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Ibiza-Drahtzieher packt aus: Hat die ÖVP den Video-Machern 3 Millionen Euro angeboten?

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Ibiza-U-Ausschuss
Lesezeit:3 Minuten
27. Januar 2021
21
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Fabian Schmid vom Standard hat mit dem Drahtzieher des Ibiza-Videos gesprochen. Im Interview kommt Bemerkenswertes ans Tageslicht: Die ÖVP wusste von den Plänen, Strache in eine Video-Falle zu locken. Dem Drahtzieher des Ibiza-Videos wurden bis zu drei Millionen Euro angeboten, damit er Hans-Peter Haselsteiner oder die SPÖ zu unrecht beschuldigt, hinter dem Video zu stecken. Von wem das Angebot kam, ist offen. Was wir aber wissen: Sebastian Kurz selbst hat mehrmals die SPÖ zu unrecht angeschwärzt.

Julian H. ist der Drahtzieher hinter dem Ibiza-Video. Er erfand die falsche Oligarchennichte Alyona Makarowa. Auf der Finca spielte er deren Vermittler. Mittlerweile sitzt er in Berlin in Haft. Fabian Schmid vom Standard konnte ihn erreichen. In diesem Interview gibt H. neue Einblicke, die die ÖVP belasten.

ÖVP wurde schon vor dem Videodreh in Ibiza-Pläne eingeweiht

Julian H. plante gemeinsam mit dem Anwalt M. das Ibiza-Video. Bevor es zum berühmten Treffen auf der Finca kam, trafen sich H., M. und Gudenus mehrmals. Nach einem dieser Treffen im Wiener Luxushotel Sofitel sprach M. mit einem Journalisten über die Pläne. Der Journalist behielt die Geschichte aber nicht für sich, sondern informierte die ÖVP. Jemand aus dem Umfeld von Sebastian Kurz soll dann Johann Gudenus sogar gewarnt haben.

„Kurioserweise hat Gudenus mir schon am Abend vor dem Treffen in der Finca – also vor der Videoaufnahme – gesagt, sie hätten Warnungen aus dem Kurz-Umfeld bekommen, dass sie jemand mit einem Video reinlegen wolle, und deshalb müssten wir vorsichtig sein. Ich glaube, das liegt daran, dass M. nach dem Treffen im Sofitel mit einem Journalisten gesprochen hat, der das entgegen Verschwiegenheitsabreden direkt ins ÖVP-Umfeld getragen haben dürfte. Das war mit ein Grund, warum danach deutsche Medien kontaktiert wurden“, so Julian H. gegenüber dem Standard.

Kurz will mit falschen Behauptungen SPÖ belasten

Die ÖVP wusste laut H. also schon von den Plänen, bevor das Video überhaupt gefilmt wurde. Doch die Geschichte ist nach Platzen der Ibiza-Bombe noch nicht vorbei. Die Parteien versuchen, Kapital daraus zu schlagen. Die Strategie der ÖVP: Die SPÖ soll beschuldigt werden, das Video in Auftrag gegeben zu haben. Mittlerweile ist klar: Die Vorwürfe waren aus der Luft gegriffen. Das Video wurde nicht verkauft, wie auch H. im Standard-Interview erzählt.

Das hält Sebastian Kurz aber nicht davon ab, die SPÖ in einem Puls4-Gespräch zu beschuldigen: „Wenn man alle Puzzelteile zusammenfügt, erkennt man, dass es aus dem SPÖ-Eck kommt.“

Wäre Kurz damit durchgekommen, wären seine politischen Hauptkonkurenten SPÖ und FPÖ gleichzeitig K.O. gegangen.

3 Millionen Euro für falsche Beschuldigung der SPÖ – steckt die ÖVP dahinter?

Der ÖVP fehlte dafür nur ein glaubwürdiger Zeuge, der die falschen Vorwürfe an die SPÖ vorträgt. Der Drahtzieher Julian H. wäre der perfekte Mann. Und tatsächlich! Jemand bot H. zwei bis drei Millionen Euro an, wenn er Hans-Peter Haselsteiner (Industrieller und Neos-Großspender) oder die SPÖ fälschlicherweise beschuldigt.

H. erzählt Fabian Schmid im Interview: „Nein. Das Video wurde nicht verkauft. Es gab Angebote nach der Veröffentlichung. Zwei, drei Millionen, wenn ich mich öffentlich bekennen und die SPÖ oder Haselsteiner belasten würde. Es gab Medien, die mich bedrängt haben. Wäre Geld die Motivation gewesen, hätte ich genug Möglichkeiten gehabt.“

In Österreich gibt es wohl nicht viele, die schnell drei Millionen Euro aufstellen können, um eine österreichische Partei mit falschen Vorwürfen zu belasten. Fest steht: 1. Die ÖVP hätte von den falschen Beschuldigungen massiv profitiert. 2. Die ÖVP und vor allem Sebastian Kurz versuchten von Anfang an, der SPÖ das Ibiza-Video in die Schuhe zu schieben.

Die Rolle der ÖVP in der Ibiza-Affäre wird den Untersuchungsausschuss jedenfalls noch länger beschäftigen.

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21 Comments
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hermann
hermann
24. Februar 2021 22:33

Laut den Umfragen der verschiedenen Revolver Blätter in Österreich gäbe es eine neue Mehrheit aus Rot Grün und Neos.
Frau Dr. Pamela Rendi Wagner als Bundeskanzlerin, muss das wirklich sein ? Gott stehe uns bei

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hermann
hermann
24. Februar 2021 22:29

hätten ist die ÖVP. Sie sind Ihren H.C. Strache los geworden mit der Feststellung dass die Roten für das ganze Verantwortlich seien.
Mit dem Abschuss von Kikl hat der Kurz das Schiff zum sinken gebracht, shit happens. Jetzt fährt er Türkis Grün an die Wand.

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hermann
hermann
24. Februar 2021 22:27

Es ist eigentlich ganz einfach. Wenn man die Berichterstattung verfolgt, Sobald die Türkisen ins Schwimmen kommen, wir Ibiza ausgegraben, der Böse H,C und der ach wie hiess der noch Gudenus. Ich habe mich mit dem Thema befasst, es wird immer durchsichtiger, die Einzigen die von der Sache was gehabt

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Johann Hochstöger
Johann Hochstöger
14. Februar 2021 13:51

„… Es gab Medien, die mich bedrängt haben. Wäre Geld die Motivation gewesen, hätte ich genug Möglichkeiten gehabt …“
Von Beginn des durch deutsche Medien veröffentlichten Ibiza-Knalls stand die Frage im Raum warum sich heimische „Wahrheitsfinder“ so beharrlich verweigerten?

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hermann
hermann
6. Februar 2021 22:39

aus und der Kurze verliert mit einem Misstrauensantrag gegen die ganze Regierung seinen Job. Jetzt haben wir Schwarz Grün das läuft so schlecht wie die GROKO Eine Alternative hat der Kurze nicht die Roten wollen Neuwahlen.

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hermann
hermann
6. Februar 2021 22:37

Vielleicht war alles ganz anders. H.C Strache hatte es geschafft vom lauten Oppositionspoliker zum seriösen Vizekanzler zu werden. Das hat einige sehr gestört, deswegen das Ibbiza Video. Alles was danach war ist eine Intrige der schlimmsten Sorte. Man entlässt Kickl als Innenminister die FPÖ steigt

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rudolf
rudolf
Reply to  hermann
11. Februar 2021 11:13

Und wieso ist dieser „seriöse“? Vizi noch immer in Freiheit?? Er wollte ja die Krone und die Republik ÖSTERREICH VERKAUFEN. Gudenus und Strache sind fast die schlimmsten, dann kommen schon die Schwarzen !

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Herbert
Herbert
Reply to  rudolf
21. März 2021 10:15

Die Betonung liegt auf WOLLTE!!!! Was haben sie gemacht ausser blöd dahergeredet? Im Gegensatz zu den schwarz/türkisen jetzt.

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Peter
Peter
Reply to  Herbert
14. März 2023 23:36

Nein, Im ORF-ausgestrahlten Video stehen Schnaps- und teils geleerte Weinflaschen auf dem Tisch. Das war eineWirthaustischrunde, mehr nicht. Am Schluss sagte – lt. diesem Realvideo Strache wörtlich:
„Aber es muss trotzdem immer rechtskonform, legal und mit unserem Programm übereinstimmen“.
Hallo! Zwischen Unterhaltung und wirklich machen ist noch immer ein Unterschied!
Was unser Regierung nicht sagte, aber dann machte, war für alle Österreicher dann belastend wie nie zuvor. Grauslich, grauslichst und schade um den riesigen Ansehensverlust dort. Ibiza war NICHTS!

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rudolf
rudolf
30. Januar 2021 15:54

Frage an ALLE?
Warum sind die Beiden, die die Republik und die Krone verkaufen wollten, noch IMMER in FREIHEIT??
Und der, der das aufgedeckt hat, ( Julian H:)sitzt in D in Haft, weil ER mit „Rauschgift“??? gehandel haben soll?!! Wers glaubt wird seeeeelig!

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ohrwurm mit windel
ohrwurm mit windel
28. Januar 2021 15:51

Da gibt´s keine beweise. hat der messias alle weg schreddern LASSEN.

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rudolf
rudolf
Reply to  ohrwurm mit windel
11. Februar 2021 11:17

Vielleicht gibt es noch, woanders Bilder von den Inhalten der Platten, die der Schredderung zugeführt wurden? Das wäre doch ein HAMMER,oder?

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ohrwurm mit windel
ohrwurm mit windel
28. Januar 2021 10:32

Diese Verbrecher-Bande wird noch genauso tief fallen wie ihr Vorbild Marie Antoinette.

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rudolf
rudolf
Reply to  ohrwurm mit windel
14. April 2021 10:42

Aber wann??

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Peter
Peter
Reply to  ohrwurm mit windel
14. März 2023 23:29

Das spielts aber nur dann, wenn die Regierung die bestehende WHO-Sachwalterschaft nicht umgehendst aufkündigt. Österreich hat ja bei der WHO wie viele Regierungen verbindlich (Bevölkerung-ausliefernd?) unterschrieben und deshalb die Plandemie gehorsam – von den nichtgewählten WHO-Gutmenschen – durchgezogen.. Mit Wahlverlust ist heute aber Schluss mit lustig. Derzeit noch immer nicht ganz..

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J.H.
J.H.
28. Januar 2021 10:09

Da gibts nur eins, nicht mehr wählen diese Saubande!

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ohrwurm mit windel
ohrwurm mit windel
Reply to  J.H.
29. Januar 2021 10:22

Saubande? Das sind Neo-Nazis mit viel Gier, MACHTGEILHEIT, KORRUPTIONSSINN und wenig Hirn. VIEL PLAGIATE UND KEIN STUDIENABSCHLÜSSE. Man könnte denken, für Österreich reicht Mittelmässigkeit und Korruptes Verhalten aus, um in der Politik Fuss zu fassen. Die „neue Stil! Bananen Lassen grüßen!

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rudolf
rudolf
Reply to  ohrwurm mit windel
14. April 2021 10:47

Hände falten, Goschen halten!!
Das ist die „Schwarz/Türkise Meinung!!
Jetzt hat es auch den Gesundheitsminster Rudi Anschober erwischt!Und KOGLER hat Ihn NICHT beschützt!!

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rudolf
rudolf
Reply to  J.H.
30. Januar 2021 15:57

Leider sind schon fast alle Sebastianisiert , wie beim Trumpsismus.
Schade, die Leute werden nicht gescheiter!!

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Peter
Peter
Reply to  rudolf
14. März 2023 23:24

Heutzutage nimmer, weil er hat ja seine Wähler in Stich und den Jobunkundigen Jungen ohne Ahnung, überlassen.

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rudolf
rudolf
Reply to  J.H.
11. Februar 2021 11:04

Leider NICHT möglich, da unsere Wähler auch „Trumpsis-Wähler“ sind.Die wählen immer den selben „Sebastimus“. Leider!!

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    219 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    212 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    210 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    90 Stimmen - 2% aller Stimmen
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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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