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Mitten im zweiten Lockdown: Kurz will unbemerkt die Hacklerregelung abschaffen

Mitten im zweiten Lockdown: Kurz will unbemerkt die Hacklerregelung abschaffen

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit, Sebastian Kurz, Türkis-Grün
Lesezeit:3 Minuten
15. November 2020
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Mitten in der größten Arbeitslosenkrise der zweiten Republik will die ÖVP den Druck auf den Arbeitsmarkt weiter erhöhen: Mitten im zweiten Lockdown will sie die Hacklerregelung abschaffen. Wer dann nach 45 Arbeitsjahren in Pension geht, erhält nach dem Jahr 2021 12,6 Prozent weniger Pension. Der Kanzler begründet das mit den Kosten der Krise.

Während alle Aufmerksamkeit auf Corona und den zweiten Lockdown gerichtet ist, will die Regierung die Abschaffung der abschlagsfreien Pension nach 45 Arbeitsjahren beschließen. Am Freitag wird die ÖVP den Antrag im Parlament einbringen und mit den Stimmen der Grünen gleich beschließen – ohne parlamentarische Debatte, wie die Kronen Zeitung berichtete.

Die SPÖ kritisiert, dass die Regierung die Abschaffung heimlich „im Windschatten von Corona und ohne parlamentarische Debatte“ durchziehen will. Der SPÖ-Abgeordnete und Gewerkschafter Rainer Wimmer spricht von einer „undemokratischen Vorgangsweise“ und einem „handfesten politischen Skandal“.

„Zynisch“: Verknüpfung von Hacklerregelung mit Unterstützung für Arbeitslose

Selbst Kritiker der Hacklerregelung halten eine Abschaffung mitten in der Corona-Krise für falsch, weil es zusätzliche ältere Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit treiben könnte. Denn die Corona-Arbeitsmarktkrise trifft Ältere besonders: Ende September waren von 409.000 Arbeitslosen rund 116.000 älter als 50 Jahre. Mit der Hacklerregelung können 62-Jährige in Pension gehen, wenn sie 45 Jahre lang gearbeitet haben – das nimmt auch Druck vom Arbeitsmarkt. Die Gewerkschaft hat bereits eine Unterschriften-Kampagne gestartet: 45 Jahre sind genug!

Nach 45 Jahren am Ende der Kräfte

Seit 1.1.2020 reichen 45 Arbeitsjahre aus, um ohne Abschläge in Pension zu gehen – egal, ob Alterspension, Invaliditätspension oder Schwerarbeitspension. Für Frauen sind 40 Arbeitsjahre erforderlich, 60 Monate Kindererziehungszeiten können angerechnet werden. Das gilt für ASVG-Versicherte, alle Bauern und Selbständige – nicht aber für den öffentlichen Dienst. Das hat die FPÖ verhindert.

Hacklerregelung wurde möglich als ÖVP das erste Mal seit Jahrzehnten nicht mehr in der Regierung war

Nach 45 Jahren sind die Beschäftigten oft am Ende ihrer Kräfte und haben auch ausreichend Beiträge einbezahlt. Die Hacklerregelung standt schon mehrmals vor dem aus. Das erste Mal verlängert wurde sie von Alfred Gusenbauer (SPÖ). 2013 ist sie aber wieder ausgelaufen. Danach mussten Beschäftigte, die nach 45 Jahren in Pension gehen, 12,6 Prozent Abschläge in Kauf nehmen – obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet haben. Die SPÖ wollte die Hacklerregelung verlängern, ist aber immer am Widerstand des Koalitionspartners ÖVP gescheitert. Sechs Jahre später war die ÖVP das erste Mal seit Jahrzehnten nicht mehr in der Regierung. Im Parlament herrschte das freie Spiel der Kräfte und siehe da: Die ÖVP konnte nichts mehr blockieren und die SPÖ beschloss gemeinsam mit der FPÖ im Herbst 2019 eine Wiedereinführung der Hacklerregelung.

Kurz will die Abschaffung der Hacklerregelung seit Regierungsbeginn

Als einer der ersten Schritte der türkis-grünen Regierung kündigt Kurz bereits im Jänner an, die Hacklerregelung wieder abschaffen zu wollen. Jetzt dürfte er die Corona-Krise nutzen, um abschlagsfreie Pension nach 45 Arbeitsjahren mitten im Lockdown abzuschaffen.

„Wir müssen als Staat schauen, dass wir funktionsfähig bleiben“, sagte Kurz und betonte: „Wenn wir jetzt noch Maßnahmen setzen, dass die Menschen immer früher in Pension gehen, dann werden die sozialen Maßnahmen, die wir in der Krise setzen, irgendwann nicht mehr leistbar sein.“

Doch die Kosten der Hacklerregelung sind gering: Heuer lagen sie laut Sozialministerium bei rund 30 Mio. Euro, 2021 sollen sie bei 100 Mio. liegen. Viel mehr Geld liegt anderswo: ÖVP-Großspenderin Heidi Horten hat sich zum Beispiel mitten in der Krise ein Schloss mit 2.000 Quadratmetern Wohnfläche in Kärnten gekauft. Ihre Yacht vor Venedig, die sie laut eigenen Angaben kaum benützt, lässt sie sich 27.000 Euro täglich (!) kosten. Über Vermögens- und Erbschaftssteuern denkt die Regierung aber nicht nach, sie kürzt stattdessen bei Menschen, die nach 45 Jahren Arbeit in Pension gehen wollen.

Hacklerregelung wieder abschaffen will Sebastian Kurz 2020. Die Abschaffung soll noch im November beschlossen werden und nach 2021 gelten.

Parlament Das Thema "Hacklerregelung" im Parlament

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44 Kommentare
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rudi
rudi
21. November 2020 12:55

Bitte, warum geht die SPÖ mit dem ÖGB und anderen , NICHT auf die Straße????
Gemeinsam sind wir stark!!
Nur mit Demonstrationen, die mehrere Tage dauern, wird es gelingen, diese Grauslichkeiten abzuwehren! Nur so kann man diese Schwarz/ Grüne Regierung zwingen, diese zurück- zu- nehmen,oder?

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Silvia
Silvia
20. November 2020 14:06

Der gönnt sich ein super Gehalt auf Kosten der Steuerzahler und er hat noch nie wirklich gearbeitet, somit keine Ahnung, wie es Menschen nach 45 Jahren Arbeit geht. Ganz zu schweigen von der Steuerleistungen die durch diese Personen erwirtschaften wurden. Geld, welches nun an jeden Menge Leute verteilt wird, die nie! in das System eingezahlt haben bzw. werden.

Last edited 4 Jahre her by Silvia
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gerhard mikolasch
gerhard mikolasch
17. November 2020 21:21

Wieso schaut sich niemand das Italien. Wundermittel gegen Arbeitslosigkeit an: solidaritätsfond zum Lohnersatz („fondo di solidarieta del sostegno del reddito….“),
Habs schon 2x spö-sozialministern vorgeschlagen und ist in der „Rundablage“ gelandet. Derzeit-bei massenhaft Arbeitslosen- wäre ein Solidaritätsfond aktueller denn je.

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Hans Peter
Hans Peter
16. November 2020 19:27

Was für ein Drecksschwein, nehmen wir lieber sein Gehalt jeden Monat für die Coronaausgaben. Für was bekommt der überhaupt Geld? Fürs Lügen, Angst machen und auf seinem faulen Arsch zu sitzen… Ich bin enttäuscht von dieser Regierung.

Ps. Der Kurz ist schon seit jahren in einem geistigen und körperlichen Lockdown, sitz seit Jahren nur herum aber bekommt geld. Genau so geistig, kommt nur mit dummen Vorschlägen, aber bekommt mehr geld wie ein 40 jähriger ausgelernter mit einer 48 stunden woche. Und für was?

Das einzige das ich kann ihm noch wünsche ist das seine Zeit in der Politik so kurz ist wie sein Name….

Lg ein besorgter Bürger.

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Leopold Reimer
Leopold Reimer
16. November 2020 19:04

Für das ganze arbeitslose Gesindel das „nicht“ arbeiten will und für Asylanten und für Verbrecher, Terroristen und anderes Drecksgesindel ist Geld da aber für die Menschen die arbeiten und das Land am laufen halten ist nichts da- siehe Lohnerhöhung für 2021 usw. Schämen sie sich Herr Kurz !!!

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Bernhard
Bernhard
16. November 2020 17:43

Das ist wieder Typisch.
die reichen werden immer reicher die hackler werden bestraft…
was die hacklerregelung kostest sind eigenlich pinats..gegeüber andere ausgaben die die regierung macht..wer zahlt das wieder die hackler…
vermögenssteuer und erbschaftssteuer wäre zum beispiel eine möglichkeit..
aber da die reichen viel spenden an die … werden diese natürlich nicht zur kasse gebeten.. hr. kurz…
die hackler werden schon alles zahlen ……

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Andrea
Andrea
16. November 2020 15:58

Es ist das eine nicht das Gelbe vom Ei und das andere auch nicht. Egal ob Hacklerregelung oder Frühstarterbonus… Meine Familie hat ihr Leben lang hart gearbeitet, meine Grosseltern konnten nicht früher in Pension gehen, und hatten ihre letzten knapp 20 Pensionsjahre mit weniger als der Mindestpension verbracht. Zumindest konnten sie sich ein Haus erarbeiten, welches meine Mutter nie erben hätte können, gäbe es eine höhere Erbschaftssteuer… Was meines Erachtens sowieso gesetzeswidrig ist. Und moralisch gesehen das Letzte. Etwas versteuern zu wollen wofür bereits Steuern gezahlt wurden, wofür hart gearbeitet wurde, nur damit es innerhalb der Familie bleiben kann… Absolut unmoralisch.
Und bei diesem Thema angelangt möchte ich auch gleich hinterfragen was Heidi Horten dem Verfasser dieses Artikels angetan hat dass er sie so diffamiert. Ich kenne ihre Yacht, hab sie schon einige Male auf der Adria gesehen und man muss hervorheben dass dies die EINZIGE Yacht in dieser Größe ist welche unter österreichischer Flagge, spricht in Österreich versteuert, fährt.

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Anonym
Anonym
16. November 2020 15:11

Herr Kurz es ist an der Zeit zurückzutreten!!

Last edited 4 Jahre her by Anonym
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Sigi8444
Sigi8444
16. November 2020 12:59

Bitte um eine Einschleifregelung die auch die Jahrgänge 54 – 57 berücksichtigt und die Geschichte mit dem Bundesheer berücksichtigen. Würde die erhitzten Gemüter beruhigen. Danke

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Günter
Günter
12. November 2020 10:56

Ein paar Millionen für Pensionisten sind zuviel aber Milliarden für Asylanten oder für die Überwachung von Gefährdern sind zu wenig, so etwas ist fast Sittenwidrig wenn nicht sogar Verrat.

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Günter
Günter
12. November 2020 10:53

Was ich vermisse keiner spricht über die Jahrgänge 54,55,56,57 die bereits Abschläge von 12,6% haben, nicht nur das die erste Pensionserhöhung auch erst nach fast 2 Jahren.

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Jacqueline
Jacqueline
10. November 2020 05:46

Nur weil er nie ghacklt hod und die Kohle dafia ned griagat brauchs a ka aundara hom oder wie?
i scheiß auf die einmalig 150 Euro AMS Göd zusätzlich, oba lossts des Göd von di Leid in rua die Jahrzehnte laung dafia ghacklt hom

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Maria
Maria
28. Oktober 2020 13:02

Also ich finde es echt schlimm wie die Politik u s mit den Füßen tritt!
45 Jahre und dann immer noch nicht genug??
Her Kurz arbeiten Sie mal 45 Jahre oder noch länger am Bau oder sonst wo!
Da wissen Sie dann das es nach 45 Jahren reicht!
Erst nehmen sie unsere Freiheit aufgrund von Corona und jetzt wollen sie uns auch noch die Hacklerregelung wegnehmen!
Herr Kurz haben Sie vergessen wer sie gewählt hat???
DAS VOLK!!!
Die die Ihnen vertraut haben, dennen nehmen Sie jetzt alles weg!
Das hat nichts mehr mit Politik zu tun!
Vielleicht überlegen Sie eingach mal und setzten ihren Hausverstand ein!!!
Dann gibt es noch eine Chance für Österreich

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Werner
Werner
22. Oktober 2020 11:37

In Österreich gibt es defacto im Vergleich mit andren EU Staaten nur geringste Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer. Auch bei Umwidmungen in Bauland fallen keine Abgaben an.
Weshalb werden die Besitzer (Aktionäre) von Unternehmen nicht über Transaktionsteuern o.ä. am Aufwand zur „Rettung der Wirtschaft“ beteiligt.
Ein weiterer Eingriff, unter dem Deckmantel der Finanzierbarkeit und Gleichbehandlung,, in bestens funktionierende Systeme (Siehe Ageing Report 2018 EU-Kommission (Mai 2018), Austrian Country Fiche on Public Pensions des BMF (März 2018) ist nicht zielführende und abzulehnen.
Oder sollen hier wieder in kleinen Schritten die Privatisierung vorangetrieben werden.

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H.Peter Degischer
H.Peter Degischer
22. Oktober 2020 11:09

Von den Hacklern kommen zu wenig Parteispenden!
Ich finde es einen Skandal mit welchen Argumenten Leuten mit 45 Beitragsjahren (begannen mit 17 Jahren einzuzahlen) eine Pensionsbegünstigung verweigert wird. Andererseits bleibt die Höchstbeitragsgrundlage unbestritten!
https://www.attac.at/shop/detailansicht/fuer-gerechtere-zukunftssichere-pensionen

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Johann Hahn
Johann Hahn
22. Oktober 2020 10:48

Lieber Herr BK Kurz!
Hacklerregelung abschaffen, dafür 12 Std. -Tag eingeführt, das ist sehr kurzsichtig!

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Kurz und bündig
Kurz und bündig
Reply to  Johann Hahn
22. Oktober 2020 18:03

Hoffendlich wählen die Hackler nicht wieder Kurz und Konsorten.
Pierer und Benko taugt der Kurz, is eh klor!

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Theresia
Theresia
21. Oktober 2020 15:45

KRIMINELL!!!!!!!!!

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Mario
Mario
19. Januar 2020 15:04

Ich bin 1961 geboren, habe meine Ausbildung 1976 begonnen und arbeite seit dem ununterbrochen. Es ist eine Frechheit erst ohne Abschläge mit 65 Jahren in Pension zu gehen, bis ich 62 bin habe ich 47 Jahre eingezahlt.
Mit 65 Jahren in Pension zu gehen, was hat man noch davon? Aber so wird ja spekuliert. Das Pensionseintrittsalter immer mehr heraufsetzen, so braucht man dann weniger aus dem Pensionstopf auszuzahlen und die eingezahlte Pension kann wieder für all die anderen Dinge verwendet/verschleudert die nicht arbeiten wollen, oder von Vater Staat sich aushalten lassen. Man sollte all die faulen Säcke, Schmarotzer, Politiker u. Leute die nicht arbeiten wollen ins Ausland schicken… (aber ohne AL-Geld u. Pension) Das Pensionseintrittsalter sollte sich ab einem Lebensalter von 62 Jahren an der Beitragszahlung orientieren.
Gehe ich jetzt z.B. mit 62 in Rente habe ich halt nur 36 Monate weniger eingezahlt als wenn er mit 65 in Pension geht. Eine zusätzliche Kürzung von 14,9% ist die größte Sauerei. Man hat z.B. 47 Jahre geschuftet und bezahlt, und nur weil man mit 62 in Pension gehen will hat man auch noch Abzüge. Die kleine Pension wird dann noch kleiner und man hat einige Jahre quasi umsonst in die Pensionskasse einbezahlt. Die Politiker haben schon lange den Überblick verloren, und suchen nur noch nach mehr Steuerlücken um uns den Euro aus den Beutel zu stehlen, es darf ja nichts für uns übrig bleiben. Irgendwann bekommen wir vor dem Pensionsantritt noch eine Tablette um ja keine Pension zu erhalten.45 Jahre ist wirklich genug um, wenigsten noch ein paar Jahre etwas vom gestressten Leben zu haben.
Die sich an Gesetze halten sind sowieso die Dummen. Die sollen mal die Beamten mit zur Kasse bitten, dann sehe die Sache anders aus, Beamte bekommen eine Pension die alle anderen mit ihren Steuern bezahlen. Nur der Beamte zahlt keinen Cent!
In diesem Staat stimmt einiges nicht mehr, Investiert man fürs Pensionsalter, bekommt man das erwirtschaftete von der Pension abgezogen. Wir haben so viele junge Menschen die Arbeitslos sind, jedes Jahr stehen fertig ausgebildete junge Leute für den Arbeitsmarkt zu Verfügung…die Menschen sind hoch motiviert.. Arbeiten auf Probe, bemühen sich wirklich und werden auch gebraucht. Mit der Integration umso besser.
Die Politik ist aber nicht in der Lage (weil dies nicht gewollt wird )die alten Menschen die nicht mehr Können ohne Abzüge in Pension zu schicken. Alt ist man schon mit 60.Das erfahre ich jetzt,, habe schmerzen täglich halte mich mit Schmerzmittel fit, die Ausdauer den Arbeitstag zu bewältigen fällt mir sehr schwer.. die Arbeit macht so keinen Spaß mehr. Ich kann auch erst mit 62 Jahren gehen und müsste dann auch noch Kürzungen hinnehmen.. ein Skandal ist das…..Über die Pension Höhe/Alter sollte man Leute entscheiden lassen die auch schon mal RICHTIG gearbeitet haben und nicht welche die zu faul zum Arbeiten sind und deshalb Politiker geworden sind.
Sobald ich eine Möglichkeit sehe, bin ich aus Österreich verschwunden, denn hier wird ja nur ausgebeutet und ich gehe zum größten Teil nur noch für all die Schmarotzer und Nichtstuer arbeiten.

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Josef Lindtner
Josef Lindtner
18. Januar 2020 09:06

Josef
Die SPÖ macht sich jetzt dafür stark dass ab 2020 Männer mit 62 Jahren, wenn sie 45 Beitragsjahre haben, ohne Abschläge in Pension gehen können.
Diese sogenannte Hacklerregelung haben sie vor der letzten Wahl im freien Spiel der Kräfte mit der FPÖ, mit denen sie überhaupt nie konnten, beschlossen.
War es nicht ihr Sozialminister Hundsdorfer der diese Regelung mit Abschlägen eingeführt hat?
Es ist immer das gleiche bei der SPÖ, nur kritisieren und alles mies machen, obwohl es von Ihnen selbst kommt.

Meine Frage an die SPÖ ist warum sie auf die Jahrgänge 1954 bis 1957 vergessen hat?
Wenn schon die Pensionen ab 2020 abschlagfrei ausbezahlt werden sollen, so soll auch bei bereits laufenden Pensionen dieser Abschlag von bis zu 12,6 % wieder gestrichen werden.
Diese Abschläge machen einige hundert Euro pro Monat aus und das über die gesamte Pensionsdauer.
Diese Jahrgänge haben bis zu 47 Jahre gearbeitet und haben sich nebenbei am Abend über Jahre weitergebildet (Abend-HTL) und wurden dafür mit massiven Abschlägen bestraft.

Wen wundert es da, wenn die roten Wähler scharenweise davonlaufen? Offensichtlich weiß die SPÖ selbst nicht mehr für wen sie kämpfen soll.
Müssen wir selbst Initiative ergreifen, Gelbwesten anziehen oder eine Massenklage wegen ungleicher Behandlung beim Verfassungsgerichtshof einbringen?

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Juergen Grigat
Juergen Grigat
16. Januar 2020 18:37

Kurz zerstört mit den Grünen Österreich

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Alfred Springer
Alfred Springer
10. Januar 2020 14:41

Ich ersuche die richtigen Bezeichnungen zu verwenden: Hackler ist falsch, es geht
um Menschen mit langer Versicherunsdauer, auch wenn sie ihr Berufsleben am Schreibtisch verbracht haben – also bitte Langzeitversicherte.

Die ewige Diskussion um das ASVG-Pensions-Antrittsalter (Langzeit-Versicherte)
muss mit einer kompetenten Berechnung geführt werden. Man muss die Frage
stellen, was brauchen wir, um Finanzierbarkeit über Jahrzehnte zu erreichen.
Entscheidend ist doch das Verhältnis zwischen den Jahren des
Einzahlens (Erwerbstätigkeit) und den Jahren der Konsumation (Pension).
Angenommen (das wird man berechnen können), ein Verhältnis (Faktor) 2,25 zu 1
(45J zu 20J) reicht aus. In diesem Fall kann man alle, die im Alter von 15 mit der
Einzahlung begonnen haben und im Alter von 62 (nach 45 oder mehr Erwerbsjahren)
abschlagsfrei in Pension gehen wollen, endlich in Ruhe lassen.
Abschläge für Langzeitversicherte (45Jahre oder mehr)sind mathematisch nicht zu begründen! Diese Menschen haben mit den besten, (weil höchsten) Faktor,
es gibt überhaupt keinen Grund die abschlagsfreie Pension bei Antritt mit 62
als unberechtigtes unfaires Geschenk zu bezeichnen!
Dies lässt sich beweisen:
Angenommen, ausnahmslos alle ASVG-Versicherten wären Langzeitversicherte
mit 45 Beitragsjahren und gingen mit 62 ohne Abschlag in Pension.
Die Finanzierung des Systems wäre dann nicht schwieriger sondern einfacher!!!!!

Außerdem:
Akademiker leben 6,2 Jahre länger als Männer mit Pflichtschulabschluss
Akademikerinnen leben 3,2 Jahre länger als Frauen mit Pflichtschulabschluss
Quelle: moment.at

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Klaus
Klaus
9. Januar 2020 20:01

Ich bin auch mit 62 (45) Jahren und Abschlägen in Pension gegangen. Ich habe die Entscheidung der damaligen SPÖ/ÖVP Regierung akzeptiert. Die gewonnene Zeit ist es wert. Die Aufhebung fand ich nicht richtig, bringt mir gar nichts. Reiner Stimmenfang. Die Jahrgänge 54 bis 57 waren der Spö offensichtlich egal. Zu wenige Stimmen.

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JK
JK
Reply to  Klaus
14. Januar 2020 14:11

Naja, der SPÖ wars wohl nicht egal, aber die ÖVP hat das in der Koalition verhindert.

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J.H.
J.H.
9. Januar 2020 14:54

Ich hoffe, alle Hackler gehen zur nächsten Wahl!

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rudi
rudi
Reply to  J.H.
21. November 2020 12:58

Ja, aber die „schwarzengefärbten “ Hackler werden wieder den „Basti-Burli“ wählen, wie die TRUMP-Anhänger in den USA!!

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Tomy
Tomy
9. Januar 2020 13:43

Warum müssen die länger Arbeiten die für Österreich eigentlich schon genug gearbeitet haben und Herr Kogler mit der Einstellung zur freien Liebe und Drogenkonsums finde ich hat in der Politik nichts verloren Wasser predigen und Wein trinken.

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Tomy
Tomy
9. Januar 2020 13:37

Alles für die Flüchtlinge wenn man durch Wien geht hört man selten ein Deutsches Wort das ist gelungene Integration mir wird übel

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Rabe
Rabe
Reply to  Tomy
9. Januar 2020 21:09

Ernst gemeint das Kurz jetzt die Renten kürzt und alles den Flüchtlingen zukommen lässt ? das ist eine interessante, wenn auch schwer verfehlte Annahme.

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Peter-1150
Peter-1150
9. Januar 2020 01:32

Das ist Journalismus. Eine Aussage so zu schreiben dass es falsch verstanden werden muss.
Anheben des tatsächlichen Pensionsantrittsalters hat nichts mit erhöhen des Pensionsalters zu tun. Damit ist nicht gemeint dass 45 Jahre nicht genug sind. Männer gingen 2018 im Schnitt mit 61,3 Jahren in Pension, Frauen mit 59,0 Jahren – laut Statistik Austria. Und darum geht es bei der Aussage von BK Kurz. Bitte bei der Wahrheit bleiben und nicht hetzen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Weiters frage ich mich warum die Abschlagszahlungen nicht generell abgestellt wurden? Sind Personen vor 1957 schlechtere Menschen denen das mit ihren 45 Beitragsjahren nicht zusteht? Soweit hat es anscheinend bei dieser Aktion nicht gereicht(Wahlzuckerl).

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andi
andi
Reply to  Peter-1150
9. Januar 2020 07:53

… bei der aussage von kurz geht es darum, das abzuschaffen, was er vor der wahl noch mitbeschlossen hat. jetzt hat er die worte „husch-pfusch“, „schaden entstanden…“ verwendet. und das ganze vorher abgenickt.
das hat nichts mit hetzen zu tun, ist einfach ein fakt.
wahrscheinlich hat ihn die iv oder einer der kuponschneider angerufen und seine spende zurückverlangt, wer weiß? 😀

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J.H.
J.H.
Reply to  Peter-1150
22. Oktober 2020 18:18

Ich kann auch lesen und bleibe bei derWahrheit: Pierer und Benko freuen sich, daß ihre Wahlspenden bei Kurz gegriffen haben. Die Draufzahler sind wie immer die Hackler!

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Daniel Novak
Daniel Novak
8. Januar 2020 21:20

Die Hacklerpension ist eines der Themen, die aus Sicht der ÖVP möglichst gegen die Betroffenen zu gestalten ist. Daran soll sich die Opposition – eigentlich eh nur die SPÖ – abarbeiten. Die Kinderstaffel bei der Sozialhilfe/BMS ist ähnlich. Da sollen die Roten wiederholt gegen Mauern laufen, damit wird v.a. ihre Aufmerksamkeit und Energie von den wirklich langfristig einschneidenden Reformen z.B. bei der Abgabenstruktur gelenkt. Dad war schon das Spiel bei SchwarzBlau. Jetzt exakt nicht anders.

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Hans S
Hans S
8. Januar 2020 19:12

Trotzdem das das die Hacklerregelung per Jänner 20 wieder eingeführt wird hat sie einen Hasenfuss. Da das Bundesheer, jeder Krankenstand und die Stempelzeiten nicht angerchnet wird, werden sowieso die meisten Arbeitsjahre an die 62 anhängen müssen.

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Robert
Robert
8. Januar 2020 17:14

Bundeskanzler Kurz zeigt einen Tag nach seiner Angelobung den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern den großen Stinkefinger.
Was schon viele gefürchtet haben, machet er nun tatsächlich, nämlich dass die abschlagsfreie Pension kurz nach Inkrafttreten wieder abgeschafft wird.
Bravo. Jene Beitragszahler, denen die gesamte Lebensarbeitszeit statt der besten 15 Jahre berechnet wird, werden Abschläge in Kauf nehmen müssen,
wenn sie nach 47 Arbeitsjahren fix und fertig sind und in Pension gehen.
Ich sage es deutlich, Hr. Kurz stiehlt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern das Geld. Geld, das mehr als 45 Jahre Monat für Monat voll einbezahlt wurde.
Dieser Bubi weiß gar nicht, was Arbeit bedeutet, und Gerechtigkeit schon gar nicht, wenn die weitere Köst Senkung in Planung ist, ist das bereits die Dritte in den letzten Jahren.
Soll das mit dem Pensionsraub finanziert werden? Gratuliere. Arbeitnehmer treten und Konzerne hofieren, das ist das Markenzeichen von Kurz und der ÖVP.
Jörg Leichtfried hatte schon recht, als er im NR sagte: „Heute haben wir eine „gekaufte“ Politik“, ist die Aussage, wo Wolfgang Sobotka geschäumt hat vor Wut.
Aber wenn Reiche die Medien schon gekauft haben, kann man leicht Stimmung machen gegen Parteien, die fürs Volk sind, da gewinnt man leicht die Wahl.
Hoffentlich kommen die Menschen in Österreich bald drauf, dass Kurz ein falscher Taschenspieler ist, der sein eigenes Volk das Messer in den Rücken wirft und den Massenraub erkennt.

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Margot Salchegger
Margot Salchegger
Reply to  Robert
8. Januar 2020 20:19

Soll doch der Kurz einmal 45 Jahre arbeiten.Er hat jakeine Ahnung. Hauptsache diejenigen werden untetst<tzt, die keine Minute in Österreich gearbeitet haben. Riesenschweinetei. Diese Regierung gehört sogort abgesetzt

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Brigitta
Brigitta
Reply to  Margot Salchegger
11. Januar 2020 11:02

Vor allem wirklich arbeiten von dem hat HR. Kurz keine Ahnung! Wenn ich so viel verdient würde wie er dann kann ich auch leicht reden! Und wir reden aber von körperlicher Arbeit Hr. KURZ!

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Monikaluise
Monikaluise
Reply to  Robert
8. Januar 2020 23:18

Ich möchte nicht wissen, wieviele Arbeitnehmer/innen, Kurz und die schwarzen gewählt haben? Über die Roten und Gewerkschaft blöde geredet und nicht kapiert, wer ihre Löhne erkämpft und wer für die Dienstnehmer/ innen den Sozialstaat erhalten möchte. Über Streit der Roten haben sich diese Leute aufgeregt, aber das man um unsere Recht gestritten hat, haben all diese Menschen nicht kapiert. Komischerweise, habe gerade Leute denen am Meisten genommen wird, am lautesten über die Sozialdemokraten geschimpft.

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Zeindi
Zeindi
Reply to  Robert
23. November 2020 18:08

Kurz ist ein gutes Werkzeug für die WKO .Mit arbeitenden Menschen konnte er noch nie etwas anfangen . Er hat das Edle in sich , aber leider auch das Dummsein . Selbst noch nicht viel geschafft , hat er vielleicht Neid auf Menschen die jahrelang arbeiten und es zu kleinem Wohlstand bringen ?

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Kika
Kika
8. Januar 2020 17:04

Na super und für das wurden die Grünen in den NR gewählt, um mit den Schwarzen mit zu stimmen. Der größte Fehler des Volkes war, diese Grünen wieder in den Nationalrat zu wählen !

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andi
andi
Reply to  Kika
9. Januar 2020 07:43

kurz gehört noch zur övp, diese stellt den bk und diese hat fast dreimal so viele stimmen wie die grünen bekommen…
sollten wir ihr posting verstehen?

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porgy
porgy
Reply to  Kika
9. Januar 2020 09:09

und dabei steht das nicht einmal in den 300 Seiten Regierungsübereinkommen. Die Schwarzen ziehen die Grünen offenbar schon täglich über den Tisch. Und die SP schläft nach wie vor tief und fest.

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franky
franky
Reply to  porgy
30. Oktober 2020 15:59

Vergesst nicht, dass die Grünen nun am Futtertrog sitzen. Nur was diese Partie bisher geleistet hat, mit Ausnahme von BM Anschober, ist enttäuschend und beschämend.

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GeGroyskN
GeGroyskN
8. Januar 2020 13:16

Dass sich die XXXXXXXX von SCHWARZ & GRÜN
als erste Amtshandlung gegen jene Österreicher wenden, die fleißig 45 Jahre ihre Arbeitskraft zum Wohle des österreichischen Staates zur Verfügung gestellt haben und seit 1.1.2020 abschlagsfrei, mit 62, in Pension gehen dürfen, ist für diese Bürger ein SCHLAG INS GESICHT !

Nicht umsonst hat es bereits seit den 50iger Jahren des vorigen Jahrhunderts geheissen: SCHWARZE SAU …. RENTENKLAU

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    1587 Stimmen - 3% aller Stimmen
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