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Eribon: Wer spricht für die, die hart schuften?

Eribon: Wer spricht für die, die hart schuften?

Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog

Boris Ginner Boris Ginner
in Internationales, Kultur, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
3. März 2017
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Warum stimmen dieselben ArbeiterInnen, die noch vor 25 Jahren selbstverständlich linke Parteien wählten, heute für den rechtsextremen „Front National“? Dieser Frage geht der französische Soziologe Didier Eribon nach, der kürzlich im Wiener Kreisky Forum seine viel diskutierte Autobiografie „Rückkehr nach Reims“ vorstellte.

„Erinnere dich, woher du kommst!“, wurde Didier Eribon von seiner Mutter vielfach eingeprägt. Eribon ist ein Aufsteiger, ein sozialer Überläufer. Er versuchte, seine soziale Herkunft aus einer klassischen ArbeiterInnenfamilie abzustreifen. Und dennoch ist eben diese Herkunft ein immerwährender Abdruck, den keiner seiner Entwicklungsschritte und Wandlungen je auszulöschen vermochte. Denn die Spuren dessen, wie man sozialisiert wurde, wirken fort, selbst wenn sich die Lebensumstände ändern. Zu sehr prägt einen die eigene soziale Vergangenheit als Angehöriger einer Bevölkerungsgruppe, deren Lebensrealität von Perspektivlosigkeit und Armut geprägt war. Wo verblichene Hoffnungen auf einen bescheidenen sozialen Aufstieg auf der Tagesordnung standen. Zerplatzte Träume. Gebrochener Stolz. Wiederkehrende Enttäuschungen und Verzweiflung.

Von Geburt an tragen wir die Geschichte unserer Familie, unseres Milieus in uns. Schon früh entscheidet sich das soziale Schicksal. Eribons Eltern, ein Hilfsarbeiter und eine Putzfrau, später angestellt in einer Fabrik. Stumpfe zu wiederholende Bewegungen, Fließbandarbeit, zermürbende Tätigkeiten. Lärm und Hitze – abends kehrten sie zerschunden, ausgelaugt und müde nach Hause. Ihre ausgewrungenen Körper stehen für die Brutalität sozialer Ungleichheit. Mit Mitte 50 wurden sie – wie so viele – ungefragt in Frührente geschickt. Von einem System ausgestoßen, das sie ein Leben lang schamlos ausgebeutet hatte. Verordnete Untätigkeit und eine Rente, die kaum zum Überleben reicht.

Dass es keine Klassen mehr gibt, kann nur die Oberschicht sagen. Denn sie spürt die Härten und Zwänge nicht, denen man ausgesetzt ist. Für arme Familien ist die eigene Milieuzugehörigkeit offenkundig und der Kontrast zur bürgerlich-wohlhabenden Welt unübersehbar. Alltägliche Probleme weisen einen ständig darauf hin, zu welcher Klasse man gehört und was man nie sein und haben wird.

Selbstkritisch gesteht Eribon ein, dass er sich oft auch geschämt hat für seine eigene Herkunftsscham. Denn ein Arbeiterkind zu sein war damals nichts und ist heute nichts, worauf man stolz sein könnte. Eribon versuchte, seine Herkunft mit all ihren Effekten auf Gesten, Verhaltensweisen oder Aussprache möglichst abzuschütteln. Der gesellschaftliche, soziale Status hängt auch heute noch vom Geld, Einkommen und Bildungsstand ab.

Protest gegen Härte der Arbeitswelt und schwere Lebensbedingungen

Links zu sein hieß damals schlicht und einfach, all das abzulehnen, worunter man im Alltag litt. Eribons Eltern wählten wie selbstverständlich kommunistisch, und zwar als Protest gegen die Härte der Arbeitswelt und die schweren Lebensbedingungen. Es ging um den nackten im Hier und Jetzt stattfindenden Lebensalltag und eine politische Stimme, die das ernsthaft artikulierte.

Heute gibt es so eine Stimme nicht mehr. Kamen die führenden kommunistischen oder sozialistischen Köpfe in den 1970er Jahren noch aus der ArbeiterInnenklasse, so sind sie heute mehrheitlich Anwälte, Ärztinnen, Abgänger von Eliteschulen. Ebenso wie bei den Konservativen entstammen sie allesamt elitären Kreisen. Sie sind abgekoppelt von jenen Menschen, die sie zu vertreten vorgeben. Um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, „Klassenkampf“ zu betreiben, zogen es weite Teile der Linken vor, den neoliberalen Diskurs der „Eigenverantwortung“ zu übernehmen. Im Namen einer vermeintlich notwendigen „Individualisierung“ sprachen linke Parteien fortan nicht mehr die Sprache der Regierten, sondern mit und für die Regierenden. Damit legte die Linke auch eine wesentliche Voraussetzung ihrer traditionellen Verbindung zur ArbeiterInnenklasse ab. Dadurch verlor sie ihre Stellung als Repräsentant für die Entrechteten und Gegner von ökonomischer und sozialer Gewalt.

Nationale haben soziale Fragen verdrängt

Wo früher die Linke jener großen Bevölkerungsgruppe eine kämpferische, kollektive Identität anbot und Selbstbewusstsein vermittelte, herrscht heute ein Vakuum, in das die Neue Rechte vorstößt. Anstelle des alten politischen Zugehörigkeitsgefühls, der damit verbundenen Weltanschauung und der Identifikation mit Werten wie Solidarität und Gerechtigkeit, rückte die nationale Identität. So schuf etwa die „Front National“ einen Bedeutungshorizont, in dem „wir Arbeiter“ den „Immigranten“ und den „Eliten, die die Zuwanderer ins Land gelassen haben“, gegenüber stehen.

Während Eribons Kindheit stand der Begriff „wir Arbeiter“ noch für die gemeinsame Opposition gegen die Oberschicht. Zwar seien auch früher rassistische, sexistische und homophobe Einstellungen im Arbeitermilieu und auch in Eribons Familie auf der Tagesordnung gestanden, doch wählte man damals trotz alledem gegen diese Reflexe immer links. Denn die mit der Linken verbundene eigene Klassenidentität schien weit wichtiger als die nationale Zugehörigkeit.

Heute wenden sich die ArbeiterInnen an den Front National, um Stolz und Selbstachtung zu empfinden und politsch repräsentiert zu werden. Mit der Stimme für die Rechtspopulisten wird still und heimlich verteidigt, was von der eigenen Identität noch geblieben ist. Denn der permanenten Wandlung des Arbeitsmarktes und der Individualisierung zum Trotz, ist die soziale und ökonomische Brutalität nicht verschwunden: hart und lange schuften zu müssen, um über die Runden zu kommen. Die soziale und ökonomische Gewalt ist nicht verschwunden. Soziale Unsicherheiten sind weit verbreitet und führen allerorts zu Abstiegsängsten.

Einer neuen erfolgreichen Linken muss es daher gelingen, eine neue Klassenidentität, ein neues „Wir“ zu vermitteln, so Eribon. Links zu wählen muss wieder heißen, gegen die täglichen Übel, die Ärmlichkeit und Beschränkung des nackten Lebensalltags im Hier und Jetzt zu protestieren. So könnten auch heute rassistische, sexistische und homophobe Emotionen zumindest in den Hintergrund gedrängt werden. Gräben können überwunden werden, wenn der soziale Wandel und Solidarität im Vordergrund stehen. Gelingt es der Linken wieder, eine identitätsstiftende Bewegung zu werden und breite Mobilisierung für eine „bessere Welt“ zustande zu bringen, kann sie die Durchdringung der Gesellschaft mit rechtspopulistischer Propaganda stoppen.

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BennyBet
BennyBet
23. April 2020 08:07

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