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Joseph Stiglitz: „Neoliberalismus und Sparpolitik sind gescheitert“

Joseph Stiglitz: „Neoliberalismus und Sparpolitik sind gescheitert“

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Verteilungsgerechtigkeit, Video, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
24. Mai 2019
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Der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz hat konkrete Vorschläge, wie wir unsere Wirtschaft umgestalten müssen, damit sie allen dient und nicht nur einer kleinen Elite. Die Spielregeln des Neoliberalismus sind nicht naturgegeben, deshalb können wir sie auch ändern. Im Interview erklärt er, was wir tun müssen.

Kontrast: Herr Stiglitz, Sie argumentieren oft, dass Unternehmen von unserem Wirtschaftssystem profitieren, während die Interessen der Arbeitnehmer vernachlässigt werden. Warum ist das so?

Joseph Stiglitz: Unser jetziges Wirtschaftssystem ist nicht alternativlos, sondern das Ergebnis von Spielregeln, die wir über die letzten 40 Jahren neu geschaffen haben. Und zwar in einer Weise, welche Arbeiter benachteiligt und den Machtausbau von Unternehmen fördert.

Für Joseph Stiglitz ist die Kombination aus Neoliberalismus und Sparpolitik gescheitert

Kontrast: Warum ist die Mehrheit der Konservativen und Rechten für Sozialkürzungen, während sie den großen Unternehmen und den reichsten Teilen der Gesellschaft ein Geschenk nach dem anderen bereiten?

Joseph Stiglitz: Ich denke, es ist hauptsächlich Eigeninteresse. Die Menschen, die von diesen Maßnahmen profitieren, denken offensichtlich, dass diese Richtung gut funktioniert. Denn es funktioniert ja gut für sie. Dahinter steht natürlich auch eine Ideologie, eine Überzeugung. Eine echte Überzeugung, dass diese Maßnahmen zum Wohl aller Teile der Gesellschaft sind. Aber ich denke, am wichtigsten ist es zu erkennen, dass unser Wirtschaftssystem ein Experiment war, das jetzt seit einem Drittel des Jahrhunderts oder sogar mehr noch läuft.

Es ist das Experiment des Neoliberalismus und der Sparpolitik und dieses Experiment hat einfach nicht funktioniert.

Die Fehler sind nicht nur in der Vergangenheit aufgetreten, nicht nur in einem Land, sondern in einem Land nach dem anderen. Deshalb müssen wir uns eingestehen, dass dieses Experiment gescheitert ist und diese Ideen fehlerhaft sind. Jetzt müssen wir bestrebt alternative Ideen und alternative politische Konzepte zu entwickeln.

Kontrast: Wie müssen die Regeln der Marktwirtschaft geändert werden, damit sie uns allen und nicht in erster Linie den reichsten Teilen der Gesellschaft dienen?

Joseph Stiglitz: Eine politische Veränderung ist notwendig. Die Politik muss funktionieren! Aktuell ist es in den USA so, dass der Einfluss des Geldes auf die Politik ein großes Hindernis für einen positiven Wandel ist. Da gibt es nicht nur den direkten Einfluss durch Lobbying, „Drehtür-Effekt“ und Wahlkampffinanzierung, sondern auch den indirekten Einfluss durch die die Medien.

Große Teile der Medien werden von sehr reichen Menschen kontrolliert. Und die benutzen die Medien, um ihre Sichtweisen zu propagieren.

Joseph Stiglitz will einen Green New Deal für unsere Welt

Kontrast: Was halten Sie von dem Vorschlag eines Green New Deal?

Joseph Stiglitz: Ja, was wir jetzt brauchen, ist ein weltweiter Green New Deal. Das Wort Green New Deal betont ja zwei Dinge: Erstens, dass wir den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft schaffen müssen, denn wir müssen innerhalb der natürlichen Grenzen unseres Planeten leben. Wir haben keine Alternative.

joseph stiglitz interview
Joseph Stiglitz fordert einen Green New Deal (Foto: Jérémy Barande 2019/ Ecole polytechnique Université Paris-Saclay – CC BY-SA 2.0)

Aber der Begriff New Deal bezieht sich auch auf, was passiert ist, als wir 1932 in den USA gegen die „Große Depression“ kämpften. Damals war eine massive Mobilisierung von Ressourcen notwendig. So eine Anstrengung wird auch jetzt notwendig sein. Um unseres Planeten zu retten, reichen kleine Optimierungen nicht aus. Wir brauchen eine neue Lösung und es muss eine umfassende Lösung sein. Wir brauchen eine Reihe von Maßnahmen, die es uns ermöglichen, der Dringlichkeit der Situation zu begegnen, vor welche uns die Klimakrise stellt.

Kontrast: Wer sind Ihrer Meinung nach potenzielle Verbündete für den Umbau der Wirtschaft zu einem gerechteren System?

Joseph Stiglitz: Ich denke, unsere natürlichen Verbündeten im Kampf für die Umstrukturierung unserer Wirtschaft sind die überwiegende Mehrheit aller Bürger. Arbeiter, die nicht am Wohlstand teilhaben, werden natürlich ein wichtiger Bestandteil dieser Anstrengung sein. Diejenigen, die sich um ihre Zukunft sorgen, um jene ihre Kinder, um die Zukunft unseres Planeten – auch sie wissen, dass wir unser Wirtschaftsmodell ändern müssen. Auch Menschen – egal ob arm oder reich – die soziale Werte vertreten, wie etwa Gerechtigkeit, Fairness innerhalb und zwischen den Generationen werden unsere Ziele unterstützen. Also denke ich, dass die Mehrheit der Bevölkerung  zustimmt, dass eine Veränderung der Wirtschaft notwendig ist – darunter viele, die an der Spitze der Einkommensverteilung stehen.

Wir müssen einen Machtausgleich schaffen – weniger Macht für Unternehmen, mehr für ArbeiterInnen

Kontrast: Welche Wirtschaftspolitik empfehlen Sie progressiven Kräften in Europa und weltweit?

Joseph Stiglitz: In meinen beiden Büchern „People, Power and Profits“ und „Rewriting the Rules of European Economy“, habe ich einen ziemlich umfangreiche Plan für eine neue Wirtschaftsweise vorgelegt. Es gibt jedoch kein Wunderheilmittel. Ein Unterfangen von diesem Ausmaß bedarf einer Vielzahl von Ansätzen und Strategien, die ein gesellschaftliches Umdenken fördern. Dieses Umdenken muss unsere Sichtweise von Makroökonomie, Mikroökonomie, Globalisierung und Sozialpolitik umfassen.

In Anbetracht der aktuellen Situation bin ich der Meinung, dass der Machtausgleich ein Schlüsselthema ist. Während Unternehmen zu mächtig sind, haben Arbeiter zu wenig politische Macht. Dazu hat der Umweltschutz eine zu geringe Priorität. Ein Machtausgleich muss also ein zentraler Punkt der angestrebten gesellschaftlichen Veränderung sein. Dieser Ausgleich muss außerdem ein Umdenken der Beziehung zwischen der Privatwirtschaft und dem Staat und der Zivilgesellschaft beinhalten.

Kontrast: Was kann man als Einzelner tun, um auf ein gerechteres Wirtschaftssystem hinzuarbeiten?

Joseph Stiglitz: Es gibt viele Dinge, die man tun kann – sowohl auf individueller Ebene, als auch als Bürger im politischen Bereich. Es ist offensichtlich, dass die angestrebten Veränderungen politisches Handeln erfordern. Die Vorbedingung dafür ist politisches Engagement. In die meisten Länder ist die Wahlbeteiligung sehr gering. Daraus ergibt sich, dass diejenigen, die über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen, diese benutzen können, um ein Wahlergebnis zu erreichen, das ihrer Weltanschauung entspricht. Deshalb ist es überaus wichtig zu wählen.

Aber wir können auch auf viele andere Arten im täglichen Leben Einfluss auf unser Wirtschaftssystem nehmen: Etwa als Verbraucher, als Arbeitgeber und Arbeiter. Als Verbraucher zum Beispiel, können wir Unternehmen boykottieren, die eine schlechte ökologische Arbeitsweise haben oder sich ihren Mitarbeitern gegenüber schlecht verhalten. Personen, die in Führungspositionen tätig sind, können sicherstellen, dass ihr Unternehmen seine ArbeiterInnen gut behandeln und ihnen anständige Löhne zahlt. Arbeiter können sich mit ihren Kollegen zusammenschließen und gemeinsame Aktionen setzen, sie können sich den Gewerkschaften anschließen. Denn gemeinsam hat ihre Stimme weit mehr Gewicht als die Stimme des Einzelnen.

Kontrast: Sie sind einer der renommiertesten Ökonomen weltweit. Was sind Ihre Tipps an junge Ökonom:innen?

Joseph Stiglitz: Ich denke, das Wichtigste ist, sich im Klaren zu sein, dass die Wirtschaft nur ein Mittel zum Zweck ist und nicht ein Zweck in sich selbst. Man sollte immer im Hinterkopf behalten, was das Ziel ist: Den Menschen ein besseres Leben zu ermöglichen – und an diesem Ziel sollte die Wirtschaftsentwicklung gemessen werden. Man sollte also nicht sagen: „Oh, die Wirtschaft entwickelt sich gut, weil das Bruttoinlandsprodukt steigt.“ Denn wenn das BIP steigt, ohne dabei nachhaltig zu sein und nur ein kleiner Teil der Gesellschaft davon profitiert, dann ist das keine erfolgreiche Wirtschaft. Meiner Meinung nach ist das eines der wichtigsten Dinge, die junge Ökonomen tun können.

Dieses Interview fand mit der freundlichen Unterstützung des Renner Instituts und der Foundation for European Progressive Studies statt, die Joseph Stiglitz nach Wien eingeladen haben.

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5 Kommentare
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Limburg
Limburg
7. September 2021 15:13

Hallo, 400 Institut fror gemeint angeschrieben, nur wen man Geld hat bekommt man was das ist eine fundamentale Erkenntnis. eine Petition im Bundestag und alles nur Undenkbares ausprobiert kuck meine Seite noch einmal an 9 Windanlage eine leistungsfähiger wie ein Atomkraftwerk auch Unis haben, das be

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Lieber Herr Dr. Stig
Lieber Herr Dr. Stig
21. Juni 2019 16:02

litz, das wird noch schlimmer werden, weil es gerade die Opfer sind, die am wenigsten für sich tun.

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Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
6. Juni 2019 13:24

Ich sehe keine Verschlechterung der arbeitenden Bevölkerung. Wenn ich zurückdenke fallen mir viele Vorteile, die die Arbeiter bekommen haben, und alle auf Kosten der Wirtschaft. Es ist schon richtig, dass Politiker diese Veränderung befohlen haben, aber nicht bezahlt.
Vor fünfzig Jahren:
sechzig Stundenwohn
Beamte haben am Samstag vormittag Dienst
zwei Wochen Urlaub
keine Sonder- oder Pflegeurlaube.
Das heisst, dass nur durch die Arbeitszeitverkürzung die Arbeiter um ein Drittel weniger arbeiten mussten – jetzt abgesehen von diversen Urlauben – doch der Lohn war gleichgeblieben.
Das Bild auf der anderen Seite:
Eine Firmengründung kostet viel Zeit, Nerven und Geld.
Der Inhaber haftet für seine Firma mit seinen Vermögen und wenn die Firma nach einiger Zeit läuft, kommt der Neid der Anderen, die sich nicht getraut haben eine Firma zu gründen. Man muss den Unterschied auch berücksichtigen um faire Angaben zu machen.

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Anders gedacht oder
Anders gedacht oder
Reply to  Gerhard Ranftler
25. Juni 2019 17:58

einfach nur nachgedacht.

Dann missachtest du allerdings, dass der Hauptteil der Wirtschaft ebendiese Arbeiter sind! Und der Arbeiter Löhne werden nicht vom Unternehmer bezahlt, sonder von seinen Kunden, die meistens Arbeiter sind. (E. K.)

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Nein, sie nutzen sie nur nicht.
Nein, sie nutzen sie nur nicht.
26. Mai 2019 19:26

Mitschuld daran sind Parteien wie die SPÖ, sie sanktionier, löscht, Dinge ansagt, wie den Kanzlersturz, und diese dann nicht durchfürht, vorher Wahlen abwartet, um zu sehen, ob’s eventuell eine Koalition mit dem konservativen Menschenfeind geben kann, der so leise grunzt, dass er nicht durchschaut wird vom Normalo.

So läuft die Welt außerhalb der ach, so feinen Pseudodenker und -wissenschaftler.

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