Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Lohn-Preis-Spirale? Die gibt es nicht. Löhne reagieren auf Preise, nicht umgekehrt

Patricia Huber Patricia Huber
in Teuerung
Lesezeit:4 Minuten
16. Dezember 2022
A A
  • Total1.9K
  • 43
  • 1.8K
  • 1
  • 8
Use Scan QR Code to copy link and share it

10 Prozent betrug die Inflation in Österreich dieses Jahr. Mit der Teuerung kamen auch die Warnungen von Regierung und Ökonomen, die Löhne nicht zu stark anzupassen, denn das würde die Inflation nur weiter anheizen. Von Gefahren der „Lohn-Preis-Spirale“ war immer wieder die Rede. Die Beschäftigten ließen sich nicht beirren und gingen mit hohen Forderungen und Warnstreiks in die Lohnverhandlungen. Sie konnten Reallohnverluste ausgleichen. Doch kaum sind die Verhandlungen abgeschlossen, werden schon wieder die Löhne für Preissteigerungen verantwortlich gemacht. Dabei hat es in Österreich noch nie eine Lohn-Preisspirale gegeben – und das wird auch im nächsten Jahr so bleiben. Aktuell ist es vielmehr eine „Gewinn-Preis-Spirale„, die die Preise antreibt – von ihr profitieren Unternehmen. 

Wer in Österreich arbeitet, musste in diesem Jahr einen Reallohnverlust von über vier Prozent verkraften. Bis zu den Lohnerhöhungen im Herbst konnten sich viele Arbeitnehmer:innen in diesem Jahr deutlich weniger von ihrem Gehalt leisten als noch im Jahr zuvor. Für Niedrigverdiener wurde es immer schwerer, mit ihrem Einkommen Lebensmittelpreise, Mieterhöhungen und Energierechnungen zu stemmen. Im Herbst haben Österreichs Gewerkschaften von den Metallern bis zu den Handelsangestellten dann darauf bestanden, diese Reallohnverluste auszugleichen. Nach Jahren zurückgehaltener Lohnforderungen setzten sie auf Warnstreiks und haben damit einen sehenswerten Abschluss erreicht: In allen Branchen gibt es Lohnabschlüsse über der Teuerung der zurückliegenden 12 Monate. In Niedriglohnbranchen wie der Reinigung (+8,6%) und der Bewachung (+10,3%) liegen die Abschlüsse am höchsten, im Handel ähnlich wie bei den Metallern bei durchschnittlich +7,3 Prozent. In den untersten Lohngruppen liegen die Abschlüsse in allen Branchen über 8 Prozent.

Metallindustrie Ø +7,44%, kleine Einkommen +8,9%
Sozialwirtschaft Ø +8%, kleine Einkommen +10,2%
Handel Ø +7,31, kleine Einkommen +8,67%
Öffentlicher Dienst Ø +7,3%, kleine Einkommen 8%
Reinigung Ø +8,56%
Bewachung Ø +10,3%
Eisenbahn +8% 2023 + Inflationsrate 2024, mindestens 480 € auf 2 Jahre
Bierbrauereien offen

„Löhne heizen Preise nicht an“

Die Gewerkschaften haben sich in den Lohnverhandlungen nicht von den Ratschlägen aus der Regierung und von Wirtschaftsforschern beirren lassen. Diese richteten ihnen seit Beginn der Teuerung nämlich aus, jetzt ja nicht zu hohe Löhne zu fordern. Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer und sein Finanzminister Magnus Brunner (beide ÖVP) warnten schon angesichts der Frühjahrslohnrunden vor einer „Lohn-Preis-Spirale“. Arbeitnehmer:innen sollten sich bei den kommenden Lohnverhandlungen bitte zurückhalten, um die Teuerung nicht weiter anzuheizen. Auf die Botschaft der Regierung an die Vermieter oder die Energiekonzerne, sie mögen sich bei den Preisen zurückhalten, um die Inflation nicht anzuheizen, wartet man jedoch bis heute.

„Ich kann das mit der Lohn-Preis-Spirale schon nicht mehr hören, das geht mir auf den Hammer, weil: Es heizen nicht die Löhne die Preise an. Es werden zuerst die Preise teurer“, entgegnete ÖGB-Chef Wolfgang Katzian damals aufgebracht. 

Dass vor allem nicht gerechtfertigte Preiserhöhungen vieler Firmen die Inflation anheizen – und nicht die Löhne, ist nicht nur die Meinung der Gewerkschaft. Vom WIFO-Chef Gabriel Felbermayer bis zur EZB-Direktorin Isabel Schnabel sprechen Expert:innen von einer Gewinn-Preisinflation. 

„Die Profite der Unternehmen treiben die Inflation aktuell stärker an als in der Vergangenheit. Provokanter ausgedrückt: Viele Unternehmen im Euroraum haben vom jüngsten Inflationsanstieg profitiert. Ärmere Haushalte leiden nicht nur unter der historisch hohen Inflation, die ihr Realeinkommen schmälert, sondern sie profitieren auch nicht von höheren Gewinnen durch Aktienbesitz oder andere Arten der Beteiligung.“ sagt Schnabel. 

Österreichs Löhne reagieren auf Preise und nicht umgekehrt

Anders sieht das nach wie vor IHS-Chef Klaus Neusser. Der warnt dieser Tage in den Medien davor, dass „die hohen Lohnabschlüsse sich niederschlagen werden“, er meint: Im Supermarkt oder im Restaurant werden die Kund:innen mehr zahlen, weil die Beschäftigten die Inflation abgegolten bekommen. Zur Einordnung: Laut dem deutschen IFO-Institutes  sind die Preise im Handel heuer um 9 Prozent stärker gestiegen, als es aufgrund der Krisenkosten erklärbar ist.

Das kritisiert man nicht. Aber wenn die Löhne um 7,31 Prozent steigen, um den Kaufkraftverlust auszugleichen, wird das zum Problem?

IHS-Chef Neusser in der ZIB2: Die hohen Lohnabschlüsse werden sich in den Preisen niederschlagen

„Es wäre wirklich erfreulich, wenn sich hochrangige Wirtschaftsforscher wie Prof. Neusser mit der konkreten Realität der kollektivvertraglichen Lohnverhandlungen in Österreich beschäftigen würden. Österreichs Löhne reagieren auf Preise und nicht umgekehrt“, sagt auch Markus Marterbauer, Chefökonom der Arbeiterkammer. Für Marterbauer ist offensichtlich, dass viele Unternehmen den allgemeinen Preisauftrieb nutzen, um die eigenen Preise und Gewinne zu erhöhen.

„Die hohe Inflation der gewerkschaftlichen Lohnpolitik umzuhängen, ist ebenso billig wie falsch“, kritisiert Marterbauer Neussers Aussagen.

In Österreich hat es noch nie eine Lohn-Preis-Spirale gegeben

Tatsächlich hat es in Österreich noch nie eine „Lohn-Preis-Spirale“ gegeben. Das liegt vor allem am österreichischen System der Lohnverhandlungen. Die Lohnpolitik der Gewerkschaft zielt traditionell auf die Sicherung der Kaufkraft der Beschäftigten ab. Grundlage der Verhandlungen ist immer die durchschnittliche Inflationsrate der letzten 12 Monate – zumindest die soll ausgeglichen werden.

Außerdem sollen die Produktivitätsfortschritte der Branchen auch in die Löhne einfließen, weil sonst ausschließlich die Profite der Eigentümer steigen, nicht aber die Löhne. Die Löhne reagieren in Österreich also auf die Preisentwicklung der Vergangenheit und den Produktivitätsfortschritt, wodurch die realen Lohnstückkosten konstant bleiben. Das sieht auch Gerhard Fenz, stellvertretender Leiter der Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen der Nationalbank so:

Solange die Lohnabschlüsse die Summe aus Inflation und Produktivitätszuwachs nicht übersteigen, gibt es für Unternehmen keinen Druck, die gestiegenen Löhne in Form höherer Preise an Konsument:innen weiterzugeben.

Wer sich um Inflation sorgt, soll sich den Übergewinnen durch Energiepreise widmen

Wer sich wirklich um die hohe Inflation sorgt, muss Vorschläge machen, wie wir den hohen Preisanstieg bei Energie, bei Mieten oder im Supermarkt verhindern können, sagt AK-Chefökonom Marterbauer. Da gibt es von der Mietpreisbremse, über mehr Preistransparenz bis hin zum Gaspreisdeckel viele Möglichkeiten, so Marterbauer. Denn ohne Zweifel geht der Preisauftrieb von aktuell über 10 Prozent nicht von den Löhnen, sondern von den Energiepreisen und den höheren Profitmargen der Unternehmen aus.

„Bisher haben die Arbeitnehmer die Hauptlast des Inflationsschocks zu tragen“, sagt auch EZB-Direktorin Schnabel. Die OMV hat ihren Gewinn in diesem Jahr um 133 Prozent gesteigert, also mehr als verdoppelt. Auch die Immobilien-Besitzer profitieren: Gleich dreimal sind Mietwohnungen 2022 teurer geworden, um rund 7 Prozent. Die Regierung hat das Aussetzen der Mieterhöhungen für 2022 verhindert und gegen mehrere Anträge im Nationalrat gestimmt. 

Parlament Das Thema "Inflation" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredInstagramLohnverhandlungenMagnus BrunnerTeuerung

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

andi babler/ Christian Stocker/ beate meinl-reisinger
Politik

Zusammenfassung: Das Regierungsprogramm von ÖVP-SPÖ-NEOS

7. März 2025
Einkäufern
Teuerung

Wohnen, Energie, Lebensmittel: Das Leben ist seit 2019 um 5.500 Euro teurer geworden

10. Januar 2025
Foto: BKA / Dragan Tatic & Unsplash
Teuerung

Aktuelle Inflation in Österreich: Immer noch höher als im Euro-Durchschnitt

3. September 2024
Helga Sedlak im Interview
Teuerung

Weniger Mobilität und Verzicht auf Lebensmittel: Eine Pensionistin erzählt über das Leben mit der Inflation

13. August 2024
Good News

Weniger Inhalt fürs gleiche Geld: Frankreich setzt Mogelpackungen ein Ende

4. Juni 2024
Drei Mal niedergestimmt: ÖVP und Grüne verhindern abermals Inflations-Paket
Teuerung

Regierung hat versagt: Lebensmittelpreise bleiben auf hohem Niveau

24. Mai 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Elfriede Schramböck
Elfriede Schramböck
12. April 2022 21:59

Die Preiserhöhung für Strom vom Verbund ab 1.5.22 beläuft sich auf über 50 %. Pro Vierteljahr statt bisher 538 Euro bezahle ich 818 Euro ab 1.5.22 . Ich brauche 12.000 kw pro Jahr HT und NT für Heizstrom. Der Verbund gehört zu über 50 % dem Staat. Der Verbund schüttet Dividende aus.

1
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5905 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5905 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4483 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4483 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4192 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4192 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3443 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3443 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51178
Voters: 8650
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at