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Das macht die Industriellenvereinigung: Lobbyarbeit für Großkonzerne und Verschlechterungen für Arbeitnehmer:innen

Foto: Unsplash, Afifa Afrin (CC BY-SA 4.0), BKA

Michael Thaler Michael Thaler
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
20. März 2025
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Die Industriellenvereinigung (IV) ist die einflussreichste Lobbyorganisation der österreichischen Großindustrie. Nach eigenen Angaben sind fast 5.000 Unternehmen Mitglied in der IV. Ihre Verstrickungen mit der ÖVP, ihr Einfluss auf Gesetze und ihr Druck auf die Sozialpartnerschaft haben zunehmend negative Auswirkungen auf die österreichische Wirtschaft. Zudem setzte sich IV-Präsident Georg Knill – während der Regierungsbildungs-Phase in den letzten Monaten – für eine Koalition aus FPÖ und ÖVP ein. Das hätte vor allem massive Verschlechterungen für die Beschäftigten in Österreich bedeutet. 

Inhaltsverzeichnis
Seit Kaisers Zeiten – die IV als Lobbyverband der österreichischen Großindustrie
Das 5. Rad am Wagen – die Rolle der Industriellenvereinigung in der Sozialpartnerschaft
Enge Verbindungen zwischen IV und ÖVP – Politik für Konzerne und Superreiche
Weniger Sozialleistungen für Arbeitnehmer:innen, dafür mehr und länger arbeiten – das sind die Forderungen der IV
IV-Präsident Knill nähert sich immer weiter der FPÖ an
„Schizophren“ – das Verhältnis der Industriellenvereinigung zur neuen Bundesregierung

Seit Kaisers Zeiten – die IV als Lobbyverband der österreichischen Großindustrie

Die Industriellenvereinigung entstand nach dem Zweiten Weltkrieg als wirtschaftspolitische Interessenvertretung der österreichischen Industrie. Ihre Wurzeln hat die IV in ihrer 1862 gegründeten, ältesten Vorgängerorganisation, dem Verein der Industriellen. Während der Diktatur im Österreichischen Ständestaat wurde sie als Bund der Österreichischen Industriellen geführt. Und schließlich – nach dem 1938 erfolgten Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich – aufgelassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahr 1946 als Vereinigung österreichischer Industrieller wieder gegründet, wurde die IV 1996 schließlich in Vereinigung der Österreichischen Industrie umbenannt.

Zur Zeit der großen staatlichen Betriebe – also nach dem 2. Weltkrieg bis in die 1990er Jahre – spielte die Industriellenvereinigung vor allem eine Rolle im Hintergrund der Wirtschaftskammer. Erst mit den großen Privatisierungswellen durch die erste ÖVP-FPÖ Regierung Anfang der 2000er änderte sich das. Von da an wurde die IV als Lobbyorganisation der österreichischen Großindustrie eigenständiger.

Nach internen Angaben sind rund 5.000 Unternehmen Mitglied in der IV. Diese kommen vor allem aus dem produzierenden Bereich, der Kreditwirtschaft, Infrastruktur und industrienahen Dienstleistungsbetrieben. Allerdings ist nicht ganz klar, wie diese Unternehmen gezählt werden. So besteht allein die Knill-Gruppe des IV-Präsidenten Georg Knill aus rund 30 verschiedenen Unternehmen.

Das 5. Rad am Wagen – die Rolle der Industriellenvereinigung in der Sozialpartnerschaft

Anders als die Arbeiterkammer (AK), Wirtschaftskammer (WKÖ) und Landwirtschaftskammer (LK), ist die Industriellenvereinigung kein gesetzlicher Teil der Sozialpartnerschaft. Die IV ist eigentlich nur ein Verein mit einer freiwilligen Mitgliedschaft.

Während die Arbeiterkammer und der ÖGB die Interessen der Arbeitnehmer:innen vertreten, übt die IV über die Sparte Industrie in der WKÖ und aufgrund personeller Verflechtungen mit der Wirtschaftskammer großen Einfluss innerhalb der Sozialpartnerschaft aus. Dadurch ist sie das wichtigste Sprachrohr von Industrie und Großkonzernen in der österreichischen Politik.

Gemeinsam mit der Wirtschaftskammer vertritt sie die Arbeitgeberseite in Verhandlungen über Löhne, Arbeitszeiten und Sozialpolitik. In den letzten Jahren hat sich wegen immer radikaleren Forderungen der IV das Verhältnis zu den Gewerkschaften zunehmend verschärft.

„Neben der FPÖ und den NEOS zählt die IV heute zu jenen Organisationen, die die Sozialpartnerschaft ablehnen“, sagt der Politikwissenschaftler Emmerich Tálos.

Enge Verbindungen zwischen IV und ÖVP – Politik für Konzerne und Superreiche

Die enge Beziehung zwischen der Industriellenvereinigung und der ÖVP ist historisch gewachsen. In vielen wirtschaftspolitischen Fragen besteht eine große inhaltliche Übereinstimmung. Durch ihre Verstrickungen mit der ÖVP nimmt die IV auch massiv Einfluss auf den Gesetzgebungsprozess im Parlament.

So hat die schwarz-blaue Koalition unter Ex-Kanzler Sebastian Kurz, mit der Einführung des 12-Stunden-Arbeitstages und der 60-Stunden-Woche eine jahrzehntelange Forderung der IV zur Arbeitszeitflexibilisierung umgesetzt.

Nachdem der Gewerkschaftsbund (ÖGB) gegen diese massive Verschlechterung für Arbeitnehmer:innen mobil machte, hat die Industriellenvereinigung sogar 140.000 Euro für eine Gegen-Kampagne in die Hand genommen. Damit wurde auf riesigen Werbeflächen gegenüber dem ÖGB und der Arbeiterkammer (AK) in Wien für den 12-Stunden-Arbeitstag plakatiert.

Weniger Sozialleistungen für Arbeitnehmer:innen, dafür mehr und länger arbeiten – das sind die Forderungen der IV

Als Interessensvertretung der Großindustrie ist die Industriellenvereinigung massiv dagegen, dass Superreiche Vermögens- und Erbschaftssteuern zahlen müssen. Im Gegenteil: in einer Presseaussendung fordert der niederösterreichische IV-Präsident Karl Ochsner, dass die Steuern- und Abgabenquote für Konzerne von 43 auf 40 Prozent gesenkt werden soll.

Gleichzeitig sollen Beschäftigte länger und härter arbeiten und Menschen von Teilzeit in die Vollzeitbeschäftigung gedrängt werden. Das würde wieder massive Verschlechterungen für Frauen bedeuten. Denn diese übernehmen immer noch zu einem Großteil die Kinderbetreuung und können deshalb oft nur Teilzeit arbeiten.

Auch gegen eine angebliche „überschießende“ Umsetzung von EU-Richtlinien mittels sogenannten „Gold Plating“ soll sich die IV laut Ochsner einsetzen. Beim „Golden Plating“ werden im nationalen Recht zusätzliche, strengere Vorschriften eingeführt, als von der EU gefordert. Für Österreich würde ein Verzicht darauf aber auch bedeuten, dass arbeitsrechtliche Verbesserungen für Beschäftigte abgeschafft werden könnten.

Zusätzlich forderte der steirische IV-Präsident Kurt Mair im Jänner 2025 eine dreijährige Nullrunde bei den Lohnverhandlungen. Die Löhne würden dadurch über drei Jahre hinweg nicht steigen. Hinsichtlich der Teuerung in den letzten Jahren würde das tausende Beschäftigte vor massive finanzielle Herausforderungen stellen.

Die Vorsitzenden der Gewerkschaften PRO-GE und GPA, Reinhold Binder und Karl Dürtscher, bezeichnen eine Nulllohnrunde als Gift für die heimische Wirtschaft. Die dadurch sinkenden Reallöhne würden nämlich auch die Nachfrage in der Wirtschaft einbrechen lassen.

IV-Präsident Knill nähert sich immer weiter der FPÖ an

Beinahe hätten wir in Österreich – auch aufgrund der IV – eine FPÖ-ÖVP Regierung unter einem Kanzler Herbert Kickl bekommen. So scheiterten die ersten Verhandlungen zur Bildung einer Regierung zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS unter anderem auf Druck aus der Industriellenvereinigung. Bereits im Oktober 2024 sprach sich der mittlerweile aus dem KTM-Vorstand zurückgetretene Präsident der IV-Oberösterreich, Stefan Pierer, klar für eine Koalition zwischen FPÖ und ÖVP aus.

Aber vor allem der österreichische IV-Präsident Georg Knill setzte sich selbst für eine blau-schwarze Regierung ein. Im September 2024, kurz vor der letzten Nationalratswahl, sagte Knill gegenüber der Tageszeitung Kurier:

 „Beim Wirtschaftsprogramm der FPÖ sehen wir eine sehr große Deckungsgleichheit mit jenem der ÖVP.“

Das schlussendliche Scheitern der FPÖ-ÖVP Verhandlungen bedauerte Knill. Dabei kritisierte er auch die ÖVP und meinte, dass so etwas nur aufgrund von „Ressortverteilungen“ und „machtpolitischen Themen“ nicht passieren dürfte.

Knill ist seit 2020 Präsident der Industriellenvereinigung und stammt selbst aus altem, österreichischem “Industrie-Adel”. Er ist Gesellschafter der seit über 300 Jahren von Generation zu Generation weitervererbten Knill-Gruppe mit Sitz in der Steiermark. Die Knill-Gruppe mit ihren rund 30 Unternehmen ist vor allem im Maschinenbau tätig und hat sich auf Batterie-, Kabel-, Draht- sowie die Glasfaserindustrie spezialisiert.

Links: IV-Präsident Knill; Mitte: Ex-Kanzler Nehammer (ÖVP); Rechts: WKÖ-Präsident Mahrer; Foto: BKA / Regina Aigner

„Schizophren“ – das Verhältnis der Industriellenvereinigung zur neuen Bundesregierung

Wie sich die Industriellenvereinigung zur neuen Bundesregierung aus ÖVP, SPÖ und NEOS positionieren wird, bleibt noch offen. Eine Schonfrist von traditionell 100 Tagen soll es laut Knill jedenfalls nicht geben. Für Politikwissenschaftler Ferdinand Karlhofer ist die derzeitige Position der IV zwiegespalten und hat eine gewisse „Schizophrenie“. Denn auf der einen Seite möchte sie nicht auf politische Forderungen der SPÖ eingehen und auch mit der Sozialpartnerschaft nichts zu tun haben, auf der anderen Seite sind es aber gerade Betriebe wie KTM  – des oberösterreichischen IV-Präsidenten Pierer – die von sozialpartnerschaftlichen Rettungsmaßnahmen profitiert haben.

Parlament Das Thema "Industriellenvereinigung" im Parlament

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Andreas H. Landl
Andreas H. Landl
3. April 2025 22:59

Die Wohlstandlücke, wie von Agenda dargestellt, macht deutlich, dass Österreich (Ö) im europäischen Vergleich stark an Wohlstand verloren hat 8 Mio. x -914€, während Dänemark (DK) 1975€ Mio. pro Kopf 2024 gewann.

Warum Ö hinterherhinkt und was es von DK lernen könnte?

Warum Österreich Schlusslicht ist:
Schwache Wirtschaftsperformance und Innovationsdefizit
Ö verzeichnet seit Jahren nur moderates Wachstum und hat insbesondere 2023/2024 einen deutlichen Wohlstandsverlust erlebt (914 Euro pro Kopf laut Agenda Austria). Dies liegt maßgeblich am Innovations- und Produktivitätsdefizit. Laut WIFO und IHS investiert Ö. deutlich weniger in Forschung und Entwicklung sowie Digitalisierung als führende Länder wie DK oder Finnland.

Korruption und fehlende Transparenz
Ö liegt im Transparency International Korruptionsindex 2024 auf Platz 20 (von 180 Ländern). DK hingegen zählt traditionell zu den weltweit transparentesten Ländern (aktuell Platz 1 oder 2). Korruption und Intransparenz bei politischen Entscheidungen kosten Österreich jährlich Milliardenbeträge, die andernorts fehlen (z.B. BUWOG-Skandal, Casinos Austria, ÖVP-Inseratenaffäre).

Verzögerte Energiewende
Ö hängt 90% von Autokraten-Erdgas ab. Die FPÖ-Außenministerin Kneissl hat 2018 die Abhängigkeit von russischem Gas noch weiter verfestigt.

Langsamer Ausbau erneuerbarer Energien erfolgt in Ö und bürokratisch wegen der fossilen Pfründe (lange Genehmigungsverfahren, Proteste gegen Windkraftanlagen, Blockaden beim Netzausbau).

Teure Verwaltungsstrukturen & ineffiziente Sozialreformen
A hat im Vergleich zu DK einen stark fragmentierten Föderalismus, was zu erhöhten Verwaltungskosten führt. Die Sozialversicherungsreform 2019 (ÖVP-FPÖ-Regierung) verursachte Mehrkosten von rund einer Milliarde Euro, ohne Effizienzsteigerungen zu bringen.

Mangelhafte Bildungspolitik
A hinkt in Bildungsausgaben und -qualität hinterher (OECD, PISA). DK investiert stärker in qualitativ hochwertige öffentliche Bildung, Digitalisierung an Schulen und lebenslanges Lernen.

Was DK besser macht und was A lernen könnte:
Energiewende mit Tempo & Klarheit
DK verfolgt eine ambitionierte Klima- und Energiepolitik, etwa durch das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 und Ö stützt mit Millionen fossile Autokratien und mobbt wieder die Klimawende und statt Umfassender Friedenorganisation haben wir eine ULV die altbackener nicht sein könnte.

Kreisky und Lord Lanz schaut’s oba!

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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