Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Die Mieten steigen und die Löhne halten nicht mit

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wohnen & Miete
Lesezeit:2 Minuten
17. September 2017
A A
  • Total561
  • 20
  • 533
  • 8
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

In Österreich steigen die Wohnkosten rasant, vor allem in den Städten. Die Quadratmeterpreise einer Mietwohnung in Wien etwa haben sich zwischen 2006 bis 2016 um rund ein Drittel erhöht. Ähnlich ist es in Salzburg, Linz, Graz und Innsbruck. Gleichzeitig halten die Löhne der Menschen mit dieser Entwicklung nicht mit. Ein immer größerer Anteil des Einkommens muss fürs Wohnen verwendet werden. 

Grafik: Wohnkosten steigen seit 2005 um 30%, Löhne nur ca. 15%

Die stark steigenden Mietpreise haben schwere Folgen: Bereits 15% können sich laut WIFO keinen angemessenen Wohnraum leisten. Das ärmste Viertel der ÖsterreicherInnen muss über 50% des Einkommens nur für die Miete aufwenden. Während für die einen das Wohnen teurer wird, steigen die Einnahmen bei den anderen. Viele Vermieter nehmen Leerstand bewusst in Kauf. Dadurch machen sie den Wohnraum noch knapper und treiben die Preise weiter nach oben.

Veraltetes Mietrecht

Möglich macht all das auch ein veraltetes Mietrecht: Die Mieten sind nur für einen kleinen Teil der Wohnungen reguliert. Und die Macht zu sehr auf der Seite der Vermieter. Das System der Richtwert-Zuschläge (für Lage oder spezielle Ausstattung) ist sehr intransparent – für die meisten sind Wohnungsangebote und Mietverträge am privaten Wohnungsmarkt kaum vergleich- oder kontrollierbar.

Außerdem nehmen befristete Mietverträge überhand: Nur mehr 22 Prozent der Wohnungen am privaten Wohnungsmarkt werden unbefristet angeboten.

Zugleich wird aber nur in den seltensten Fällen der vom Gesetzgeber festgeschriebene Befristungs-Abschlag von 25% vom geltenden Richtwert abgezogen.

Preisdämpfer sozialer Wohnbau

In den meisten europäischen Großstädten sind Mieten für Normalverdiener fast schon unerschwinglich. In Wien hingegen steuert man bewusst gegen die Preisexplosion an.

Der geförderte Wohnbau in Wien sorgt dafür, dass die Mieten hier nicht so stark anziehen wie in anderen Großstädten. In Wien ist er ein mächtiger Konkurrent zum privaten Wohnungsmarkt: Die Mieten im kommunalen und geförderten Wohnbau sind mit Obergrenzen geregelt, es gibt keine Befristungen, auch keine Maklerprovisionen, Kautionen oder Mietenzuschläge – wie sie im privaten Bereich üblich sind. 60 Prozent der WienerInnen wohnen im geförderten Wohnbau.

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 414 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    414 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 350 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    350 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 320 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    320 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 249 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    249 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 228 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    228 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 219 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    219 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 208 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    208 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 91 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    91 Stimme - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2079
Voters: 600
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredImmobilienLöhnemieteMietenMietrechtMietwohnungWohnenWohnungspolitik

Good News

Neues Schulfach macht Kinder rücksichtsvoller und motivierter (Foto: Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Pilotprojekt: Schulfach „Mentale Gesundheit“ macht Schüler:innen rücksichtsvoller und motivierter

10. September 2025

Die NGO "GET - Global Educational Transformation" hat im Schuljahr 2024/25 erstmals das Fach "Selbstentwicklung & mentale Gesundheit" in Österreich...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Muscheln

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Good News

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

28. August 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen
Verteilungsgerechtigkeit

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
Dossier

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025
Innsbruck Stadtregierung sozialer Wohnbau (Foto: Unsplash)
Politik

Innsbruck macht ungenutzte Grundstücke zu leistbarem Wohnraum

8. April 2025
Wohnen & Miete

Eigentum, Genossenschaft, Gemeindebau: So wohnt Österreich

3. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
8 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
klebefolie
klebefolie
18. Januar 2018 19:19

Vielen dank für die Infos, ich hoffe das ich eine Wohnung finde die zu mir passt.

Lg Lisa

0
0
Antworten
Ing.Anton Schreivogl
Ing.Anton Schreivogl
19. September 2017 05:12

Sehr geehrte Damen und Herrn ! Wien,am 19.09.2017

Zweierlei Maß: Bei den Lönen der Bau und Hoz arbeiter kann es nicht hoch genug sein.,die Mieten dürfen nur naCH dem Verbrauerpreisindex steigen.Leider Brauch man um ein Haus in Ordnung zu halten, Handwerker (Mauer, Zimmereer usw.) deren Gehäter stige nach dem Baukostenindex und der steigt um ein Vielfaches rascher als der Verbrauerpreisindex. Betrifft Mietensteigerung, wenn die Statistik die Mieten eines Dachausbaues (sehr teuer besonders durch die diversen Auflagen) zu den Normalen dazugrechnet wird, dann „explodieren“ die Mieten.ihr Plan die Grundsteuer und die Vericherung aus den BTK zu streichen,bei beiden sind Erhöhungen geplant (Grundsteuer) und bei der Versicherung(Baukostenindex). Zu
der Bemerkung des Herrn Dr. Kern zu Deutschland, die Maklergebühr wird dort vom Vermieter getragen.Dort sind die Mieten wesentlich höher und wenn wir schon nach
Deutschland schauen,dann muß man auch sagen Ertäge sind dort bis 800,-€ STEUERFREI und nicht wie bei uns mit 27,5 % BESTEUERT.
Mit freundschaftlichen Grüßen

0
0
Antworten
Ing.Anton Schreivogl
Ing.Anton Schreivogl
19. September 2017 05:09

Sehr geehrte Damen und Herrn ! Wien,am 19.09.2017

Zweierlei Maß: Bei den Lönen der Bau und Hoz arbeiter kann es nicht hoch genug sein.,die Mieten dürfen nur naCH dem Verbrauerpreisindex steigen.Leider Brauch man um ein Haus in Ordnung zu halten, Handwerker (Mauer, Zimmereer usw.) deren Gehäter stige nach dem Baukostenindex und der steigt um ein Vielfaches rascher als der Verbrauerpreisindex. Betrifft Mietensteigerung, wenn die Statistik die Mieten eines Dachausbaues (sehr teuer besonders durch die diversen Auflagen) zu den Normalen dazugrechnet wird, dann „explodieren“ die Mieten.ihr Plan die Grundsteuer und die Vericherung aus den BTK zu streichen,bei beiden sind Erhöhungen geplant (Grundsteuer) und bei der Versicherung(Baukostenindex). Zu
der Bemerkung des Herrn Dr. Kern zu Deutschland, die Maklergebühr wird dort vom Vermieter getragen.Dort sind die Mieten wesentlich höher und wenn wir schon nach
Deutschland schauen,dann muß man auch sagen Ertäge sind dort bis 800,-€ STEUERFREI und nicht wie bei uns mit 27,5 % BESTEUERT.
Mit freundschaftlichen Grüßen

0
0
Antworten
Like
Like
18. September 2017 08:56

Wenn Gesetze nur noch zugunsten von Unternehmer geschrieben werden, darf man sich nicht wundern! Die Politik hätte und hat jegliche Möglichkeit dies zu ändern!

Die Wirtschaft hat den Menschen zu dienen und nicht umgekehrt….aber da haben sich unsere Bevölkerungsvertreter viel zu oft von der erpressenden Wirtschaft per Gesetzgebung über den Tisch ziehen lassen…zum Nachteil der Bevölkerung, zum Vorteil der Globalisten, Spekulanten und Privatisierer! (Leer stehende Wohnungen sollen doppelt und dreifach besteuert werden und NICHT von der Steuer begünstigt oder abgeschrieben werden könnnen!!!! So wie man die Registrierkasse erzwungen hat, ginge auch DAS in kürzester Zeit, wenn man nur wollte!!!)

FAKT ist: Dass sämtlicher Reichtum von Konzerne, Spekulanten und Großunternehmer, MIT HILFE der Politik, aus der Rückens Kraft der Bevölkerung gezogen wird! Bezahlen tut immer die Bevölkerung! Mit ihrer Geduld, mit ihrer Rückens Kraft, mit ihrer Gesundheit, mit ihrer Lebensqualität, mit ihrer Lebenszeit!!!! Die vorhandenen und lobbyisierte Gesetzgebung macht dies möglich!

0
0
Antworten
Josef Miedl
Josef Miedl
Reply to  Like
18. September 2017 09:53

Die BUWOG wurde von der damaligen FPÖ/ÖVP Regierung verscherbelt, somit ist der Preis Regulator für Wohnungsmieten verschwunden. Die Gewinne der Vermieter sind explodiert.
Der Wähler hat es so entschieden.

0
0
Antworten
like
like
Reply to  Josef Miedl
18. September 2017 12:23

Entschieden hat nicht der Wähler, sondern die Politik.

Als Wähler werden uns Bewerber präsentiert. Im Endeffekt weiß man bei KEINEM Bewerber was wirklich im Sinne der Bevölkerung verhandelt wird. Der Wähler muss sich eher wappnen auf das was entschieden wird und wird außer Atem gehalten bis die Menschen nur noch wütend werden, weil sie sich gefrotzelt fühlen.

Lobbyisten haben sich auf die Methoden der Beeinflussung von Politiker spezialisiert! Wenn aus einer Soll- eine Kann-Regel wird, dann wird es unfassbar teuer für die Bevölkerung! 1 Satz in einem lobbyisierten Gesetz, entscheidet über mehrere Milliarden – die dann schlussendlich aus den allgemeinen Steuergeldern oder Krankenkassen, FÜR die Immobilien-, Pharma- oder andere Firmenkonzerne lukriert werden! Also aus der Tasche der Bevölkerung gezogen werden!
Mit Hilfe der gehorsamen Politik ist das möglich…und wird möglich gemacht! Über die Köpfe derer hinweg, die das bezahlen sollen!

Politiker, also unsere Bevölkerungsvertreter, übernehmen nicht selten vorgegebenen Sätze direkt von den obbyisten, die diese Gesetzestexte zu ihrem alleinigem Vorteil durch ihre Anwälte erstellen lassen, aber die ganze Bevölkerung eines Landes betreffen!!!!

WER regiert also wirklich Land und Menschen????

Und wieso hat dieses Verhalten dermaßen Einzug gehalten, dass es von Politiker überhaupt zugelassen wird und übernommen wird und uns die evölkerungsvertreter“ vorspielen und sich bei Wahlen bei UNS bewerben????!!!

Wie stark, oder wie extrem schwach, sind unsere Politiker wirklich????

Reicht das hohe Politikergehalt und der geleistete Eid gegenüber der Bevölkerung nicht aus, um tatsächlich Bevölkerungsvertreter sein zu können?

Das Parlament ist doch der allerwichtigste Ort, der Demokratie und des Gemeinwohls!

Wenn das verloren geht, wenn das Parlament der Ort einer Ansammlung von partikularen Interessen wird, ist es um die Demokratie schlecht bestellt!

0
0
Antworten
Christian Faul
Christian Faul
17. September 2017 14:44

Einer der Hauptgründe war der Verkauf und die Privatisierung der Bundeswohnungen,
um Geld in die ÖVP und FPÖ Kassen zu spülen. Die Provisionsfrage ist immer noch nicht geklärt !
Die öffentliche Hand (wir Steuerzahler) geben eine unreflektierte Größenordnung
an Subventionen aus ( Auch Steuererleichterungen) .Die Mieten wurden nicht
gedeckelt, auch wurde der Zinsentwicklung keine Rechnung in Richtung Mieter und Mieten getragen!

0
0
Antworten
Handl Wolfgang
Handl Wolfgang
17. September 2017 14:27

Ein Grund ist aus, dass viel zu wenig leistbare Wohnungen gebaut werden, außerdem war es ein großer Fehler, dass die Wohnbauförderungen nicht mehr zweckgebunden sind.

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 414 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    414 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 350 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    350 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 320 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    320 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 249 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    249 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 228 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    228 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 219 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    219 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 208 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    208 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 91 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    91 Stimme - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2079
Voters: 600
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 414 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    414 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 350 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    350 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 320 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    320 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 249 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    249 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 228 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    228 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 219 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    219 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 208 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    208 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 91 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    91 Stimme - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2079
Voters: 600
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)

Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

11. September 2025
Gruppe vermummter Männer mit Fahnen bei einer Demonstration.

Rechtsextreme Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um über 40 % gestiegen

11. September 2025
Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at