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Gratis-Kindergarten: Wien, Kärnten und Burgenland sind Vorreiter

Gratis-Kindergarten: Wien, Kärnten und Burgenland sind Vorreiter

Foto: Unsplash/Mi Pham

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Gesundheit
Lesezeit:3 Minuten
22. Februar 2024
12
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Berufstätige Mütter und Väter sind auf Kindergärten in ihrer Nähe angewiesen. Ihre Kleinsten sollen gut versorgt werden, mit anderen Kindern spielen und eine schöne Zeit verbringen. Doch in vielen Bundesländern sind Kindergärten eine teure Angelegenheit – die schnell mehrere hundert Euro im Monat verschlingen. Wien, Kärnten und das Burgenland gehen einen anderen Weg: In den sozialdemokratisch regierten Ländern sind Kindergärten gratis – und haben am längsten offen.

Kinder haben und dennoch Vollzeit arbeiten? Für Eltern hängt das vor allem davon ab, ob es in Wohn- oder Arbeitsplatznähe einen Kindergarten für die Kleinsten gibt – und davon, ob sich die Eltern den Platz auch leisten können.

Für viele Eltern eine schwierige Entscheidung. Allerdings haben es Eltern in drei Bundesländern einfacher als im übrigen Österreich. In Wien, Kärnten und im Burgenland sind Kindergärten kostenlos, sogar ganztägig. In den sozialdemokratisch regierten Bundesländern fällt lediglich ein Essensgeld für die Kinder an.

Österreichweit nur 1 Gratis-Kindergartenjahr

Der Kindergarten ist Ländersache. Das einzige, was überall gegeben sein muss: Im Jahr vor dem Schuleintritt ist der Besuch eines Kindergartens verpflichtend – und gratis. Ansonsten ist Österreich ein ziemlicher Fleckerlteppich in Sachen Kindergarten-Regelung.

So regeln die Bundesländer den Kindergarten-Besuch

Burgenland

Im Burgenland unter SPÖ-Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil ist seit 2019 der Kindergarten für alle Familien kostenlos. Davor haben Gemeinden unterschiedlich hohe Gebühren verlangt – die man teilweise rückerstattet bekam. 94 Prozent aller Kindergärten haben länger als 8 Stunden geöffnet – und sind so mit Vollzeit-arbeitenden Eltern vereinbar.

Kärnten

Seit Herbst 2023 sind auch in Kärnten die Kindergärten gratis. Damit ersparen sich Eltern zwischen 1.300 € (für einen Halbtagesplatz) und 4.000 € (für einen Ganztagesplatz) pro Jahr. Seit Peter Kaiser (SPÖ) Landeshauptmann ist, hat Kärnten das Budget für die Elementarpädagogik von 44 auf 90 Millionen Euro erhöht. Auch die Öffnungszeiten haben sich deutlich verlängert.

Oberösterreich

Zwar ist die Halbtags-Betreuung ab dem 30. Lebensmonat kostenfrei. Wer darüber hinaus Betreuung braucht, muss zahlen. ÖVP und FPÖ haben im Februar 2018 die Kindergartengebühr für die Nachmittagsbetreuung eingeführt. Eltern zahlen bis zu 119 Euro im Monat. Vielen war das zu teuer. Sie haben ihre Kinder abgemeldet. Ganze Kindergruppen wurden eingestampft.

Niederösterreich

Ähnlich wie in Oberösterreich ist der Vormittag kostenlos – der Nachmittags-Kindergarten kostet allerdings. Eltern zahlen im Durchschnitt 92 Euro im Monat an Gebühren.

Salzburg

Auch in Salzburg muss man für die Nachmittagsbetreuung zahlen. Die monatlichen Mindestbeiträge für eine ganztägige Betreuung liegen in Salzburg bei 90 Euro für Kinder unter 3 Jahren und bei 40 Euro für Kinder ab 3 Jahren. Der monatliche Höchstbeitrag: 415 Euro.

Steiermark

In der Steiermark sind die Kindergarten-Gebühren nach Einkommen der Eltern gestaffelt. Für einen Ganztagesplatz (bis 10 Stunden) zahlen Eltern bis zu 358 Euro im Monat.

Tirol

Der Halbtags-Kindergarten ab 3 Jahren ist kostenlos. Für kleinere Kinder bzw. längere Betreuung müssen Eltern zahlen. Die Kosten sind je nach Betreuungseinrichtung und Gemeinde sehr unterschiedlich.

Vorarlberg

In Vorarlberg ist der Kindergarten insgesamt kostenpflichtig, sowohl vormittags als auch nachmittags. Die Kindergarten-Gebühr ist nach Einkommen der Eltern gestaffelt und kostet für ganztägige Betreuung (45 Stunden) bis zu 467 Euro pro Monat.

Wien

Wien ist das erste Bundesland, das den Gratis-Kindergarten eingeführt hat – und zwar bereit 2009. Es gibt 726 Kindergärten, von denen laut Kindertagesheimstatistik 723 länger als 8 Stunden offen haben. Wien hat damit den höchsten Anteil, an ganztägig geöffneten Kinderbetreuungseinrichtungen.

Wien, Burgenland, Kärnten haben die längsten Öffnungszeiten

Dass in manchen Bundesländern nur die Halbtagsbetreuung kostenlos ist, hat Folgen für Eltern. Vor allem Frauen stecken beruflich zurück, wechseln in Teilzeit-Arbeit und bleiben – oft auch unfreiwillig – darin stecken. Neben den Kosten für die Betreuung gibt es auch große Unterschiede bei den Öffnungszeiten. Während etwa in Vorarlberg nur rund jeder zweite Kindergarten mit Vollzeit-Arbeit vereinbar ist, sind es in Wien 100 Prozent. Auch im Burgenland haben so gut wie alle Kindergärten länger als 8 Stunden geöffnet – und in Kärnten sind mehr als 8 von 10 ganztägig geöffnet.

 

Kinderbetreuung Bundesländer

Dieser Artikel wurde am 6. August 2019 veröffentlicht und am 22. Februar 2024 aktualisiert.

Parlament Das Thema "Kindergarten" im Parlament

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12 Comments
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Peter
Peter
23. Februar 2024 00:36

Wien, wäre da nicht der bittere Beigeschmack, wie schnell die Stadt Betreiben die Hölle auf Erden machen, wie den Kindergarten Alt-Wien und viele anderen Betreiber.
–
Die Stadt meint das Kinde wie Koffer sind, die man am nächsten Abstellplatz entsorgen kann. Welche Belastungen das für Eltern und auch für Kinder sind, das intarsiert keinen. Was es heißt wann 4 jährige Kinder aus der gewohnten Umgebung herausgerissen werden, Freundschaft und Kontakte abbrechen und das in einer ohnedies mehr als heiklen Entwicklungsphase!
–
Von dem abgesehen wäre mir auch kein 24/7/365 Tage Kindergarten bekannt, gibt Menschen die auch am 24.12 um 23:00 arbeiten….
–
Von dem abgesehen ist auch nicht alles Gratis, die Stadt verlangt 79,95 Euro im Monat Essensgeld.
–
Die Stadt Wien bittet zwar ein Übersicht, relevante Informationen als Filter wie Zusatzangebote, Öffnungszeiten, und ähnliches Fremdwort.

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Stefan Dobecky
Stefan Dobecky
6. August 2019 19:30

Das find‘ ich ja geil. Die größten Pleitebundesländer der Republik haben Geld für Gratiskindergärten….

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Stefan Dobecky
Stefan Dobecky
Reply to  Stefan Dobecky
6. August 2019 19:49

Ja, klar. Sind ja SP- regiert, bei denen Schuldenmachen noch nie für ein schlechtes Gewissen gesorgt hat.
Im Burgenland und in Wien gibt’s bald Wahlen, also ist es Zeit für derartige Geschenke. Das Schizophrene ist nur, dass ausgerechnet die Kinder für diesen Wahnsinn einmal gerade stehen müssen.

0
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Erna Dittelbach
Erna Dittelbach
Reply to  Stefan Dobecky
6. August 2019 20:38

In die Kinder investieren lohnt sich spätstens dann, wenn diese die Schulen erfolgreich beenden können und genügend Ausbildung für die späteren beruflichen Anforderungen haben bzw. gebildet genug sind, um ein sinnerfülltes Leben für sich und ihre Familien zu organisieren. Was sind denn Sie für einer, der die Notwendigkeit einer solchen Investition nicht sehen kann?

8
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Inverstieren in
Inverstieren in
Reply to  Erna Dittelbach
7. August 2019 15:38

Kinder?

Oh, Gott, wohin wir schon gekommen sind. Kinder sind kein Gut, keine Ware, nicht als Anlage zu sehen. Sie sollten, würden sie besser erzogen als wir es sind, eine Zukunft für die blaugrüne Erdkugel sein; schaffen, was ihre Eltern verbockt haben. Und das mit Spaß und Freude am Leben.

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Das sehen wir uns
Das sehen wir uns
Reply to  Stefan Dobecky
7. August 2019 15:31

näher an: Japan, eines der höchst verschuldeten Länder, hat kein Sozialsystem. Italien, auch ein solch hoch verschuldetes Land, hat kein Sozialsystem. Die USA, selbst mega-verschuldet hat auch keines.

Gemeinsam haben besonders die letzten zwei, dass sie noch dazu ober-asozial zu ihren Bürgern sind!

Ein weiteres Beispiel wäre Griechenland: hochverschuldet, aber kein soziales Gemeinwesen.

Was hast du daraus gelernt? Tja: Nichts! – Wie die Politiker weltweit.

0
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Antworten
Korr.:
Korr.:
Reply to  Das sehen wir uns
7. August 2019 15:33

Die USA, selbst mega-verschuldet, haben auch keines.

1
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Antworten
Peter
Peter
Reply to  Stefan Dobecky
23. Februar 2024 00:40

Dann mal die Pro Kopf Verschuldung von Wien, mit anderen Städten national und international vergleichen.
–
Es gibt sicher viel zu Kritisieren an Wien, nur Pleite passt nicht.

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Antworten
Gertrud Zwicker
Gertrud Zwicker
6. August 2019 18:51

Gratis -Kindergarten, gratis Schulbücher, gratis Schülerfreifahrten…usw. Wer soll das auf Dauer bezahlen???
Die Eltern gehen arbeiten, verdienen dadurch und werden sich wohl die Ausgaben für ihre Kinder leisten. Sie erhalten ja auch Familienbeihilfe! Kinder haben ist was Schönes , doch fordert es auch Opfer von den Angehörigen.

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Antworten
Dr. James
Dr. James
Reply to  Gertrud Zwicker
6. August 2019 19:26

Man sollte von Leuten wie dir die gesamte Schulausbildung zurück verlangen; weil Asoziale haben wir längst genug!

6
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Antworten
HeribertSp
HeribertSp
Reply to  Dr. James
7. August 2019 00:14

Dann auch von Ihnen, „Sie“ Prolet Dr.

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Antworten
Hans
Hans
Reply to  Gertrud Zwicker
6. August 2019 19:29

Hast du auch Opfer zu leisten? Nein? Tja, dann trägst du ja auch nicht viel zur Gesellschaft bei? Wer sichert dir die Pension? Ich will die absichtlich und bequemen Kinderlosen, die noch dazu so denken, aber nicht bezahlen.

Fazit: Ich sollte, wie die Hyperreichen, beginnen, Steuerzahlungen auszusetzen, sodass ich deine nicht bezahlen muss.

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Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

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Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

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