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Gott und der Markt

Gott und der Markt

Foto: Andrea Maria Dusl

Andrea Maria Dusl Andrea Maria Dusl
in Andrea Maria Dusl - Comandantina
Lesezeit:2 Minuten
27. August 2017
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Wir leben in einer säkularen Welt. Es regiert der Markt, der Kurs, die Rendite. Glaube kommt aus der Geschichte, Information ist Macht, Religion privat. Aber stimmen diese Befunde?

Das Wort Glaube kommt vom althochdeutschen ‘ga-loubjan’ und bedeutete einst soviel wie “vertrauen”. Sprachlich gesehen ist Glaube damit eng verwandt mit „Lob“. Noch heute werden Preise, Wettbewerbe, Stellen ausgelobt. Man vermutet, dass die Begriffskaskade, die zum Ausdruck “Glaube” geführt hat, im Wort für Laub entspringt und in der Frühzeit der indoeuropäischen Sprachen bedeutete, das Vieh mit Laubbüscheln anzulocken. Glaube wäre demnach jene Zutraulichkeit, die gefüttertes Vieh entwickelt. Beziehungsweise der Vorgang, diese Zutraulichkeit zu erwecken. Glaube ist damit ein Kommunikationsvorgang zwischen ungleichen Partnern.

Noch weiter gehen die Erkenntnisse über die physiologischen Grundlagen des Glaubens, präziser: Des Glaubenkönnes und des Glaubenwollens. Lange Zeit wunderten sich Ärzte, warum soviele Nonnen und Mönche an Schläfenlappenepilepsie erkrankten. Kam das vom Beten? Die Korrelation von Erleuchtung und Epilepsie war nicht erklärbar. Bis sich bei der Gehirnuntersuchung eines religiös unauffälligen Patienten ein seltsamer Effekt manifestierte. Wurde die Schläfenlappenregion des Patienten mit einer Sonde elektrisch stimuliert, berichtete dieser über tiefe Gefühle des Einseins mit Zeit und Raum, von Gottesnähe und hellem Licht. Das erinnerte an die Verzückungen, mit denen spirituell Erleuchtete von ihrer Begegnung mit dem “Höheren Wesen” berichteten. War nicht auch Paulus, der Chefideologe des frühen Christentums, Epileptiker gewesen? Ist “Erleuchtung” somit ein irreguläres neurologisches Feuerwerk im Schläfenlappen? Waren Buddha, Moses, Johannes, Jesus, Jean d’Arc Opfer von schrägen Vorgängen in den seitlichen Hirnregionen? Und ist der Glaube an den Markt nicht auch ein spiritueller Vorgang?

Ja sagt der US-Genetiker Dean Hamer. Er hat ein Gen namens ‚Vmat2‘ isoliert, das direkt für die spirituelle Empfänglichkeit verantwortlich sein soll. Träger dieses Proteins sollen für Erlebnisse zugänglich sein, die sie als mystische Erleuchtung erfahren. Ist Vmat2 die Stimme Gottes?

Warum aber blieb uns die Gabe der spirituelle Entrückung erhalten? Die Fähigkeit, zu Glauben, so Genetiker Hamer, hätte für unsere steinzeitlichen Vorfahren einen evolutionären Vorteil gehabt, und sei deswegen bis heute vererbt worden. Der biologische Mechanismus ist einfach: Spirituelle Menschen neigen zu grösserem Lebensglück und setzten mehr Kinder in die Welt als ihre atheistischen Brüder und Schwestern. Es wäre zu untersuchen, ob marktgläubige Aufsichtsräte und Manager in religiös konstituierten politischen Bewegungen mehr Nachwuchs in die Welt setzen als marktpessimistische Arbeiterkinder in solidarisch-säkularen Ideengemeinschaften. Die Alltagsempirie spricht für einen schlichten Befund: Wem es besser geht, kann das an seinen Nachwuchs vererben.

Zurück zum Glauben. Er hat (vorrangig) die protestantische Welt mit einer spirituellen Dimension ausgestattet, die da lautet: Wen Gott liebt (und wer Gott liebt), den stattet der Weltenherrscher mit Erfolg aus. Erfolg im materiellen Sinne. Erfolg, der sich in Kapital und Freiheit ausdrückt. Das British Empire, die Kompanien der Niederländer und die neuen Kolonien in Nordamerika haben diese Ideologie weltweit als hegemoniale Pantasie etabliert. Ein rezentes Beispiel gefällig? Trumps Erfolg bei religiösen Rechten ist Erbe der beschriebenen ideengeschichtlichen Mechanismen. Ein Milliardär kann nach bibeltreuer Ansicht nur gottgewollt reich sein. Der Umkehrschluss ist bitter wirksam. Armut ist in kapitalistisch-religiöser Sicht Ausdruck von Gottesferne, ja Strafe duch den „Allmächtigen“. Auch hier ist das so, wengleich der Katholizismus komplexere Erklärmodelle zur Verfügung stellt.

Zeit, die Welt, auch die unsrige hier, auf säkulare Beine zu stellen. Armut ist nicht gottgewollt, sondern reichengewollt.

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Elizabeth Ettinger
Elizabeth Ettinger
28. August 2017 14:26

Ist Herzlosigkeit und mangelnde Solidarität christlich? Ist Herzlosigkeit und mangelnde Solidarität mit Hilfsbedürftigen bei einer angeblich christlichen Partei „christlich“? – Offenbar schon, wenn es durch Populismus und Faktenverdrehung zu einem Wahlsieg verhilft! Die einzige Art Solidarität, die ich bei der ÖVP und Personen wie Schüssel oder Kurz sehe, ist die Solidarität mit den sehr Reichen. Und etwas Nationalismus drübergestreut, und man kann sogar einem Strache Wählerstimmen klauen. Um die Nation, um das Volk, um die Mehrzahl der Bevölkerung geht es meines Erachtens dabei nicht, nur um Macht, Geld, Egoismus. Oder um…

…Ultrakapitalismus als Erbe des Protestantismus, vor allem des Calvinismus: Gott liebt die Reichen und hasst alle Armen. Denn Arme sind laut Luther und Calvin von Gott verdammt und bestraft. Jesus muss er wohl auch als Sünder gehasst haben, den der verlangte Bescheidenheit, Demut und das Teilen mit dem ärmeren Nächsten: „Eher kommt ein Kamel durch ein Nadelöhr als ein Reicher in den Himmel.“ Und seitdem wird das Geld von denen gleich geliebt wie Gott, oder sogar mehr. Geldhamstern mehr angestrebt als Spiritualität. Höchnäsige Arroganz gilt mehr als Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Das führt das gesamte christliche Neue Testatment ad absurdum. – Tja, was was Jesus wohl dazu gesagt hätte?

Bereits Luther verdammte den Aufstand der Bauern ( = „räuberische Horden von Gottlosen“) gegen adelige Despoten und Blutsauger ( = „die von Gott mit Gnade Gesehenen“). Wer es eben wagt, seine Menschenrechte gegenüber Reiche zu verteidigen, wer Solidarität zu Ärmeren einfordert, ist mit diesen Vorstellungen eben gottlos, nicht vertrauenswürdig, durchwegs neidisch und böse, eben „links“: das ist dort, wo das böse Herz sitzt, das Gewissen.

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Franz Rössler
Franz Rössler
28. August 2017 13:28

Wie aus der doppelten Buchführung bekannt ist, ist die Summe über alle Konten gleich Null. Da alle Transaktionen weltweit darauf beruhen, dass ein Betrag von einem Konto abgebucht wird und einem andern Konto gutgeschrieben wird, ist die Summe jeder Transaktion gleich Null auch weltweit. Was also bei erfolgreichen Wirtschaftspartnern im Plus steht, MUSS auf anderen Konten im Minus stehen. Im BAWAG-Prozess lautete die Formulietrung: „Das Geld ist ja nicht fort, es hat nur wer anderer.“

Da Geld nur beim Handeln verdient werden kann, es wir etwas um mehr Geld hergegeben, als es einem kostet, bleiben die, die nur ihre Arbeitskraft verkaufen können und kleine Landwirte und Gewerbetreibende und die allgemeinheit, gerne als Staat bezeichnet, auf der Strecke. Auch Transferleistungen ändern wenig, da sie auch von der Allgemeinheit kommen.

Armut ist somit nicht nicht gottgewollt, sondern Ergebnis unseres nach Gewinn strebenden Wirtschaftssystems, dem arme Menschen Wurscht sind, weil sie ja „selbst schuld“ sind, oder eben „nicht gottgläubig genug“.

Ich weiß nicht, ob es Voraussetzung für erfolgreiches wirtschaften ist, wenn einem andere Menschen egal sind, wirtschaftlich schädlich ist es sicher nicht.

Dumm ist nur, dass arme Menschen sich nicht um Umweltschutz kümmern können, und Wirtschaftstreibende können es nicht, „weil es sich nicht rechnet“. So wird unser Habitat immer mehr zerstört, aber es betrifft nur einen Planeten in einer Galaxie.

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Andrea Maria Dusl
Andrea Maria Dusl
Reply to  Franz Rössler
28. August 2017 17:54

Lieber Franz Rössler, haben Sie vielen Dank für Ihre zusätzlichen Überlegungen zum Thema. Dass unser Planet zerstört wird und vorher das Lebensglück so Vieler muss verhindert werden. Und es kann verhindert werden.
Beste Grüße, Freundschaft, AMD

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Franz Rössler
Franz Rössler
Reply to  Andrea Maria Dusl
29. August 2017 20:23

Danke, Frau Dusl, dass Sie es auch so sehen. Um mit unserem Habitat ins Reine zu kommen, ist es nach meinen Überlegungen notendig, das vor 30 Jahren definierte „Sustainable Development“ umzusetzen. Schwierig wird es, weil alle Lebewesen auf lokale Vorgänge optimiert sind, und nicht auf golbale. Die Umsetzung kommt also nicht von alleine, sondern muss bewusst angestrebt werden. Zusätzlich kann eine nachhaltige Umsetzung nur erfolgen, wenn die Maßnahmen verstanden werden, wenn Einsicht entsteht. Nur vorschreiben ist für die nachhaltige Umsetzung zu wenig.
Freundschaft, Franz Rössler

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Dr. Heimo Sernetz, 8503
Dr. Heimo Sernetz, 8503
28. August 2017 04:05

Nein, Armut produziert Kinder, da Mütter ungebildet sind, ihre Söhne Terroristen und in Afrika der Islam (und China) im Vormarsch, weil KURZ die wenig „christliche“ Merkel-Doppel-Union im Rückzug aus dem (arabischen)Raum ohne „..- Ordnung“, ohne SOZIALEM Engagement, was Kreisky kommen sieht, als Mock, die Schlüssel-Regierung jetzt KURZ.. – die Botschaften für Kinder und Mütter schließen usf.

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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