Bei der Sitzung des Nationalrats am 14. Juni 2023 ging es um die Pleite der Möbelhauskette Kika/Leiner und die Folgen für die Beschäftigten, um Maßnahmen gegen die Teuerung und Änderungen beim Kinderbetreuungsgeld. Hier ausgewählte Abstimmungen im Überblick!
Jobgarantie für die von der Massenkündigung bei Kika/Leiner betroffenen Beschäftigten
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Peter
19. Juni 2023 10:55
Die Abstimmung erfolgte ja nicht auf Basis von Rationalismus und Hausverstand, sondern nach den jeweiligen Partei-Ideologie.
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Die ÖVP und deren Wirtschaftsbund begehen dabei ein Denkfehler, wenn die Kaufkraft sinkt weil die Sozialleistungen nicht angepasst werden, dann schadet das der Wirtschaft massiv.
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Das sieht man jetzt schon, die verkaufte Warenmenge im klassischen Lebensmittelhandel sinkt, allerdings nicht weil Menschen weniger Essen, sondern weil sie zwangsweise auf die Sozialmärkte ausweichen müssen.
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Das wird wiederum dazu führen das der klassische Lebensmittelhandeln gezwungen sine wird, Personal abzubauen, und damit die Armut weiter steigt, und die Kaufkraft weiter sinkt.
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Wenn man weiter so macht sind wir bald dort wo Griechenland war, und es unmöglich wird aus dieser Falle wieder auszubrechen.
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Dazu noch das die Kleinkriminalität steigt, bei den Kosten für den Justizapparat wird selbst die Verdoppelung der Sozialhilfe zu einem Sondernagebot, nimm 2 zahl 1.
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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
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Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
Die Abstimmung erfolgte ja nicht auf Basis von Rationalismus und Hausverstand, sondern nach den jeweiligen Partei-Ideologie.
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Die ÖVP und deren Wirtschaftsbund begehen dabei ein Denkfehler, wenn die Kaufkraft sinkt weil die Sozialleistungen nicht angepasst werden, dann schadet das der Wirtschaft massiv.
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Das sieht man jetzt schon, die verkaufte Warenmenge im klassischen Lebensmittelhandel sinkt, allerdings nicht weil Menschen weniger Essen, sondern weil sie zwangsweise auf die Sozialmärkte ausweichen müssen.
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Das wird wiederum dazu führen das der klassische Lebensmittelhandeln gezwungen sine wird, Personal abzubauen, und damit die Armut weiter steigt, und die Kaufkraft weiter sinkt.
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Wenn man weiter so macht sind wir bald dort wo Griechenland war, und es unmöglich wird aus dieser Falle wieder auszubrechen.
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Dazu noch das die Kleinkriminalität steigt, bei den Kosten für den Justizapparat wird selbst die Verdoppelung der Sozialhilfe zu einem Sondernagebot, nimm 2 zahl 1.