Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Lukas Resetarits über obszöne Managerboni, „unglaublich reaktionäre“ türkise Politik & Message-Control

Gerald Demmel Gerald Demmel
in Kultur
Lesezeit:6 Minuten
26. März 2021
A A
  • Total3.5K
  • 27
  • 3.5K
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Ausschüttung von Bonuszahlungen für ManagerInnen von Konzernen, die kaum Steuern zahlen, aber zig Millionen an staatlicher Unterstützung erhalten, findet er obszön. Die Gehälter der „Message-Controller, die Verblödungs-Werbetexter der Basti-Bande und schmierige, gewissenlose Boulevard-Kreaturen“ sind ihm „viel zu hoch“. Die türkise Politik hält er für „unglaublich reaktionär“, unter der neuen ÖVP leiden vor allem MigrantInnen und Frauen. Nicht überrascht hat ihn, dass die Kurz-ÖVP die Anti-MigrantInnen-Propaganda der FPÖ übernommen hat. Lukas Resetarits im Interview.

Das Interview wurde schriftlich geführt.

Sie haben in mehreren Interviews gesagt, Sie würden die Bühne Zeit Ihres Lebens nicht mehr verlassen. Wie geht es Ihnen nach so vielen Tagen ohne Publikum?

Lukas Resetarits: Ich bin zwar keine unverbesserliche Rampensau, aber ich habe viel zu erzählen, formuliere gern meine Zweifel und bringe den Menschen im Auditorium unter Anwendung meines Schmähs Absurdes und Widersprüchliches in Politik und Gesellschaft zu Bewusstsein. Da beflügelt mich ein physisch anwesendes, zuhörendes und reagierendes Publikum schon deutlich mehr als ein leerer Saal.

Corona und Kunst: Gibt es genug Hilfen für die Künstlerinnen und Künstler? Was funktioniert, wo sehen Sie Bedarf für Hilfe und Unterstützung?

Lukas Resetarits: Das Staatssekretariat ist unter Frau Mayer endlich aktiv geworden. Es wurde einiges auf den Weg gebracht. In einem Klima, das von einer Regierung geschaffen wird, die wenn, dann nur „HOCHkultur“ wahrnimmt, und zwar nur als Werbeevent und Kunst ebenso wie Bildung im Grunde verachtet. (Am Markt vorbeiproduziert! Zitat: Aschbacher, horribile dictu)

Leider sind die „Kleinen“, die „working poor“, ohne die nix geht im Kulturbetrieb, wieder die Benachteiligten, weil sie in manche Schemata der Bürokratie nicht hineinpassen. Da ist noch viel mehr Phantasie und Solidarität auch seitens der Sozialpolitik erforderlich, um Elend zu vermeiden oder Härten abzumildern. Da ist die Sozialdemokratie gefordert! Diese KMUs und EPUs sind keine klassischen Unternehmen, sie sind in die unfreiwillige Unternehmerschaft gezwungen! Die WKO ist an dieser Klientel NICHT interessiert, des san „GRABLER“. Daher ist es die Aufgabe der Sozialdemokratie, sich dieser Menschen anzunehmen. Vielleicht könnte die große Zahl der Betroffenen als potentielle Wählerinnen und Wähler motivierend sein?

In Corona-Zeiten haben es nicht nur die Künstler schwer. Wem gehören Ihre Sorgen sonst in Zeiten wie diesen?

Lukas Resetarits: Es sind wieder die Frauen, die am meisten zu leisten und zu ertragen haben.

Trotz einiger Alibifrauen in der Regierung, die nicht nur nach ihrer Inkompetenz, sondern auch nach möglichst eiskalter Unsolidarität berufen wurden, ist die HERRschende türkise Politik unglaublich reaktionär, was das Thema Frauen betrifft. Ministerinnen wie Raab müssen ja eh keine Feministinnen sein, aber als Frauenministerin in den 20er Jahren des dritten Jahrtausends in die 1960er zurückzustreben ist bizarr.

Als hätte es die Reformen der 70er nie gegeben. What’s next? Schwangerschaftsabbruch kriminalisieren wie in Polen oder Deutschland? Der Applaus von den Balkonen der türkisgrünen Beletage für hackelnde Systemerhalterinnen wird deren Elend nicht mildern.

Die Unbarmherzigkeit der Regierenden erinnert an die Zwischenkriegszeit, als eine Vorläuferin der heutigen Frauenministerin, Frau Dollfuss, den Arbeiterinnen ein Rezept empfahl: Die Suppe aus Wursthaut!

Die slimfitte Basti-Schar in ihrer Bildungs- und Geschichtslosigkeit merkt nicht einmal in welcher „Tradition“ sie sich bewegt. Würde es aber wahrscheinlich eh OK finden.

In der Krise fällt der Begriff „systemrelevante Berufe“ oft: Welcher Beruf ist zu wenig honoriert – sowohl was Geld als auch Ansehen betrifft? Welcher zu hoch?

Österreichischer Kabarettpreis 2017 - Foto: Manfred Werner (Tsui) - CC by-sa 4.0
Österreichischer Kabarettpreis 2017 – Foto: Manfred Werner (Tsui) – CC by-sa 4.0

Lukas Resetarits: Alle Berufe, die mit einer zivilisierten Gesellschaft zu tun haben, sind systemrelevant. Das sind die Pflegenden, Schützenden, Rettenden, Künstlerischen, Verwaltenden, Denkenden, Liefernden, Zustellenden, Servierenden, Lehrenden, Erntenden, und, und und… Sie alle sind zu wenig honoriert, mit Geld und Ansehen. Applaudieren und Bussis schicken sind heuchlerische bis zynische Alibiaktionen.

VIEL ZU HOCH honoriert sind (mit 210 Mio??) die Message-Controller, die Verblödungs-Werbetexter der Basti-Bande und schmierige, gewissenlose Boulevard-Kreaturen!

Die Ausschüttung von Bonuszahlungen für CEOs von Riesenunternehmen, die kaum Steuern entrichten, aber zig Millionen an staatlicher Unterstützung erhalten, finde ich schlicht obszön.

Die soziale und wirtschaftliche Krise wird uns noch länger begleiten. Sie waren immer ein politisch engagierter Künstler. Machen Sie sich Gedanken über Alternativen? (Ist für Sie Arbeitszeitverkürzung ein Thema? Und eine Solidarabgabe für Superreiche bzw. Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern?)

Lukas Resetarits: Nicht nur Arbeitszeitverkürzung sollte ein Zukunftsthema sein. Mindestens ebenso wichtig sind Vermögens- und Erbschaftssteuern, die es interessanterweise in unserem Nachbarland, der bekanntermaßen linkssozialistisch regierten Schweiz gibt. Auch eine Solidarabgabe wäre extrem wichtig, um die rollende Lawine der Umverteilung nach oben wenigstens etwas zu bremsen. Man müsste dem verlogenen Trend des Boulevards Paroli bieten und den Menschen klarmachen, dass ihnen nicht das Einfamilienhaus, die Wohnung und das Auto, sowie das Schrebergartenhäuschen der Erbtante entrissen wird. Sondern dass es darum geht, dass eine Multimillionenerbin wie Heidi Horten einen gerechten Teil des ihr zugefallenen Erbes an Steuern zu entrichten hat.

Sie sind Mitglied der Gesellschaft für politische Aufklärung. Warum ist es notwendig, sich für die „Förderung der Qualität der österreichischen Demokratie“ einzusetzen?

Lukas Resetarits: Es ist heute so, dass politische Bildung aus dem Unterricht offenbar zu verschwinden droht. Nach meiner Einschätzung müssten alle Regierungsmitglieder der herrschenden Koalition in dem Fach (zu meiner Zeit: Staatsbürgerkunde) politische Bildung einen „Fleck“ haben. Zitat aus einem meiner Programme:

Quizfrage im Ö-Quiz: Welche Staatsform hat Österreich? Antwort des Kandidaten, nach einigem Nachdenken: Keulenförmig!

Dieses „keulenförmige“ Unbewusstsein enthält auch KEINE Vorstellung, oder Ahnung von Demokratie. Diese Ignoranz birgt in sich die konkrete Gefahr der Zuwendung zu jeder Form von Totalitarismus. Aufklärung ist nötiger denn je!

Apropos Qualität der Demokratie. Die ÖVP ist vor allem die Partei der Wirtschaft und der Industrie, die Partei der Vermögenden und des Kapitals. Ergibt sich da nicht automatisch eine ständige Nähe zu einem eine-Hand-wäscht-die-andere System?

Lukas Resetarits: Das hat auch eine psychologische oder Gefühlskomponente, die vielen Menschen in Österreich innewohnend war oder ist. De derfn des ja, de ham des immer scho so gmacht. (Haselgruber, Geldübergaben, SPENDEN! um Politik (z.B. 12h Tag) zu beeinflussen) Natürlich hatten auch die Roten „Dreck am Stecken“, doch die moralischen Ansprüche an die Sozialdemokratie sind (ZU RECHT) höher angesetzt. Heute hält der Boulevard die Hand auf und erpresst die Politik. Geld her! Inserate her! Oder es gibt schlechte Presse von der schlechten Presse.

Obendrein kopiert die ÖVP nicht unerfolgreich die Migrations-Politik der FPÖ. Hat Sie das überrascht? Und was heißt das für den migrantischen Teil der österreichischen Bevölkerung?

Lukas Resetarits - Kein Abschied
Lukas Resetarits 2021 – Kein Abschied

Lukas Resetarits: Nein! Mit der Machtübernahme durch die Kurz-Partei, in beiden Farbkombinationen, war mir klar, was kommen würde. Die eiskalte Macht- und Propaganda-Message-Control-Truppe, die mit Hajekisten und Mei-Pochtler den Kanzlerbuben führt, musste sich natürlich vom rechten Grind ein Scherzl abschneiden und war auch erfolgreich damit. IBIZA, zumindest das, was derzeit davon bekannt ist (möglicherweise gibt es einige GIFTLN für die NVP drin), war das Beste, was der machtgeilen Silm-Fit-Bande passieren konnte.

Dann fehlte nur noch das passende Koalitionsopfer. Die Grünen, einige schon mit Koalitionserfahrung in den Bundesländern, waren ein willfähriges Kaninchen. Ich muss jetzt aber bewusst politische Persönlichkeiten wie Gewessler und Zadic (großer Respekt vor beiden) ausnehmen.

Der migrantische Teil der Bevölkerung ist in permanenter Geiselhaft von Kurz, Nehammer und Raab! HÄRTE muss gezeigt werden und wird gezeigt und angewendet, und wauma Hund braucht, dann nehma Hund beim Ooschiam von Kinda!

Das kommt gut an! Leider auch bei vielen Mitgliedern meiner Alterskohorte, die in einer Mischung aus schleichender Verblödung, auch durch den „Gratis“boulevard, Naturbledheit, Neid und Missgunst, sowie Heilandverehrung dem Kanzlerbuben gegenüber die Wählerbasis für künftige Machtspielchen zum Schaden des Landes bilden.

Die Resetarits-Geschwister sind allesamt erfolgreiche sozialpolitische Kommunikatoren. Sie und ihr Bruder Willi haben einst in der Proletenpassion mitgewirkt. Beide habt ihr später breitenwirksamere Formate kreiert, ihr habt ein Millionenpublikum angesprochen. War Massentauglichkeit, war ein großes Publikum Teil des künstlerischen, politischen Ziels?

Lukas Resetarits: Massentauglichkeit war vordergründig nie ein Ziel. Denn dann wäre von Anfang an alles spekulativ und kalkuliert gewesen. War es nicht. Die Breitenwirksamkeit ergab sich interessanterweise durch eher anspruchsvolle Werke wie die Proletenpassion oder Kooperationen wie Kabarett Keif/Schmetterlinge, Arenabesetzung.

In dem Klima der 70er gab es für anspruchsvollere Produktionen größeren Zuspruch als zuvor. Cafétheater, Dieter Haspel, Heinz R. Unger, Armin Thurnher, Franz Schuh und viele andere. Die Gründung des „Falter“, zeitgleich mit meinem ersten Programm „Rechts Mitte Links“. Und aus dem Klima heraus kam Zenker mit KOTTAN, inszeniert von Patzak. Und mit meiner Kottan-Rolle, die wir ja immer absurder, sprich: näher der Realität anlegten, kam auch das Interesse der „Massen“. Das heißt: Kottan brachte mir Menschen ins Kabarett, die zuvor um das „Politische“ einen großen Bogen gemacht hätten. Viele blieben wieder weg, aber nicht wenige blieben und bildeten den Grundstock für ein neues Publikum, das an „Unterhaltung mit Haltung“, an Schmäh mit inhaltlichem Background interessiert war und das Aufblühen einer satirischen Unterhaltungsszene ermöglichte.

Kann sich die politische Linke was abschauen von eurem Erfolg? Was würden Sie aus Ihrer Erfahrung linken Organisationen und Akteuren raten? Wie gewinnt man die Herzen und Köpfe der Menschen?

Lukas Resetarits: Ja. Haltung, Ehrlichkeit im Sinne von: EHRLICHKEIT! Bleibt bei EUCH! Fegt doch all die Propagandafritzen -und fritzinnen weg, auch eure eigenen! Sykophanten, Spekulanten und narzisstische Soziopathen! Haut ihnen doch ihre Ignoranz, Bildungs- und Geschichtslosigkeit um die Ohren. Führt sie auf das Glatteis, das sie selbst produziert haben, zurück. Nehmt sie beim Wort, entlarvt sie in ihrer Inhaltslosigkeit, wendet Satire an, um sie zu verspotten, zu verhöhnen, ohne das aggressiv zu tun.

ZITIERT SIE NUR! Lasst ihre Worte und Taten nicht in Vergessenheit geraten! Lasst so unmodern, ja peinlich gewordene Begriffe wie Solidarität, Empathie, Rücksichtnahme, Gemeinsamkeit, Respekt, Menschlichkeit, nicht in Vergessenheit geraten und LASST SIE NICHT VON DER WERBUNG SCHÄNDEN! Weckt doch auf, was viele Menschen in sich spüren, dass PR und sogenannte „Communication“ weitgehend dumme Lüge ist.
Bleibts bei eich, reflektierts, denkts nach, lests! Ertüchtigt euren Geist! Gebildet sein, gscheit sein und empathisch und solidarisch bleiben und das auch sagen.

Parlament Das Thema "Kultur" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 76 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    76 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 69 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    69 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 55 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    55 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 11%, 42 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    42 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 38 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    38 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 36 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    36 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 21 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    21 Stimme - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 378
Voters: 108
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: FPÖInterviewKurzLukas ResetaritsMei-PochtlerNehammerÖVP

Good News

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Dossier

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025

In den vergangenen Jahren sind die Lebensmittelpreise in Österreich massiv gestiegen – Grundnahrungsmittel wie Mehl oder Kartoffeln kosten heute fast...

WeiterlesenDetails
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Mario Kunasek
Kultur

FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

4. Juli 2025
Bildung & Wissenschaft

Offene Briefe gegen FPÖ-Regierung: Über 1.000 Personen aus Wissenschaft, Medien und Kultur haben unterschrieben

7. Februar 2025
Bruno Kawelke und Sam Moran am FAQ Bregenzerwald(Foto: Bernhard Gruber)
Interview

Wie veraltete Machtstrukturen immer noch die Musik prägen – Musiker-Duo Kawelke und Moran im Interview

10. Oktober 2024
Lukas Resetarits im Interview mit Kontrast
Interview

Kabarett-Legende Resetarits über den Aufstieg der FPÖ, Korruption im Journalismus und die Ära Kreisky

11. September 2024
Bild zeigt Taylor Swift und Donald Trump. In der Mitte ist ein Blitz mit "versus" zu sehen.
Frauen & Gleichberechtigung

Taylor Swift gegen Donald Trump: Wie die Pop-Ikone die US-Politik beeinflusst

7. August 2024
Lucia Bertoli
Kultur

Roman-Neuerscheinung: Das Geheimnis der Lucia Bertoli

14. März 2024
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Josef Eisner
Josef Eisner
27. März 2021 17:25

Der Herr Resetarits genießt meine Achtung, so klare gescheite Worte, diese Haltung! Ich wünsche mir, dass diese in der Bevölkerung auch die ihnen zustehende Resonanz finden täten!

6
-1
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 76 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    76 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 69 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    69 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 55 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    55 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 11%, 42 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    42 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 38 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    38 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 36 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    36 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 21 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    21 Stimme - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 378
Voters: 108
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 76 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    76 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 69 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    69 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 55 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    55 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 11%, 42 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    42 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 38 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    38 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 36 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    36 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 6%, 21 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    21 Stimme - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 378
Voters: 108
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Schwimmbad

Niederösterreichs Politik bei Freibädern gefordert: Preise steigen, Schließungen drohen

25. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at