Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Kind Sommer Hitze (Foto: Unsplash)

Foto: Unsplash

Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler
in Von unten
Lesezeit:5 Minuten
24. August 2023
A A
  • Total331
  • 2
  • 329
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Hitzewelle ist für viele Menschen eine körperliche Belastung: Zu besonders vulnerablen Gruppen gehören ältere Menschen, Menschen mit Erkrankungen, Personen, die im Freien arbeiten oder auch Säuglinge. Aber auch Menschen mit niedrigen Einkommen können sich und ihre Kinder weniger gut gegen die Hitze schützen. 

Gerade schwitzen wir in der längsten Hitzeperiode des Jahres. Ohne ausreichende Maßnahmen könnte es bis 2030 bis zu 400 hitzebedingten Todesfälle pro Jahr in Österreich geben. Auch der Sommer 2022 war einer der heißesten seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Die Effekte der Klimakrise sind in Österreich längst angekommen. Die Zahl der Hitzetage im Sommer lag letztes Jahr deutlich über dem Durchschnitt der schon heißen Periode 1991-2020. Doch die Hitze belastet nicht alle Menschen gleich stark.

Kinder leiden schon im Kindergarten unter Hitzestress

Hitzewellen sind eine enorme Belastung für den Körper. Wie sehr die Hitze den Körper belastet, ist nicht nur eine Frage des persönlichen Empfindens. Strukturelle, sozioökonomische Ungleichheiten führen zu unterschiedlichen Belastungen während Hitzewellen.

Armutsbetroffene sind stärker von den Effekten der Klimakrise und damit auch von zunehmenden Hitzeperioden betroffen. Das gilt auch für Kinder im Allgemeinen, insbesondere Kleinkinder unter fünf Jahren. Eine Studie aus Göteborg beobachtete Hitzestress z.B. bei Kindern in elementaren Bildungseinrichtungen. Dass Säuglinge und Kleinkinder stärker belastet sind, liegt an dem höheren Risiko auszutrocknen, an den weniger entwickelten Atemwegen und das häufige Zusammentreffen von Fieber und Durchfall während Hitzewellen.

Zwei von drei armutsbetroffenen Familien halten es kaum in ihrer Wohnung aus, weil es so heiß ist

Die speziellen Belastungen armutsbetroffener Kinder sind jedoch wissenschaftlich weit weniger gut untersucht.

Ein Jahr lang wurden im Projekt „Existenzsicherung 2022-2023“ der Volkshilfe armutsbetroffene Familien mit Mitteln des Sozialministeriums mit 100 Euro pro Kind und Monat unterstützt und von Sozialarbeiter:innen begleitet. Die Familien wurden am Beginn des Projekts unter anderem zu ihrer Hitzebelastung befragt, um diese Gruppe und ihre speziellen Herausforderungen während Hitzetagen in den Blick zu nehmen. Eine Stichprobenanalyse zeigt:

Zwei Drittel der armutsbetroffenen Familien sagen, in ihrer Wohnung wird es im Sommer so heiß, dass sie sich (eher) nicht oder (eher) ungern darin aufhalten.

Die Befragung der Volkshilfe gibt nur einen kleinen Einblick in die Belastungen armutsbetroffener Kinder während der Hitzewellen. Zusammen mit der Gesundheit Österreich GmbH wurde 2022 hat die Volkshilfe eine umfassende Befragung von armutsbetroffenen Familien mit Kindern unter zehn Jahren durchgeführt. Rund ein Drittel der Befragten gab für die eigenen Kinder eine sehr starke oder starke Hitzebelastung an.

kinder armut hitze
Kinder aus Familien mit kleinen, aufgeheizten Wohnungen brauchen öffentlich zugängliche – und kostenlose – Abkühlung besonders dringend. (Foto:Unsplash)

Bei der Frage nach spezifischen gesundheitlichen Veränderungen nahmen die Eltern zahlreiche Veränderungen wahr, die in Zusammenhang mit der Anzahl von Hitzetagen am jeweiligen Wohnort standen. Dazu gehörten vermehrter Durst bei 8 von 10 Kindern (85 %), schlechteres Schlafen und vermehrtes Weinen oder Unwohlsein bei 6 von 10 Kindern. Rund die Hälfte der Kinder zeigte eine geringere Motivation, sich zu bewegen. 45 Prozent der Kinder litten unter Übelkeit, Ausschlag, Kopfschmerzen und Schwindel.

Ärmeren Familien geht es in den Hitzewellen strukturell schlechter

Die Daten zeigen deutlich die strukturellen Ursachen für die starke Betroffenheit armutsbetroffener Menschen von Hitze: schlechtere Wohnbedingungen wie Überbelag) oder auch die stärkere regionale Betroffenheit durch städtische Hitze-Hotsponts. Hinzu kommen auch schwere körperliche Arbeit oder auch die größere Zahl armutsbetroffener Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Armutsbetroffenen fehlen auch die Mittel, um Anpassungen an die Effekte der Klimakrise abzumildern. Sie wohnen häufiger in Mietwohnungen, weshalb Außenjalousien nicht nur zu teuer, sondern auch rechtlich meist nicht umsetzbar sind.

Eine Untersuchung der Uni Wien wies auch darauf hin, dass private Freiflächen wie Balkone, Terrassen oder Gärten bei kleinen Wohnungen weniger häufig vorhanden sind. Das sind jene Wohnungen, die eher von Ein-Personen-Haushalten, Haushalten mit geringem Einkommen und Haushalten in Städten bewohnt werden. Ein Wohnungswechsel ist angesichts der steigenden Wohnkosten nicht zu realisieren.

Die Mutter eines Volksschulkindes aus Linz erzählte in der Befragung: „Wir haben keinen Balkon, auf den wir ausweichen können. Wenn ich koche, heizt sich die Wohnküche noch mehr auf. Die Wohnung ist eigentlich zu klein und zu eng und dadurch auch zu heiß. Aber wir können uns nichts Größeres leisten.“

Die Folgen der #Klimakrise sind längst angekommen, doch sie treffen nicht alle Menschen gleich: @lafilledevienne @volkshilfe & @ErnestAigner @goeg_at mit den Ergebnissen einer Studie: Armutsbetroffene #Kinder leiden besonders unter der Hitze: https://t.co/cvXKcejcSA pic.twitter.com/FwrD2h74Ld

— A&W Blog (@AundW) August 30, 2023

Klimaanlagen sind teure Stromfresser

Abseits von Anpassungsstrategien wie Wohnungswechsel und baulichen Anpassungen, sind auch Klimageräte für viele Familien zu teuer, die Angst vor den Stromkosten zusätzlich abschreckend. Auch wollen viele Familien nicht zuletzt aus ökologischen Gründen darauf verzichten.

Eine Familie mit drei Kindern aus Wien erzählte: „Unsere Wohnung ist sehr, sehr heiß. Wir haben einen kleinen Ventilator, der verteilt nur die heiße Luft. Alles andere wäre zu teuer.“ Eines ihrer Kinder hatte bereits einen Hitzeschlag.

Selbst wenn eine Klimaanlage vorhanden ist, wird diese nicht in Betrieb genommen, wie eine niederösterreichische Familie erzählte: „Das Haus hat sich schon sehr aufgeheizt, im Obergeschoss sind es gerade 29 Grad. Eine Klimaanlage und die damit verbundenen Stromausgaben kann ich mir nicht leisten.“

Familien mit verstärkter materieller Deprivation berichteten, dass kaputte Ventilatoren nicht ersetzt werden können. Auch andere Anpassungsstrategien werden von den Familien erwähnt. Ein Vater vierer Kinder aus Niederösterreich erklärte, er habe am Flohmarkt eine Standwand gekauft, um die Hitze Kinderzimmer abzuschirmen, es helfe aber nur wenig.

Was helfen würde: öffentliche Infrastruktur klimafit machen

Der öffentliche Raum ist zum einen ein Ort, an dem Hitze stark wahrgenommen, der aber zum anderen auch zur Abkühlung genutzt wird und dafür, heißen Wohnungen zu entfliehen.

Die von STARTCLIM finanzierte Studie zeigt: Mehr als die Hälfte der befragten Familien sucht öffentliche Orte auf (56 %), um sich vor Hitze im eigenen Wohnraum zu schützen.

kinder armut hitze
In Wien versucht man mit Wassernebelfontänen, Pergolas und „coolen Zonen“ Abkühlungsmomente zu schaffen. (Foto: PID/Christian Fürthner)

Viele der befragten Familien profitieren in besonderem Maße von sozialer Infrastruktur – öffentlichen Bademöglichkeiten, Wasserspielplätzen und schattigen Parks. Gerade, wenn ein eigener Garten oder Balkon fehlt, werden öffentliche Plätze bei hohen Temperaturen zum verlängerten Wohnzimmer.

Eine Familie erzählte: „In der jetzigen Wohnung ist es sehr heiß. Aber bei uns gibt es einen kleinen Park und wenn es sehr heiß ist, gehen wir ins Schwimmbad.“

Eine Alleinerziehende berichtet: „Tagsüber kühlt sich meine Tochter manchmal bei einer Wasserstelle am Spielplatz ab. Besuche im Schwimmbad können wir uns derzeit nicht leisten.”

Damit ist sie nicht alleine. In der erwähnten Befragung gab fast die Hälfte (45 %) der Haushalte an, dass sie Aktivitäten wie einen Besuch im Schwimmbad oder einen Ausflug an einen See zwar gerne machen würden, dies aber nicht könnten. 44 Prozent führten hohe Kosten als Barriere an.

Hier wird deutlich, wie wichtig kostenfreie Angebote im öffentlichen Raum in Sommermonaten sind. Eine offene Herausforderung ist auch, Spielplätze, Schulhöfe und die Gärten elementarer Bildungseinrichtungen an die Erfordernisse im Kontext der Klimakrise anzupassen.

Parlament Das Thema "Klimakrise" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 81 Stimme
    45% aller Stimmen 45%
    81 Stimme - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 18%, 33 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    33 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 26 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    26 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 24 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    24 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 16 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    16 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 180
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Good News

Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025

Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind. Allein 2023 starben weltweit im Schnitt 140 Frauen pro Tag durch häusliche oder...

WeiterlesenDetails
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Ferien ohne Urlaub und Zoo: Armutsbetroffene Kinder müssen im Sommer zurückstecken
Von unten

Ferien ohne Urlaub und Zoo: Armutsbetroffene Kinder müssen im Sommer zurückstecken

4. Juli 2023
Von unten

So schaut Kinderarmut aus: Aufwärmen in Einkaufszentren und mit Wintermantel im Kinderzimmer

4. April 2023
Von unten

Kindergesundheit? Schulminister Polaschek fühlt sich nicht zuständig

5. September 2022
30.000 Kinder mehr in Armut – Regierung schaut weg
Von unten

30.000 Kinder mehr in Armut – Regierung schaut weg

29. April 2022
Energie

Chaos und Verzögerung beim Energiebonus – „Das geht sich finanziell nicht aus“

22. Februar 2022
9 von 10 armutsbetroffenen Familien fehlt Geld für Kleidung, Essen und Wohnen
Teuerung

9 von 10 armutsbetroffenen Familien fehlt Geld für Kleidung, Essen und Wohnen

3. Februar 2022
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 81 Stimme
    45% aller Stimmen 45%
    81 Stimme - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 18%, 33 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    33 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 26 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    26 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 24 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    24 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 16 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    16 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 180
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 81 Stimme
    45% aller Stimmen 45%
    81 Stimme - 45% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 18%, 33 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    33 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 14%, 26 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    26 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 24 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    24 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 9%, 16 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    16 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 180
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle
  • Israeli tank on Gaza streets
    Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: "Druck aus Europa könnte etwas bewirken"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
strengere Waffengesetze gefordert

25. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at