung. Und die haben schon begonnen, sich vorzubereiten. Sie flüchten mit dem Privatjet in abgeschiedene Zweitwohnsitze oder Privatbunker – und nehmen private Ärzte und Pflegepersonal mit (die sonst hunderte Menschen versorgen könnten). Firmen, die Privatjets vermieten, melden einen massiven Anstieg in Anfragen, Reiche aus betroffenen Gebieten zu evakuieren und an sichere Orte zu bringen.

Die Vivos Group, eine Firma aus Kalifornien, die unterirdische Luxus-Bunker an Superreiche verkauft, vermelden ebenfalls einen Anstieg an Anfragen seit dem Ausbruch der Corona-Epidemie. Die sogenannten „Survival-Condos“ werben nun auch mit biologischen Luftfiltern, die auch gegen das Coronavirus wirken sollen.

Reiche greifen auch immer mehr auf private Gesundheitsvorsorge zurück. In Großbritannien, wo Testungen des National Health Service (NHS) nur bei Verdachtsfällen durchgeführt werden, gibt es vermehrt Anfragen für Testungen an privaten Kliniken für sehr wohlhabende Menschen. Einige Privatärzte berichteten sogar von Anfragen, eine Corona-Impfung noch vor der allgemeinen Freigabe zu erhalten.

Arme und schwer Arbeitende trifft es am härtesten

Wer es sich also leisten kann, kann sich auch besser vor dem Coronavirus schützen. Arme Menschen trifft die Epidemie dafür wesentlich härter – gesundheitlich und sozial. Denn adäquate Gesundheitsversorgung ist nicht überall auf der Welt garantiert. Durch Erkrankungen und Quarantäne-Maßnahmen können Menschen ihr Einkommen verlieren und in ihrer Existenz bedroht werden.

In den USA, wo es keine allgemeine Krankenversicherung gibt, ist es ein Privileg sich überhaupt auf Corona testen lassen zu können. So ließ sich ein Mitarbeiter der Miami Medical Device Company nach einer Chinareise auf das Virus testen und erhielt danach eine Rechnung von 3270 US Dollar. In den USA ist es weiterhin unklar, wer die Kosten für Testungen und die Behandlungen des Coronavirus übernehmen wird. Auch muss man bedenken, dass sich die 12 Millionen illegalen Migranten und Migrantinnen in den USA nicht testen werden, weil sie Angst haben müssen, deportiert zu werden.

Auch bei uns trifft die Corona-Epidemie sozial schwache Bevölkerungsgruppen am schwersten. Nicht alle haben das Glück, leicht auf Home-Office umstellen zu können. Arme Menschen können keine größeren Mengen einkaufen, weil ihnen das Geld dazu fehlt. Für prekär beschäftigte Menschen können die Maßnahmen eine existentielle Bedrohung sein.

Die Krise trifft auch Frauen und Pflegerinnen besonders hart: Mütter, insbesondere Alleinerziehende, müssen Kinder betreuen während die Schulen geschlossen sind – und bekommen wahrscheinlich nicht immer frei. Und Pflegerinnen, die kürzlich noch für eine Arbeitszeitverkürzung gekämpft haben, werden in den nächsten Wochen rund um die Uhr arbeiten müssen.

Solidarität ist nun gefragt

In Krisen wie diesen ist soldarisches Handeln gefragt. Menschen mit Geld und Gesundheit können sich darum kümmern, anderen Menschen zu helfen. Das funktioniert bereits in vielen Wohngegenden, wo immer mehr Menschen älteren oder kranken Nachbarn und Nachbarinnen die Einkäufe erledigen.

Zettel hängt seit 3 Min.
Und wir sind schon zu zweit ❤️#NachbarschaftsChallenge #wienliebe https://t.co/yAdI3NDjKW pic.twitter.com/jZhgwpSaw7

— Sabine Beck (@sabine_beck) March 11, 2020

Diese Art der Hilfe und Unterstützung sollte auch auf gesellschaftlicher Ebene stattfinden. Es braucht in Krisenzeiten gute soziale Auffangnetze, um Menschen in prekären und vulnerablen Lebenssituationen zu unterstützen. Anstatt sich in Privatbunkern zu verschanzen, sollten die Wohlhabenden der Welt sich darum kümmern, Hilfe für arme Menschen zu finanzieren. Denn die Ärmsten trifft es in dieser Krise am härtesten.

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Martin Quandt
Martin Quandt
12. April 2020 11:39

Wie viele Kommunisten sich im Forum herumtreiben… Ich könnte kotzen, wenn ich so etwas lesen muss!

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Bürgerfried
Bürgerfried
Reply to  Martin Quandt
14. Juli 2021 00:25

Nur weil Sie der Urgroßneffe von Günther Quandt sind…

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Bürgerfried
Bürgerfried
Reply to  Bürgerfried
14. Juli 2021 00:30

Das war ein satirisches Kunstwerk…

LOL

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Karl - Friedrich
Karl - Friedrich
10. April 2020 15:19

Ihr Staaten der Welt:

Jagt zu aller erst einmal mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die reichen Steuerbetrüger, mistet ihre Schlupfwinkel aus und entreißt ihnen das verbrecherisch angeeignete Volksvermögen !!!

Dann wäre wohl weit mehr
als genug Geld zur Bewältigung
der Cokri da.

Ansonsten werden sich wohl die meisten überlebenden, aber jetzt verarmenden Menschen entweder zum Nazi oder zum Kommunisten entwickeln…

Gute Nacht

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Hannes Hartzer
Hannes Hartzer
7. April 2020 14:22

Bitte differenzieren:

90 Prozent Coronabgabe auf ererbtes, 70 Prozent auf riskant erspekuliertes und 10 Prozent auf durch Schaffung von Arbeitsplätzen real erwirtschaftetes Vermögen…

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Urchristl
Urchristl
7. April 2020 12:30

Den Reichen sollte man nicht alles zur Bewältigung der Coronakrise wegnehmen, sondern wenigstens 10 Prozent ihres Vermögens belassen, damit sie die Möglichkeit haben, mit ihren überragenden Fähigkeiten in den nächsten zehn Jahren 90 Prozent ihres abgegebenen Vermögens wieder zu erwirtschaften…

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Bürgerfried
Bürgerfried
2. April 2020 16:41

Das ist ja wohl das Selbstverständlichste auf der ganzen Welt, dass sich alle Millionardäre unseres gemeinsamen Planeten Erde wenigstens mit dem Zehnten Ihres Vermögens an der Bewältigung der Coronakrise zu beteiligen haben!

Freiwillig oder unter parlamentarisch zu beschließendem Zwang…

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Didi Tanic
Didi Tanic
28. März 2020 15:07

Coronasteuer für Reiche

Fordere hiermit dringend die sofortige Einführung einer Coronaabgabe für Reiche in Höhe von zehn Prozent ihres Vermögens und Einkommens zur besseren Bezahlung und Unterstützung der von der Krise am meisten belasteten Menschen und zum Ausgleich der strapazierten Staatsfinanzen im parlamentarischen
Schnellverfahren…

didi.tanic@yahoo.com

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Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

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