Die Ergebnisse der Nationalratswahl 2024 sind da. Demnach kommt die FPÖ mit 28,9 Prozent auf Platz 1. Danach folgen die ÖVP mit 26,3 Prozent und die SPÖ mit 21,1 Prozent. Die Grünen erreichen 8,2 Prozent und die Neos 9,1 Prozent. Die KPÖ und die Bierpartei verpassen den Einzug in den Nationalrat.
Die Ergebnisse der Nationalratswahl 2024 liegen vor. Mittlerweile wurden auch die letzten Briefwahlstimmen ausgezählt. Demnach kommt die FPÖ mit 28,9 Prozent auf Platz Eins, gefolgt von der ÖVP mit 26,3 Prozent. Die SPÖ kommt mit 21,1 Prozent auf Platz 3. Die Neos erreichen 9,1 Prozent und die Grünen 8,2 Prozent. Die KPÖ kommt auf 2,4 Prozent und die Bierpartei auf 2,0 Prozent. Die beiden Kleinparteien verpassen somit den Einzug ins Parlament.
Die Ergebnisse der Nationalratswahl 2024
Zur Wahl standen insgesamt neun Parteien. Neben den fünf im Parlament vertretenen Parteien (ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne, Neos) noch die KPÖ, die Bierpartei, die Liste Petrovic, und die Partei der Wandel.
Wahlbeteiligung gestiegen
Die Wahl fand am 29. September 2024 statt. Laut dem Innenministerium waren insgesamt 6.346.029 Personen wahlberechtigt – rund 51.000 Personen weniger als noch 2019. Die Wahlbeteiligung lag bei 77,68 Prozent und ist damit etwas gestiegen. 2019 waren es noch 75,59 Prozent.
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Peter
3. Oktober 2024 09:36
Das sind die Wahlergebnisse nach der Bevölkerung gerechnet.
15,02 % FPÖ
13,61 % ÖVP
10,82 % SPÖ
04,61 % NEOS
04,13 % GRÜNE
Es bleibt die Frage der Legitimität, wenn nur mehr 48,19 Prozent der Bevölkerung im Parlament vertreten sind.
–
Eine mögliche zukünftige Koalition aus ÖVP und SPÖ wird von weniger als 25 Prozent der Bevölkerung getragen.
–
Das wird sich bis zu den nächsten Wahlen weiter verschlechtern, die Anzahl der Wahlberechtigten weiter sinken, bei gleichzeitig steigender Bevölkerungszahl.
–
Das Reformziel sollte sein, das ein Regierung, Koalition von zumindest 1/3 der Gesamtbevölkerung gewählt, und 2/3 der Bevölkerung durch ihre Stimme im Parlament vertreten sind.
–
Das Ziel von 2/3 ist heute nur noch hypothetisch zu erreichen mit einer Wahlbeteiligung von 96,21 Prozent, und das alle gewählten Parteien im Parlament dann auch vertreten sind. 96,21 Prozent gab es nicht mal als in Österreich noch Wahlpflicht gab.
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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Das sind die Wahlergebnisse nach der Bevölkerung gerechnet.
15,02 % FPÖ
13,61 % ÖVP
10,82 % SPÖ
04,61 % NEOS
04,13 % GRÜNE
Es bleibt die Frage der Legitimität, wenn nur mehr 48,19 Prozent der Bevölkerung im Parlament vertreten sind.
–
Eine mögliche zukünftige Koalition aus ÖVP und SPÖ wird von weniger als 25 Prozent der Bevölkerung getragen.
–
Das wird sich bis zu den nächsten Wahlen weiter verschlechtern, die Anzahl der Wahlberechtigten weiter sinken, bei gleichzeitig steigender Bevölkerungszahl.
–
Das Reformziel sollte sein, das ein Regierung, Koalition von zumindest 1/3 der Gesamtbevölkerung gewählt, und 2/3 der Bevölkerung durch ihre Stimme im Parlament vertreten sind.
–
Das Ziel von 2/3 ist heute nur noch hypothetisch zu erreichen mit einer Wahlbeteiligung von 96,21 Prozent, und das alle gewählten Parteien im Parlament dann auch vertreten sind. 96,21 Prozent gab es nicht mal als in Österreich noch Wahlpflicht gab.
an die Roten.