Wenn neoliberale Politiker Antworten auf die Sorgen der Menschen geben, sind die Tipps mäßig hilfreich bis realitätsfremd. Aber sie meinen es gut. Deshalb haben wir die „besten“ Lifehacks für euch gesammelt und hoffen, sie helfen euch weiter!
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Klaus Eisenberger
24. Juni 2018 12:06
So wie „Pippin der KURZe“ haben sie alle nicht wirklich gearbeitet und mussten nicht kämpfen. Sie haben keine Ahnung was wirklich los ist. Frei nach Marie Antoinnette: „Die Leute haben kein Brot? Sollen sie doch Kuchen essen.“
H.Jindra
22. Juni 2018 15:38
Mitarbeiterbeteiligung – auch am Gewinn – das wird wahrscheinlich die Zukunft werden. Es schafft Erfolgserlebnisse, Arbeitszufriedenheit und Ausgleich für Mehrarbeit. Das heißt aber nicht, dass Überstunden inkl. Zuschlägen abgeschafft werden sollen.
Es heißt: nicht alles für den „Wasserkopf“.
Margareta Wolfsjäger
21. Juni 2018 23:06
Der Bericht gefällt mir.
Ernst Schweighofer
21. Juni 2018 10:28
Nur wenn man im gemachten Nest sitzt, kann man so realitätsfremde Vorschläge machen…
Ganz genau! Politiker deren Po noch von den Eltern gesäubert wird, die selbst weder Fam.gegründet haben und Fam.erhalten müssen und nichts vom Leben verstehen.Die Karrieregeil agieren wie ein Nazi,und nichts anderes ist es wenn man das Volk von dem man gr.teils gewählt wurde weil dieses satt hatte das diese Vollpfosten nur labern anstatt ihren Hausverstand zu aktivieren,diese Realitätsfremden,verwöhnten,selbstherrlichen Möchtegerngötter, sollte man wegen Vertrauensbruch mit sofortiger Wirkung absetzen!
Und dann noch ein Präsident der zu schwach ist Einhalt zu gebieten.
Europa geht unter und wir gehen mit.
Man sollte auf all diese Propanten verzichten…nichts wert.Keiner! Einer dümmer als der andere…
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Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
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So wie „Pippin der KURZe“ haben sie alle nicht wirklich gearbeitet und mussten nicht kämpfen. Sie haben keine Ahnung was wirklich los ist. Frei nach Marie Antoinnette: „Die Leute haben kein Brot? Sollen sie doch Kuchen essen.“
Mitarbeiterbeteiligung – auch am Gewinn – das wird wahrscheinlich die Zukunft werden. Es schafft Erfolgserlebnisse, Arbeitszufriedenheit und Ausgleich für Mehrarbeit. Das heißt aber nicht, dass Überstunden inkl. Zuschlägen abgeschafft werden sollen.
Es heißt: nicht alles für den „Wasserkopf“.
Der Bericht gefällt mir.
Nur wenn man im gemachten Nest sitzt, kann man so realitätsfremde Vorschläge machen…
Ganz genau! Politiker deren Po noch von den Eltern gesäubert wird, die selbst weder Fam.gegründet haben und Fam.erhalten müssen und nichts vom Leben verstehen.Die Karrieregeil agieren wie ein Nazi,und nichts anderes ist es wenn man das Volk von dem man gr.teils gewählt wurde weil dieses satt hatte das diese Vollpfosten nur labern anstatt ihren Hausverstand zu aktivieren,diese Realitätsfremden,verwöhnten,selbstherrlichen Möchtegerngötter, sollte man wegen Vertrauensbruch mit sofortiger Wirkung absetzen!
Und dann noch ein Präsident der zu schwach ist Einhalt zu gebieten.
Europa geht unter und wir gehen mit.
Man sollte auf all diese Propanten verzichten…nichts wert.Keiner! Einer dümmer als der andere…