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Kontrast
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Österreichische Millionenerbin Engelhorn spendet 90 Prozent ihres Vermögens und fordert Reichensteuer

Millionenerbin Engelhorn: “Es ist eine Lüge, dass Arbeit reich macht“

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
26. April 2021
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Marlene Engelhorn wird bald zu den reichsten Menschen Österreichs gehören. Allerdings nicht lange. Denn die Millionen-Erbin hat vor, einen Großteil ihres Erbes zu spenden. Und sie fordert – gemeinsam mit anderen Reichen – endlich fair besteuert zu werden.

Die Entscheidung, bis zu 90 Prozent ihres Erbes zu spenden, traf die Germanistikstudentin und angehende Multimillionärin, sobald ihr angekündigt wurde, dass sie von ihrer Großmutter erben würde – vermutlich einen zweistelligen Millionen-Betrag. „Weil in Österreich Macht und Lebenschancen wahnsinnig ungleich verteilt sind,“ erklärt Marlene Engelhorn im ORF-Gespräch. 1 Prozent der Bevölkerung besitzt die Hälfte des Vermögens. Zu diesem einen Prozent wird Engelhorn gehören – „und ich musste dafür nicht arbeiten“, sagt sie. Durch das „Geburtenglück“, reich zu erben, fühlt sie sich verantwortlich, ihr Vermögen „radikal zu teilen und einen sinnvollen Beitrag zu leisten“.

Einfluss der Reichen wächst – auch in der Krise

Selbst Pandemie und Wirtschaftskrisen können den Reichsten der Gesellschaft nichts anhaben. Viele haben sogar von den Krisen profitiert. Absurderweise gerade weil die Wirtschaft eingebrochen und der Staat eingesprungen ist. Während der Staat – und damit die Steuerzahler:innen Wirtschaftshilfen finanziert haben, konnten reiche Aktionäre entspannt zusehen, wie die Aktienkurse stiegen und sich ihre Depots füllten. Vermögen bedeutet aber nicht nur Wohlstand und Sicherheit – sondern auch Macht.

Auch Marlene Engelhorn findet das problematisch: „Es kann nicht sein, dass in einer Demokratie meine Stimme mehr wert ist als die einer anderen Person, weil ich mir den Einfluss auf die Politik und die Wirtschaft leisten kann“, findet sie.

Das Glück, Teil einer vermögenden Familie zu sein und schon vor dem Tod der Großmutter finanziell abgesichert zu sein, nutzt sie für den guten Zweck. Die Studentin unterrichtet Deutsch, Englisch und Französisch. Zusätzlich ist sie Obfrau eines Vereins, der Menschen in Moldau im Winter mit Holzspenden versorgt.

Engelhorn wirbt mit „taxmenow“ für Reichensteuern

Doch eigentlich gefällt Engelhorn die Rolle als reiche Gönnerin nicht. Die junge Frau sieht das Vorhaben, das Millionen-Erbe nicht für sich zu behalten, als Freiheit – „die Freiheit, nicht zu konsumieren, sondern das Geld zu teilen.“ Dass sie dabei allein entscheidet, was mit dem Geld passiert, findet die zukünftige Erbin allerdings falsch.

Gemeinsam mit anderen Vermögenden ist Engelhorn Teil der Initiative „taxmenow“. Die Superreichen, die sich laut Eigenangaben aus Erb:innen, Unternehmer:innen, Kapitalanleger:innen zusammensetzen, wollen mit ihrer Forderung für mehr Gerechtigkeit sorgen. Diese fordert eine Vermögenssteuer für Millionen- und Milliardenvermögen sowie strengere Regeln gegen Steuerhinterziehung und Steuertricks. Eine kräftige Vermögenssteuer für das oberste ein Prozent würde dafür sorgen, dass der Vermögens-Überfluss demokratisch und transparent verteilt würde. Dass Superreiche ihr Vermögen in Steueroasen bunkern, muss sich ändern.

61 Vermögende haben bisher die Forderungen von „taxmenow“ unterzeichnet. Mit dem Wunsch, selbst höher besteuert zu werden, ist Engelhorn und die übrigen 60 jedoch in der Minderheit.

In Deutschland und Österreich gibt es keine Vermögenssteuern

In Österreich wollte SPÖ-Finanzminister Ferdinand Lacina diese 1993 reformieren, weil der Großteil Unternehmen, und nicht Reiche traf – diese konnten ihr Vermögen durch das Bankengeheimnis schützen. Lacina schaffte die Vermögenssteuer ab, mit der ÖVP war vereinbart, stattdessen Grund und Erbschaft höher zu besteuern. Diese Abmachung hat der Koalitionspartner nicht gehalten, und so wurde die Vermögenssteuer ersatzlos gestrichen.

In Deutschland ist die Vermögenssteuer zwar formal in Kraft, wird aber seit 1997 nicht mehr erhoben. Damals urteilte das deutsche Bundesverfassungsgericht, dass Vermögen und Immobilienbesitz nicht ungleich besteuert werden dürfe. Anstatt die Steuern anzupassen, beschloss die CDU/CSU-FDP-Regierung unter Helmut Kohl, schlicht keine Vermögenssteuern mehr einzufordern. Ähnliches ist in Österreich mit der Erbschaftssteuer passiert: Statt die Ungleichbehandlung bei der Bewertung von Grundstücken, die zur Aufhebung durch den VfGH geführt hatte, zu reparieren, ließ die Regierung Gusenbauer mit ÖVP-Finanzminister Molterer das Gesetz auslaufen.

Unter der Bevölkerung in Österreich gebe es sehr wohl Mehrheit für Vermögenssteuern

Die Forderungen von Marlene Engelhorn und „taxmenow“ finden in der Bevölkerung eigentlich großen Zuspruch. Wie eine Analyse des Momentum Instituts zeigt, sprechen sich in Österreich seit 2009 fast immer mehr Befragte für als gegen Vermögenssteuern aus. Diese klare Position findet aber keinen Eingang in Gesetzgebung oder Medien.

Weder unter der ÖVP-FPÖ-Koalition noch unter der ÖVP-Grünen-Regierung sind Vermögens- und Erbschaftssteuern ein Thema. Anträge der Opposition auf die Einführung einer Millionärssteuer wurden abgelehnt. Und in Deutschland, wo Antonis Schwarz und Gerd Hofielen zu Hause sind? Dort wird es – auch mit Grünen in der Regierung – weder eine Vermögenssteuer noch eine Erhöhung der Erbschaftssteuer geben.

Ungleichheit in Österreich - in aller Kürze
  • 1994 hat man in Österreich die Vermögenssteuer abgeschafft. 2008 Erbschafts- und Schenkungssteuern. Die Konsequenz: 80 Prozent des Geldes, das der österreichische Staat zur Verfügung hat, stammt aus Löhnen und Gehältern. Das liegt auch daran, dass die Körperschaftssteuer, also die Steuer auf die Gewinne von Unternehmen, im Vergleich sehr niedrig ist (siehe hier). Wer arbeitet, leistet also überdurchschnittlich viel für die Gesellschaft.
  • Nicht nur die Steuerpflichten, auch die Einkommen sind ungleich: Die obersten 10 Prozent der Bevölkerung erhalten das 7,6-fache Einkommen von dem, was die untersten 10 Prozent verdienen. Das ist einiges. Trotzdem steht Österreich, was die Einkommen betrifft, relativ gut da.
  • Anders ist es bei Vermögen: Die Vermögen in Österreich sind weit ungerechter verteilt als in anderen Ländern. Die Nettovermögen (also Gesamtvermögen minus Schulden) liegen insgesamt bei 1.137 Milliarden Euro. Das reichste 1-Prozent besitzt die Hälfte davon. Die untere Hälfte der Österreicher besitzt hingegen bloß 2,5 % dieses Nettovermögens.
  • Mehr als ein Drittel der österreichischen Bevölkerung hat ein Vermögen zwischen 0 bis 50.000 Euro (knapp 38 %). Etwa 10% der Bevölkerung hat ein Nettovermögen von über 500.000 Euro. Und am anderen Ende der Statistik: über 6 % der österreichischen Haushalte hat mehr Schulden als Vermögen.
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10 Comments
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Marcel Wespi
Marcel Wespi
27. Mai 2021 17:00

Der Grund für die heutige Ungleichheit ist sehr oft der raffgierige Staat! Desweiteren wissen viele überhaupt nicht was Philantrophie bedeutet! Umso bemerkenswerter ist, das Frau Engelhorn in Ihrem Denken so sozial und weitsichtig ist. Das würden sicher interessante Gespräche.

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Herbert Bichler
Herbert Bichler
24. Mai 2021 10:07

bewundernswert, was für ein Mensch. Hoffentlich wird dieses Geld für eine vernünftige Lebensplanung aller MEnschen verwendet und gelangt nicht in die Finanz- und Politikerkrallen

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Aktive Arbeitslose
Aktive Arbeitslose
2. Mai 2021 11:13

Sehr löblich. Hoffentlich spendet Frau Engelhorn das ganze Geld nicht bloss den mildtätigen Sozialkonzernen die mit der Linderung der Symptome nur das kapitalistische Ausbeutersystem stützen. Wichtig wäre in die selbstbestimmte, politische Organisierung der Ausgeschlossenen zu investieren!

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Wer weiß schon, was
Wer weiß schon, was
28. April 2021 09:45

eine Millionenerbin ist. Eine Million, 2000 Millionen? Besser sie spendet nicht und kümmert sich selbst um den richtigen Einsatz des Geldes! Sonst steht auf ihrem letzten „Ohne Dank verstorben“.

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Korr.:
Korr.:
Reply to  Wer weiß schon, was
28. April 2021 09:46

Sonst steht auf ihrem letzten Stein: „Ohne Dank verstorben“

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Gogulka Elisabeth
Gogulka Elisabeth
27. April 2021 22:24

Respekt und 90x Danke an Marlene Engelhorn! Projekte wie Bedingungsloses Grundeinkommen, Gratis Corona-Speisung, Nachhilfe etc. könnten auf den Weg gebracht werden und die positiven Effekte beispielgebend für die Politik in Zukunft sein!

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zeindi
zeindi
26. April 2021 18:54

Es ist schön , daß es solche Menschen gibt , die wissen , daß es irgendwann genug ist . Jeder Arbeitende bezahlt seine Abgaben sofort und sieht sie nur am Papier . Es ist kein Verdienst , zu erben . Wann begreifen unsere Politiker endlich , daß Superreiche nicht nur von ihnen beschenkt werden dürfen

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Petrov
Petrov
26. April 2021 15:21

Auch ich fordere das, aber anders. Studien der amerikanischen Eliteuniversitäten haben ergeben, dass keiner über 10 Mio. $ benötige. Seien wir nett und verzehnfachen diesen Wert! Aber jeder Cent darüber hinaus muss mit 80 bis 90 Prozent weg besteuert werden, basta.
Und bis dorthin, muss die Steuer …

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Petrov
Petrov
Reply to  Petrov
26. April 2021 15:24

… so hoch sein, wie die, die durchschnittlich für Normalverdiener (Arbeiter haben als Berechnungsgrundlage zu gelten!) erhoben wird. Das verlangsamt nicht nur die sprichwörtlich aufgehende Schere, es spült auch das Geld dorthin, wo es durch der Hände Arbeit erzeugt wird.

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Hannelore
Hannelore
Reply to  Petrov
28. April 2021 09:43

Da (plus-minus-Klicker) hast du wohl einen erwischt, der gar nicht weiß, was das bedeutet: der Hände Arbeit. Hehe!

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Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

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