Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wir müssen die iranische Frauenbewegung mit einer feministischen Außenpolitik unterstützen!

Wir müssen die iranische Frauenbewegung mit einer feministischen Außenpolitik unterstützen!

Frau im Iran (Foto: Unsplash/Behzad Soleimanian(

Shoura Zehetner Hashemi Shoura Zehetner Hashemi
in Internationales
Lesezeit:5 Minuten
12. Oktober 2022
A A
  • Total299
  • 4
  • 295
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Frauen waren im Iran die ersten, die Widerstand gegen das Khomeini-Regime geleistet haben – und sie sind auch jetzt diejenigen, die den Widerstand gegen Repression und Gewalt im Land tragen. Die Protestierenden nützen Schlupflöcher gegen die Zensur, damit wir sehen, wie sie sich wehren. Was ihnen helfen würde, wäre eine konsequent feministische Außenpolitik, die dazu beiträgt, Frauen in ihren Rechten zu stärken – und sie vor Gewalt zu schützen.

Die brutale Ermordung der Kurdin Mahsa (Jina) Amini, einer 22-jährigen Frau aus Saqqez, hat einen ungeahnten Protest im Iran ausgelöst. Amini war zu Besuch in der Hauptstadt Teheran und wurde dort wegen eines zu locker sitzenden Kopftuchs von einer Einheit der „Moralpolizei“ angehalten. Man hat sie zwecks Ermahnung auf eine Polizei-Dienststelle mitgenommen – sie starb. Ihr Tod hat die iranische Gesellschaft bis ins Mark erschüttert.

„Frau, Leben, Freiheit!“ – das Mantra der Frauenproteste

Seit drei Wochen gehen vorwiegend sehr junge Menschen auf die Straße. Frauen verbrennen ihren Hijab in der Öffentlichkeit. Menschen stehen nachts an ihren Fenstern und rufen „Tod dem Diktator“. Der Spruch „Frau, Leben, Freiheit“ ist zu einem Mantra dieser Protestbewegung geworden. Zuletzt haben sich auch die Mitarbeiter der petrochemischen Unternehmen im Süden des Landes in Form von Streiks den Protesten angeschlossen. Es ist eine Gruppe, die klassischerweise der Arbeiterschaft zuzurechnen ist. Sie fordern das Regime auf, die ausufernde und oftmals tödliche Gewalt gegenüber den Demonstrierenden einzustellen.

Im deutschen Format „Joko und Klaas 15 Minuten live“ brachten die beiden Moderatoren auf Pro7 Aufnahmen der Proteste im Iran und Bilder davon, wie brutal Sicherheitskräfte dagegen vorgehen. Das ganze 15minütige Video ist nur auf Youtube direkt abrufbar, hier der Link! (Foto: Screenshot Joko und Klaas 15 Minuten, Youtube)

Wir alle sehen laufend die Videos, die mutige Menschen im Iran mithilfe von VPN-Zugängen senden. Sie umgehen die immer drastischere Netzzensur und nutzen iranische Messenger-Kanäle und soziale Medien. Oder sie schicken sie ihren Kontakten: meist Personen aus der iranischen Diaspora in Europa, Kanada und den USA. Unter den Hashtags #IranProtests2022, #IranRevolution oder #MahsaAmini wird quasi stündlich dokumentiert, wie es um die Protestbewegung im Iran steht.

https://www.tiktok.com/@mershool/video/7150133243881213189

 

Im Iran werden immer mehr Angehörige der repressiven Sicherheitskräfte enttarnt. Hier ein Beispiel: DJ Sina aus #Karaj. Er legt offenbar nicht nur gerne auf, sondern geht auch mit der Basij-Miliz auf Menschenjagd. So wichtig, das öffentlich zu machen. #IranRevolution #MahsaAmini https://t.co/gz0IcTRLPN

— Ario Mirzaie (@ArioMirzaie) October 17, 2022

 

 

Woher nehmen die Frauen im Iran ihren besonderen Mut und Kampfgeist?

Der ausgeprägte Kampfgeist der Frauen ist das Ergebnis eines historischen Entwicklungsprozesses. Die ersten iranischen Frauenorganisationen wurden 1906, nach dem Sieg der Konstitutionellen Revolution (1905-1911) gegründet. Diese Organisationen eröffneten Mädchenschulen und warben in Zeitschriften und Vorträgen für Aufklärung. Ihr Ziel war sehr spezifisch die Emanzipation der Frau im privaten und im öffentlichen Bereich. Bereits diese ersten feministischen Organisationen am Anfang sprachen sich gegen einen Hijab-Zwang aus.

Die darauffolgende Ära der Monarchie unter den beiden Pahlavi-Shas (1925-1979) war eine zweischneidige. Während die Inanspruchnahme politischer Rechte und die Ausübung der Meinungsfreiheit brutal unterdrückt und politische Gegner:innen vom Geheimdienst SAVAK verfolgt, verhaftet und gefoltert wurden, wurden Männern und Frauen dieselben gesellschaftlichen Freiheiten gewährt und eine aktive (selbstverständlich regimefreundliche) politische und zivilgesellschaftliche Teilhabe von Frauen am öffentlichen Leben ermöglicht.

Bereits die ersten feministischen Organisationen Anfang des 20. Jahrhunderts sprachen sich gegen den Hijab-Zwang aus. (Isfahan-Schah-Moschee, Foto: Roland Plachy)

Ayatollah Khomeini kehrte 1979 aus dem französischen Exil in den Iran zurück. Er übernahm die Macht und läutete eine der dunkelsten Epochen des Iran ein: die Islamische Republik. 1981 hat der den Hijab-Zwang für alle Frauen eingeführt.

Die ursprüngliche Idee des Regimes, diesen Hijab-Zwang direkt nach dem Sieg der Revolution (12. Februar 1979) einzuführen, konnte aufgrund des enormen Widerstandes der Frauen nicht umgesetzt werden. Es dauerte 1,5 Jahre bis das Regime mittels Repression, Verhaftungen, Folter und (Massen)Hinrichtungen dazu in der Lage war.

Es waren Frauen, die als erste gegen die religiöse Diktatur des Khomeini-Regimes Widerstand geleistet haben

Die iranische Frauenbewegung hat insbesondere in den vergangenen 10-15 Jahren an Stärke und Auftrieb gewonnen. Persönlichkeiten wie die ehemalige Journalistin Masih Alinejad, die heute in den USA lebt und wegen ihres Einsatzes für Frauenrechte unter ständigem Polizeischutz steht, haben stark dazu beigetragen, den Freiheitskampf der iranischen Frauen in die Öffentlichkeit zu tragen. Die sozialen Medien und ganz besonders die Messenger-Dienste, die im gesamten Nahen Osten mit seiner sehr jungen Bevölkerung für die Verbreitung von Informationen eine wesentlich wichtigere Rolle spielen als klassische Medien, sind ein Segen für die Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit der iranischen Frauenbewegung.

Bereits seit Jahren finden in den iranischen Städten feministische Kampagnen statt, in deren Rahmen Frauen ihre Kopftücher ablegen, das Ganze filmen und posten. Etliche dieser Frauen wurden verhaftet und sitzen langjährige Haftstrafen in berüchtigten Einrichtungen wie dem Teheraner Gefängnis Evin ab.

Die letzten großen Proteste dieser Art fanden 2018 statt. Frauen begannen im Zuge von Demonstrationen gegen wirtschaftlicher Engpässe, ihre Kopftücher und Schleier abzulegen. Die 31-jährige Vida Mohamed machte den Anfang, indem sie im Zentrum von Teheran ihr weißes Kopftuch abnahm und auf einen Stromkasten hing. Das Foto ging damals um die Welt und führte zu einer landesweiten Dynamisierung der Frauenbewegung.

https://twitter.com/OxfordDiplomat/status/1581662025956347905

Außenpolitik muss auch darauf abzielen, Frauen und Mädchen in anderen Ländern zu bestärken und vor Gewalt zu schützen

Quasi zeitgleich mit den iranischen Protesten im Jahr 2018, hat das schwedische Außenministerium ein Handbuch herausgebracht, in dem die im Jahr 2014 eingeführte feministische Außenpolitik erklärt wird als ein Ansatz, „in der gesamten außenpolitischen Agenda systematisch die Perspektive der Geschlechtergerechtigkeit einzunehmen“. In dem 110-seitigen Leitfaden beschreibt die schwedische Regierung verschiedene feministische Themen wie den Kampf gegen sexuelle Gewalt in Nachkriegsgesellschaften oder die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der Außenpolitik. Diese Geschlechtergerechtigkeit sei „essenziell zum Erreichen sämtlicher Ziele der Regierung wie Frieden und Sicherheit“. In den darauffolgenden Jahren haben sich zunächst Kanada, Frankreich, Luxemburg, Mexiko, Spanien und zuletzt auch Deutschland den Prinzipien einer feministischen Außenpolitik verschrieben.

Was aber hat nun diese feministische Außenpolitik, die vielfach als schwammiges, nicht ernst zu nehmendes Konstrukt beschrieben wird, mit der kämpferischen iranischen Frauenbewegung zu tun? Ich meine: sehr viel.

Der Freiheitskampf der iranischen Frauen ist geradezu ein Lehrbuchbeispiel für den Einsatzbereich dieser feministischen Außenpolitik. Listungen von Einzelpersonen und Entitäten auf internationalen Sanktionslisten, das Einfrieren von Vermögenswerten, die Verweigerung von Einreise- und Aufenthaltsmöglichkeiten, die Stärkung der iranischen Zivilgesellschaft, die Unterstützung bei der Umgehung von Netzsperren. Die klare Benennung der Tatsache, dass es sich beispielsweise bei den islamischen Revolutionsgarden um eine Terrororganisation handelt. Und zu guter Letzt die Junktimierung von internationalen Verträgen mit dem Iran mit der Einhaltung der Frauen- und Menschenrechte vor Ort. Alle diese Maßnahmen sind konkret und durchführbar – wenn der politische Wille vorhanden ist.

Insgesamt wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für die Europäische Union in ihrer Gesamtheit, die feministische Außenpolitik (verschriftlicht) zu einer Basis und einer Leitlinie des außenpolitischen Handelns zu machen.

Wie es mit der iranischen Protestbewegung insgesamt weitergeht, ist aktuell schwer zu beurteilen. Persönlich glaube ich an einen Prozess, der schon länger läuft, nun an großer Dynamik gewonnen hat und mittelfristig die islamische Republik zum Besseren verändern wird. Eine konsequente feministische Außenpolitik des „Westens“ kann und wird das unterstützen – ganz ohne regime change von außen.

Parlament Das Thema "Iran" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50902
Voters: 8600
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredFeminismusfeminismuswissenfemwissenFrauenIran

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Internationales

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025
Internationales

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025
Internationales

5 Konzerne verursachten 8 Billionen € Schaden – Studie könnte Ölfirmen haftbar machen

30. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Internationales

Canyon, Bianchi, Scott & Co: Recherche deckt Zwangsarbeit in Taiwan für teure Fahrradmarken auf

24. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
10 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudolf
rudolf
13. Oktober 2022 09:40

Liebe Marina = SPÖ- Frauen
Bitte, warum setzt DU / IHR , dich nicht, um die GRATIS-MONATSHYGIEN für ALLE Frauen, ein??Auch die „Endometriose“ ist ein Kapitel, dass nur Frauen betrifft!!Das ALLES würde den FRAUEN helfen! Jetzt! Und überhaupt , für eine Arbeiter-Partei ???, ein Ziel,oder?
 

0
-1
Antworten
1979
1979
Reply to  rudolf
13. Oktober 2022 11:24

Ich bin absolut GEGEN gratis Produkte jeglicher Art, auch die Regelartikel betreffend, aus einem ganz einfachen Grund: Armut darf es geschlechterunabhängig nicht geben, und die Fördrung einzelner Produkte würde das Problem nicht beheben. Es darf niemals passieren, dass ein Mädchen sich entscheiden muss zwischen Lebensmittel und Hygieneartikel.
Das Armutsproblem muss radikal bekämpft werden.

0
0
Antworten
rudolf
rudolf
Reply to  1979
16. Oktober 2022 10:46

Lieber 1979, Du bist sicher ein Mann, daher hast Du keine Ahnung von den Schmerzen!Und warum bist Du gegen diese GRATIS-HYGIENE -ARTIKEL?Es ist „rechtens“ , daß man gegen die ARMUT radikal kämpfen muß! Alle in der Regierung reden davon, aber keiner macht was. Sooo schauts aus.

0
0
Antworten
1979
1979
12. Oktober 2022 22:07

Ich möchte jetzt wirklich nicht unhöflich erscheinen, aber dieser Artikel reiht sich ein in das wenig ruhmreiche pseudo-feministische Kuriositätenkabinett der vergangenen Wochen.
Dass die Frauen im Iran 1979 nicht die ersten Kritiker des Mullahregimes waren, das kann ich aus eigener Erfahrung bezeugen, als eine Reihe von Universitätsprofessoren bereits vor dem 12. Februar den neuen Revolutionären Paroli geboten haben. Selbstverständlich haben auch viele Frauen ihre Stimmen erhoben (siehe Demos am 8. März 1979 mit 100.000 Demonstrierenden, begleitet von sehr wenigen Männern), aber ein Alleinstellungsmerkmal hatten sie nicht. Es waren sogar Frauen selbst, die diese säkulare Bewegung torpediert haben (siehe Mudjaheddin).
Überhaupt missfällt mir diese Behauptung, dieser wäre ein Aufstand der jungen Frauen. Zum ersten Mal (seit 1978/79) gibt es eine iranische Bewegung, in der sich alle Geschlechter, Generationen und Kulturen wieder finden. Hier immer von „Frauen sind die starken“ …

1
0
Antworten
1979
1979
Reply to  1979
12. Oktober 2022 22:14

… halte ich für sehr spaltend, was der gemeinsamen Zielerreichung nicht förderlich ist.
Und wenn Sie schon hier gerne zitieren bzw. retweeten, dann wäre es nicht so schlecht, die Quellen besser zu überprüfen. Sima Sabet, die den Trump sympathisch findet, ist von Iran International, einem Saudi-finanzierten Sender ähnlich wie Fox News, extrem konservative Scharfmacher, die nichts anderes fordern als Krieg. Wohin diese Haltung führt, sieht man ja bei Algerien und Libanon. Ihre Präferenz für Iran International ist für eine Feministin in doppelter Hinsicht sehr hinterfragenswert.

1
0
Antworten
1979
1979
Reply to  1979
12. Oktober 2022 22:34

P.S.: Dieses Regime ist erledigt, daran gibt es keinen Zweifel mehr. Was ich sehe, ist ein Deja Vu von 1978. Die Frage wird nur mehr sein, wieviel Blut noch fliessen wird.

1
0
Antworten
rudolf
rudolf
Reply to  1979
13. Oktober 2022 09:55

Aber nur, wenn die EU und Österreich, den Frauen , im Iran HELFEN!! Diese sollen in Wien auch das „Kopftuch“ verbrenne um ein solidarisches Zeichen, zu zeigen!! Nur so, so glaube ich, kann man den Frauen hier und im Iran, zu hilfe eilen.

0
-1
Antworten
rudolf
rudolf
Reply to  1979
13. Oktober 2022 09:51

Im IRAN verbrennen die Frauen ihren Hidschab und schneiden sich die Haare ab. Wegen der FREIHEIT. Und in Wien, laufen die muslimischen Fraue, gezwungen von den Männer, mit Maske bis zu den AUGEN und den muslimischen Umhang, in der Öffentlichkeit, herum!! Sie wollten FREI SEIN, daher in Wien. Und jetzt, müßen Sie diesen „FETZEN“ tragen,auf wunsch der Männer. Das soll nicht gestattet sein!! Früher mußten Sie STRAFE zahlen und Heute?? So schauts aus!! Leider

0
-1
Antworten
1979
1979
Reply to  rudolf
13. Oktober 2022 11:29

Sie übertreiben hier schon ein bisschen, auch wenn ich Sie ganz gut verstehen kann.
„Islam“ wird eine Person durch Blut (Vater), nicht durch Wille. Die allermeisten Frauen islamischen Glaubens leben ihre religion so wie die meisten Katholiken, nämlich völlig indifferent (ganz besonders die Iranerinnen, die ja zum grössten Teil ja Mosleminnen sind). Die wenigen lauten Köpfe transportieren ein anderes Bild. Und diese tragen ihre Kopftücher sehr freiwillig und viele sogar sehr gerne.
Grundsätzlich gehören alle religiösen Symbole aus den öffentlichen Räumen verbannt, auch Kindern unter 16 sollte das Tragen von religiösen Symbolen untersagt sein.

1
0
Antworten
rudolf
rudolf
Reply to  1979
16. Oktober 2022 10:58

Die muslimischen MÄNNER zwingen doch die Frauen und Kinder, daß besch….. Kopftuch und deren Kleidung, zu tragen! Dies ist bei uns nicht wirklich erwünscht!Und jetzt kommen vermehrt der Hidschab wieder in die Öffentlichkeit, obwohl es bei uns VERBOTEN ist, sich so zu verschleiern,oder?Wer sich bei uns NICHT wohlfühlt, soll wieder zurück, in deren Heimat!! Und hat auch keinen Platz in der EU + Österreich.

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50902
Voters: 8600
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5871 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    5871 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4462 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4462 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2528 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2528 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2333 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2333 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1890 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1890 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1448 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1448 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50902
Voters: 8600
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at