Angesichts einer Inflationsrate von 9,17 % im letzten Jahr zeigt eine aktuelle Leser:innen-Umfrage von Kontrast.at, dass die Mehrheit der Befragten zweistellige Gehaltserhöhungen befürwortet, um mit der steigenden Lebenshaltungskosten Schritt zu halten.
Laut der Umfrage unter über 6.000 Leser:innen von Kontrast.at sprechen sich 40 % der Teilnehmenden für eine Gehaltssteigerung von 9 – 10 Prozent aus. Weitere 30 % fordern sogar eine Erhöhung von 11 – 12 Prozent. Und 16 % verlangen sogar eine für eine Steigerung von über 12 Prozent.
Zählt man die drei größten Gruppen (9-10 %, 11-12 % und 12+ %) zusammen, heißt das, dass ganze 86 % der Kontrast-Leser:innen eine Lohnerhöhung von mindestens 9 % verlangen. An der Online-Befragung nahmen 6.112 Leser:innen teil.
Die Ergebnisse spiegeln eine deutliche Besorgnis über die wirtschaftliche Lage wider und einen starken Wunsch nach einer Anpassung der Gehälter, um den steigenden Kosten gerecht zu werden. Und der Trend steht im Einklang mit den Meinungen, die auf der Straße und in den sozialen Medien geäußert werden. Viele Arbeitnehmer:innen fühlen sich durch die steigende Inflation finanziell unter Druck gesetzt und fordern von den Arbeitgebern und der Regierung Maßnahmen, die ihren realen Einkommensverlust ausgleichen.
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Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
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Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
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Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
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86 Stimmen - 19% aller Stimmen
Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
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Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
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Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
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Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
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8 Stimmen - 2% aller Stimmen
Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
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Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
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4 Stimmen - 1% aller Stimmen
Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
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Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
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Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
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