Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Steuerhinterziehung erklärt: So betrügen uns Konzerne & Superreiche um 467 Mrd. € jedes Jahr

Steuerhinterziehung erklärt: So betrügen uns Konzerne & Superreiche um 467 Mrd. € jedes Jahr

Tobias Held Tobias Held
in Europa, Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:6 Minuten
13. Juni 2024
A A
  • Total757
  • 10
  • 735
  • 7
  • 5
Use Scan QR Code to copy link and share it

Konzerne und Superreiche nutzen Gesetzeslücken und komplexe Netzwerke von Briefkastenfirmen, um Steuern zu hinterziehen. Das haben spätestens die Enthüllungen der Panama Papers und der Paradise Papers bewiesen. Sie verschieben ihre Gewinne in Steueroasen wie Malta, Irland oder Liechtenstein. Insbesondere Mega-Konzerne wie Google, Meta, Amazon, Starbucks, Nike etc. haben in der Vergangenheit kaum Steuern in der EU gezahlt. Laut Schätzungen entgehen den EU-Staaten dadurch rund 166 Milliarden Euro im Jahr. Weltweit sind es sogar circa 467 Milliarden Euro. Mit diesem Geld könnte man wichtige Projekte finanzieren: zum Beispiel den Ausbau des Gesundheitssystems oder die Energiewende. Wie genau die Steuertricks der Unternehmen funktionieren und was die EU dagegen unternimmt, erfährt ihr hier.

Inhaltsverzeichnis
1) Was ist Steuerwettbewerb?
2) Wie vermeiden Unternehmen Steuern in der EU?
3) Steuervermeidung einfach erklärt
4) Den Großteil des Steueraufkommens zahlen Arbeitnehmer:innen
5) Irland, Luxemburg & Malta: Die größten Steuersümpfe der EU
6) Durch Steuervermeidung sparen sich Unternehmen Milliarden
7) 2024: EU führt weltweite Mindeststeuer für Unternehmen ein
8) Kritik: Mindeststeuer für Unternehmen zu niedrig

Was ist Steuerwettbewerb?

Die Länder in der EU (und außerhalb) konkurrieren um Unternehmen, weil es Vorteile bringt, wenn sich Unternehmen im Land ansiedeln. Etwa weil es dadurch mehr Arbeitsplätze oder eine höhere Wirtschaftsleistung gibt. Um attraktiv für Unternehmen und Investitionen zu sein, können die Regierungen der Länder besonders niedrige Gewinn-Steuern festlegen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Unternehmen dort niederlassen. Denn niedrige Steuern auf den Gewinn eines Unternehmens bedeuten mehr Profit für die Eigentümer des Unternehmens.

Zum Beispiel zahlen Unternehmen in Portugal 28,4 % Gewinn-Steuer, in Holland 24,5 %, in Österreich 23 % oder in Ungarn 9 %. Dieser Zusammenhang nennt sich Steuerwettbewerb. Im Vergleich zu den übrigen EU-Ländern  ist die Unternehmenssteuer in Österreich recht niedrig. Das letzte Mal wurde sie 2023 von ÖVP und Grünen von 25 % schrittweise auf die aktuell geltenden 23 % gesenkt.

Doch nicht allein die Steuern beeinflussen, wo sich ein Unternehmen niederlässt. Auch der Bildungsstand der Bevölkerung, das Lohnniveau, die Nähe zu Zulieferern und Kund:innen, sowie der Schutz von Eigentum (Fabriken, Maschinen, Patente für Erfindungen) oder gute Infrastruktur und Sicherheit spielen eine Rolle.

Viele Unternehmen sind deshalb bereit, höhere Gewinnsteuern in Kauf zu nehmen, wenn es in einem Land dafür gut ausgebildete Arbeitskräfte, eine gute Infrastruktur und hohe Sicherheitsstandards gibt. Trotzdem geht es ihnen am Ende um den größtmöglichen Profit. Das heißt: Wenn es Steuerschlupflöcher gibt, dann nutzen sie diese auch.

Wie vermeiden Unternehmen Steuern in der EU?

Ein weit verbreitetes und gängiges Steuerschlupfloch ist die Gründung von Briefkastenfirmen. Diese Firma sitzt meist in einem Land, das niedrige oder gar keine Steuern verlangt. Dorthin werden dann die Gewinne eines Unternehmens hinverschoben und „versteuert“.

Definition: Was ist eine Briefkastenfirma?

Eine “Briefkastenfirma” ist ein „Unternehmen“, das hauptsächlich zur Steuervermeidung gegründet wird. Sie besteht lediglich aus einem Briefkasten. Diese Firma hat oft keine physische Präsenz, keinen aktiven Geschäftsbetrieb und wenig bis keine Mitarbeiter:innen in dem Land, in dem sie registriert ist. Meist sind das Länder mit niedrigen Unternehmens-Steuern, wie Irland, Luxemburg und Malta. Über Lizenzgebühren werden die Gewinne aus Ländern mit hohen Steuersätzen in diese Steueroasen überwiesen.

Steuervermeidung einfach erklärt

Wie funktioniert eine Briefkastenfirma? Ein Beispiel: Eine US-amerikanische Firma macht Gewinne in Österreich. Eigentlich sollten die Gewinne in Österreich versteuert werden. Doch um das zu vermeiden, überweist die Firma den Großteil ihrer Gewinne als Lizenzgebühr an ihre Tochterfirma in Irland. Dort gilt ein wesentlich niedrigerer Steuersatz als in Österreich. Obwohl die Firma ihre Gewinne in Österreich macht und somit von der Kaufkraft und der Infrastruktur in Österreich profitiert, drückt sie sich um ihre Steuerzahlungen.

Doch es geht noch weiter. Denn auch den niedrigen irischen Steuersatz von 12,5 Prozent will sich das amerikanische Unternehmen sparen. Also überweist die irische Tochterfirma die Gewinne aus Österreich nochmals. Diesmal an eine Tochterfirma in den Niederlanden. Dort müssen normale Gewinne zwar höher versteuert werden, Lizenzgebühren aber gar nicht. So hat das Unternehmen nochmals Steuern gespart.

Dieses Hin und Her-Verschieben von einem Land zum anderen kann das amerikanische Unternehmen beliebig weiterführen. Denn in jedem Land gibt es andere Gesetzeslücken. Und das Unternehmen möchte von all diesen Gesetzeslücken profitieren. Auf diese Weise schaffen es große internationale Unternehmen, beinahe überhaupt keine Steuern zu zahlen.

Bekannte große Firmen wie Amazon, Apple, Google, Meta, Nike, IKEA, Starbucks, oder McDonalds nutzen solche Steuervermeidungs-Tricks.

Den Großteil des Steueraufkommens zahlen Arbeitnehmer:innen

Die Unternehmen profitieren also von gut ausgebildeten und gesunden Mitarbeiter:innen, oder dem rechtlichen Schutz ihres Eigentums in einem Land. Aber sie sind nicht bereit, dort Steuern zu zahlen. Und das, obwohl Steuern die Grundlage für all diese Vorteile sind.

Darunter leiden letztlich alle Mitgliedstaaten der EU. Denn Schätzungen zufolge entgehen der EU durch Steuervermeidung bis zu 166.5 Milliarden Euro an Einnahmen. Das ist mehr Geld als das gesamte EU-Budget. Geld, das dann wiederum im EU-Haushalt fehlt. Geld, das für wichtige Investitionen z.B. in Bildung, den Klimaschutz oder das Gesundheitssystem fehlt.

Der Großteil des Steueraufkommens in allen europäischen Ländern kommt dagegen von den Arbeitnehmer:innen. Sie zahlen ihre Steuern über die Lohn- und Mehrwertsteuer. Steuern auf Unternehmens-Gewinne und große Vermögen machen in den meisten europäischen Staaten nur einen geringen Anteil am Steueraufkommen aus. Insbesondere in Österreich machen vermögensbezogene Steuern einen sehr kleinen Anteil an den gesamten Steuereinnahmen aus.

Irland, Luxemburg & Malta: Die größten Steuersümpfe der EU

Steuersümpfe, auch bekannt als Steueroasen, sind Länder oder Gebiete mit sehr niedrigen Steuersätzen und/oder anderen Steuervorteilen. Die größten Steuersümpfe sind: Belgien, Irland, Luxemburg, Malta, die Niederlande, die Karibik, Bermuda, Singapur, Puerto Rico, Hongkong und die Schweiz.

Grundsätzlich sind solche Praktiken (noch) nicht verboten. Aber sie gehen auf Kosten aller anderen Menschen, die ihre Steuern zahlen. Denn sie müssen dann für diese fehlenden Steuereinnahmen aufkommen. Zum anderen schränkt das den Handlungsspielraum der einzelnen Staaten ein. Denn mangels Steuereinnahmen können sie nicht so viel investieren.

Foto: Micaela Parente /Unsplash
Malta ist seit 2004 in der EU. Es ist unter den Mitgliedsstaaten mit den niedrigsten Steuern in der EU. (Foto: Micaela Parente /Unsplash)

Durch Steuervermeidung sparen sich Unternehmen Milliarden

Laut dem vor kurzem veröffentlichten Bericht State of Tax 2024 des Tax Justice Networks entgehen den Staaten weltweit durch Steuermissbrauch jährlich etwa 467.9 Milliarden Euro. Schätzungen zufolge verliert Österreich knapp 1.86 Milliarden Euro an Einnahmen durch Steuerverschiebung pro Jahr. Etwa 1.35 Milliarden Euro entfallen auf Steuermissbrauch durch Unternehmen, während 510 Millionen Euro auf Steuerhinterziehung superreicher Privatpersonen zurückzuführen sind. Für die EU ist der Betrag um ein Vielfaches höher: 166.5 Milliarden Euro. In der Vergangenheit waren die Schätzungen auf EU-Ebene sogar noch höher. Früher soll die EU jährlich 1000 Milliarden Euro durch Steuerflucht verloren haben. Eindeutige Aussagen lassen sich aufgrund fehlender und verlässlicher Daten aber nur schwer treffen.

Am Beispiel von Amazon lässt sich das Ausmaß jedoch gut erkennen: Der Handelsriese zahlte im Pandemie-Jahr bei einer Umsatzsteigerung auf 42 Milliarden Euro, gar keine Gewinnsteuern in der EU. Im Gegenteil, Amazon hat es geschafft eine Steuergutschrift von 52 Millionen Euro zu ergattern. Um diesen Betrag werden zukünftige Steuern für Amazon verringert.

2024: EU führt weltweite Mindeststeuer für Unternehmen ein

Die EU und ihre Mitgliedstaaten arbeiten seit Jahren daran, Steuerschlupflöcher zu schließen. Dazu wurden bereits einige Maßnahmen umgesetzt, z.B. die Einführung einer gemeinsamen, weltweiten Mindest-Steuer für Unternehmen. Sie gilt seit Januar 2024. Die zugrunde liegende EU-Richtlinie sieht zwei wesentliche Punkte vor:

  1. Gewinne sollen in dem Land besteuert werden, in dem sie gemacht werden. Das heißt: Gewinne, die in Österreich gemacht werden, müssen auch in Österreich versteuert werden.
  2. Der Steuersatz muss mindestens 15% betragen.

Das Gesetz soll verhindern, dass große Unternehmen weniger als 15 % Steuern zahlen können. Länder können die Differenz zwischen dem lokalen (niedrigeren) Steuersatz und dem Mindeststeuersatz von 15% zusätzlich als Steuern verlangen. Konkret würde das z.B.: für Ungarn (9% Gewinnsteuer) bedeuten, dass es 6% höhere Steuereinnahmen generieren kann. Das Unternehmen zahlt dann die globale Mindeststeuer von 15%. Der Wirtschaftswissenschaftler und Experte zu Steuerhinterziehung, Jakob Miehte, nennt dieses Ergebnis etwa einen „großen Erfolg“ – auch wenn es noch Probleme bei der Umsetzung gibt.

Kritik: Mindeststeuer für Unternehmen zu niedrig

Denn es gibt auch Kritik an der Regelung: Der Steuerwettbewerb unter den Ländern werde dadurch nicht eingedämmt. Denn zwischen 23% Gewinnsteuer in Österreich und 15% Mindeststeuer ist genug Spielraum für Länder, sich gegenseitig im Steuerwettbewerb zu unterbieten. Zusätzlich betrifft das neue Gesetz nur wirklich große Unternehmen mit mehr als 750 Millionen Euro Jahresumsatz. Außerdem wurde bisher nur der zweite Punkt des Gesetzes umgesetzt. Der weitaus wichtigere erste Punkt (Gewinne werden in dem Land versteuert, in dem sie gemacht werden) ist bislang noch nicht umgesetzt.

Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur:innen wie die unabhängige Kommission für die Reform der Internationalen Unternehmensbesteuerung (ICRICT), Attac oder das Tax Justice Network treten deshalb für eine globale Mindeststeuer in der Höhe von 25% ein und fordern einen Gesamtunternehmenssteuer.

Zusätzlich wurde die Anti-Steuervermeidungs-Richtlinie von der EU beschlossen und gilt ebenfalls seit dem 1.1.2024. Sie soll verhindern, dass Unternehmen mit Briefkastenfirmen Steuern sparen. Die Richtlinie soll es den Mitgliedstaaten vereinfachen, Briefkastenfirmen zu identifizieren und einen Datenaustausch zwischen den Mitgliedstaaten zu ermöglichen. Gewisse Steuererleichterungen, wie die Verwendung von Lizenzgebühren, sollen also wegfallen. Ob die neuen Maßnahmen die gewünschte Wirkung zeigen, wird wohl erst in Zukunft absehbar sein.

Parlament Das Thema "Steuervermeidung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6577 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6577 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4921 Stimme
    9% aller Stimmen 9%
    4921 Stimme - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4642 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4642 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3929 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3929 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3774 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3774 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3757 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3757 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3374 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3374 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3319 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3319 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2826 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2826 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2587 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2587 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2411 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2411 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2124 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2124 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2121 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2121 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1820 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1820 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1792 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1792 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1757 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1757 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1634 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1634 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1569 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1569 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 881 Stimme
    2% aller Stimmen 2%
    881 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 741 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    741 Stimme - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 395 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    395 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 56951
Voters: 9634
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: EUfeaturedMindeststeuer für UnternehmenSteuerfluchtSteuerhinterziehungSteueroaseSteuervermeidung

Good News

Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für Mieter:innen in Österreich: Was die Bundesregierung bereits in ihrem Programm ankündigte, soll nun umgesetzt werden. Die Mindestbefristung...

WeiterlesenDetails
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Wie Millionen Menschen der extremen Armut entkommen sind – und was wir daraus lernen können

2. Juni 2025
Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

ATB
Good News

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

„Kein Drama“ – Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

6. Juni 2025
Väterkarenz (Bild: Unsplash+)
Europa

Väterbeteiligung in der Karenz: Österreich ist europaweites Schlusslicht

3. Juni 2025
Internationales

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Wirtschaft und Finanzen

Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung – So funktioniert die neue Bankenabgabe

12. Mai 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
JY
JY
5. Juli 2024 17:52

Immer wieder Hartmann hören!

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6577 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6577 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4921 Stimme
    9% aller Stimmen 9%
    4921 Stimme - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4642 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4642 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3929 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3929 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3774 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3774 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3757 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3757 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3374 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3374 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3319 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3319 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2826 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2826 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2587 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2587 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2411 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2411 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2124 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2124 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2121 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2121 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1820 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1820 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1792 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1792 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1757 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1757 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1634 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1634 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1569 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1569 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 881 Stimme
    2% aller Stimmen 2%
    881 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 741 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    741 Stimme - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 395 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    395 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 56951
Voters: 9634
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich möchte nicht gesagt bekommen, dass es meine Aufgabe ist, zuhause zu bleiben und meinem Mann den Rücken frei zu halten. Wir Frauen haben lange genug für unsere Rechte gekämpft und da weichen wir sicher keinen Millimeter zurück! Hilde Dalik
Zitat: Ich möchte nicht gesagt bekommen, dass es meine Aufgabe ist, zuhause zu bleiben und meinem Mann den Rücken frei zu halten. Wir Frauen haben lange genug für unsere Rechte gekämpft und da weichen wir sicher keinen Millimeter zurück! Hilde Dalik

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6577 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6577 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4921 Stimme
    9% aller Stimmen 9%
    4921 Stimme - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4642 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4642 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3929 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3929 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3774 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3774 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3757 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3757 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3374 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3374 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3319 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3319 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2826 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2826 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2587 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2587 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2411 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2411 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2124 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2124 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2121 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2121 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1820 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1820 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1792 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1792 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1757 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1757 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1634 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1634 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1569 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1569 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 881 Stimme
    2% aller Stimmen 2%
    881 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 741 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    741 Stimme - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 395 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    395 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 56951
Voters: 9634
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich möchte nicht gesagt bekommen, dass es meine Aufgabe ist, zuhause zu bleiben und meinem Mann den Rücken frei zu halten. Wir Frauen haben lange genug für unsere Rechte gekämpft und da weichen wir sicher keinen Millimeter zurück! Hilde Dalik
Zitat: Ich möchte nicht gesagt bekommen, dass es meine Aufgabe ist, zuhause zu bleiben und meinem Mann den Rücken frei zu halten. Wir Frauen haben lange genug für unsere Rechte gekämpft und da weichen wir sicher keinen Millimeter zurück! Hilde Dalik

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express

Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

13. Juni 2025
LGBTQIA - kurz erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at