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Arbeiten bis 70? Warum die Pensionspläne der ÖVP drastische Pensions-Kürzungen bedeuten

Arbeiten bis 70? Warum die Pensionspläne der ÖVP drastische Pensions-Kürzungen bedeuten

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Politik
Lesezeit:4 Minuten
7. Januar 2019
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Die ÖVP denkt laut darüber nach, das gesetzliche Pensionsalter zu erhöhen. Wenn die Lebenserwartung steigt, muss man auch das Antrittsalter von jetzt 65 Jahren erhöhen, heißt es aus dem ÖVP-Seniorenbund und der Jungen ÖVP. Doch für tausende Beschäftigte und Pensionisten hätte das schlimme Folgen. Jobs für Ältere gibt es kaum, mehr Arbeitslose, mehr Lohndruck und niedrigere Pensionen wären die Folgen.

„Dass die Menschen 30 Jahre in Pension sind, wird auf Dauer nicht gehen. Wir werden länger arbeiten müssen“, stößt die ÖVP-Seniorenbund-Chefin Korosec eine Diskussion über das Pensionsalter an. Auch der ehemalige OÖ-Landeshauptmann Josef Pühringer und Stefan Schnöll sehen das so. Schnöll ist Chef der Jungen ÖVP und Kurz-Vertrauter: „Und dann wird man in der nächsten Legislaturperiode darüber diskutieren müssen, ob man auch das gesetzliche Pensionsalter anhebt.“

Und Kanzler Kurz? Der hat schon 2015 gefordert, dass „der steigenden Lebenserwartung dann auch beim gesetzlichen Pensionsantrittsalter Rechnung getragen werden muss“. (Die Presse, 4.1.2019, S. 6)

Inhalt
1) 1 – Fast niemand lebt „30 Jahren in der Pension“
2) 2 – Wer einen körperlich anstrengenden Job hat, kann nicht bis 60 arbeiten
3) 3 – Ein höheres Pensionsantrittsalter bedeutet mehr ältere Arbeitslose
4) 4 – Mehr Pensionisten – aber die Zuschüsse bleiben auf demselben Niveau
5) 5 – Druck für Ältere, zu arbeiten, heißt mehr Konkurrenz und Lohndruck für alle

1 – Fast niemand lebt „30 Jahren in der Pension“

Die Geschichte mit den „30 Jahren Pension“ und der Erholung auf Kosten anderer ist für die allermeisten Pensionisten eine Mär. Kaum jemand lebt 30 Jahre in der Pension. Und falls doch, sind es statistisch gesehen einstige Top-Verdiener. Ältere Menschen mit kleinen Einkommen erleben dagegen oft nicht einmal ihren Pensionsantritt.

Eine Studie zeigt: Wer viel verdient, lebt im Schnitt 7 Jahre länger als Geringverdiener. Das Einkommen beeinflusst, wie lange man lebt.

Am längsten können die reichsten 10 Prozent die Pension genießen. Dann nimmt die Lebensdauer parallel zum Einkommen ab – am kürzesten lebt das ärmste Zehntel. Was ihr Leben verkürzt, sind schlechte Arbeitsbedingungen und Existenzängste.

Das bedeutet: Menschen mit niedrigen Einkommen finanzieren letztlich die Pensionen für Menschen mit hohen Einkommen.

Weil Menschen mit kleinen Pensionen deutlich kürzer ihre Pension beziehen als die reichsten 10 Prozent, steigen kleine Einkommen systematisch schlechter aus. Rechnet man noch ein, dass etliche Bezieher kleiner Einkommen ihren Pensionsantritt mit 65 gar nicht mehr erleben, ist die Umverteilung von unten nach oben noch stärker. Wer das Pensionsantrittsalter weiter raufsetzen will, kürzt real kleinen Verdienern die Pensionen und macht das Pensionssystem ungerechter.

2 – Wer einen körperlich anstrengenden Job hat, kann nicht bis 60 arbeiten

Überhaupt ist die Frage, wie körperliche Arbeit mit über 65 Jahren aussehen soll. In der Bau- oder Pflegebranche sind viele Beschäftigte mit 50 schon so kaputt, dass sie nur noch schwer arbeiten können.

Wie sollen Menschen, die Jahrzehnte als Altenpfleger, als Bauarbeiter, als Möbelbauerinnen oder Maschinenschlosser gearbeitet haben, mit 67, 68, 69 Jahren arbeiten?

Die körperliche Verfassung zweier 55-Jährigen wird unterschiedlich sein, wenn einer davon 40 Jahre im Büro und der andere 40 Jahre am Bau gearbeitet hat. Ein höheres Pensionsantrittsalter benachteiligt Menschen mit körperlich anstrengenden Jobs. Sie können in ihren Berufen rein gesundheitlich nicht noch länger arbeiten. Am Ende ihres Arbeitslebens dann noch einen neuen Job erlernen, wird nicht leicht gehen. Besonders sie würden in die Arbeitslosigkeit gedrängt.

Peter Grandits ist Betriebsrat bei PORR, einem Bauunternehmer und weiß, wie sehr die Arbeiter im Betrieb schuften: „Unsere Bauarbeiter sind mit 55 körperlich am Ende.“ Auch der 12-Stunden-Tag macht ihnen zu schaffen. „Wenn die jetzt regelmäßig 12 Stunden am Tag arbeiten müssen, können die nie gesund die Pension erreichen.“

3 – Ein höheres Pensionsantrittsalter bedeutet mehr ältere Arbeitslose

Nur 3 von 5 Menschen, die in die Pension gehen, tun das aus einem Job heraus. Die übrigen treten ihre Pension aus der Arbeitslosigkeit oder aus dem Krankenstand heraus an. Viele von jenen, die vor der Pension auf Jobsuche waren, waren sogar Langzeitarbeitslose. Jede dritte Frau wechselt von der Arbeitslosigkeit in die Pension.

Menschen über 50 haben es in Österreich besonders schwer, einen Job zu finden. Sie gelten Unternehmen als zu teuer, weil sie über viel Arbeitserfahrung verfügen. Oder sie gelten als zu wenig anpassungsfähig, wenn es um technische Neuerungen geht. Mehr als 1.000 Unternehmen in Österreich mit mehr als 25 Beschäftigten haben keinen einzigen Beschäftigten über 55 im Betrieb.

Ein höheres Pensions-Antrittsalter schafft keine Jobs. Es bedeutet mehr ältere Arbeitslose, die aus der Jobsuche heraus in ihre Pension starten müssen.

Übrigens: Jene Parteien, die von Menschen verlangen, länger als 45 Jahre zu arbeiten, sind dieselben, die Job-Projekte für ältere Menschen eingestampft haben: Einer der ersten Beschlüsse von ÖVP und FPÖ im Jahr 2018 war, die Aktion 20.000 abzuschaffen.

4 – Mehr Pensionisten – aber die Zuschüsse bleiben auf demselben Niveau

Wer die Pensionen kürzen und das Antrittsalter erhöhen will, führt gerne die Finanzierbarkeit ins Treffen. Doch das österreichische Pensionssystem steht gut da: Etwa 6 Prozent der staatlichen Ausgaben fließen in die Pensionen. Die Beiträge der Versicherten decken die Pensions-Auszahlungen immer besser. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 waren die staatlichen Zuschüsse niedriger als erwartet. Für den Zeitraum 2016 bis 2020 werden vom Staat insgesamt 4 Milliarden weniger für das Pensionssystem ausgegeben als erwartet.

Misst man die staatlichen Ausgaben am BIP, zeigt sich: Der Anteil bleibt in den nächsten Jahren stabil –  obwohl die Zahl der Personen, die ins Pensionsalter kommen, steigt.

Grund dafür ist auch, dass das „faktische Antrittsalter“ in den letzten Jahren gestiegen ist. Allein zwischen 2014 und 2016 ist es um fast 9 Monate gestiegen. Das heißt: Die Österreicher arbeiten von sich aus länger und gehen später in Pension.

5 – Druck für Ältere, zu arbeiten, heißt mehr Konkurrenz und Lohndruck für alle

Müssen alle – auch ältere Menschen – noch mehr Jahre arbeiten, sind permanent mehr Arbeitskräfte am Markt. Ohne Initiative für mehr Jobs heißt das insgesamt mehr Konkurrenz. Und am Ende: mehr Lohndruck. Der trifft dann auch jene, die noch jung sind und nicht mal ansatzweise über so etwas wie ihre Pension nachdenken müssen.

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9 Comments
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Christian Schrittwieser
Christian Schrittwieser
10. Januar 2019 18:50

Niemand wird dann mehr von der Arbeitslosigkeit in die Pension wechseln. Da die Türkisblauen die Notstandshilfe abschaffen werden, fallen dann die älteren Arbeitslosen nach 1 Jahr in die Mindestsicherung. Das bedeutet, Wohnung, Auto oder Ersparnisse fallen an den Staat. 4500 € „darf“ der Alte behalten, das reicht knapp für sein Armenbegräbnis!
Dieses Schicksal kann jedem blühen, der es nicht rechtzeitig geschafft hat, Beamter zu werden.

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Dunstwolke
Dunstwolke
7. Januar 2019 22:07

Der Zweck ist doch ganz durchsichtig, höheres Pensionsalter = längere Arbeitslosigkeit = geringere Pensionsansprüche! Sparen auf Kosten der Betroffenen!

Außerdem, wer erlebt denn schon 30 Jahre Pension? Mein Vater starb mit 72 und ging damals mit 60 in Pension, „tolle“ 12 Jahre also. Meine Mutter hatte die Gnade 82 zu werden, immerhin 22 Jahre Mindestpension(!), weil sie in meiner Kindheit für mich da war. So what? Der Mensch soll arbeiten um zu leben, nicht leben um zu arbeiten!

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Roman
Roman
7. Januar 2019 18:39

Fr. Korosec mit 55 in Pension seit 23 Jahren in Pension, Schreibrischjobs meint länger arbeiten und „sich 30 Jahre ausrasten kann nicht sein „….
Fr. Korosec geht’s noch? Das ist ein Schlag ins Gesicht für das schwer arbeitende Volk! SCHÄMEN SIE SICH!!!

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Zorninger
Zorninger
7. Januar 2019 18:24

Arbeiten bis 70 heißt dann für die meisten, etwas ein Jahrzehnt in der Mindestsicherung zu verbringen und alles Ersparte an den Staat abzuliefern (Grundbuch) oder billig verramschen zu müssen. Mit nix darf man dann die Pension antreten, wenn man in der Mindestsicherung überhaupt Pensionszeiten erworben hat. Und denen, die jetzt schon in der Pensn sind, und von denen erhalten werden, die das trifft, ist das alles wuascht, oder?

2
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Tyr
Tyr
7. Januar 2019 17:55

Fast niemand erlebt 30 Jahre Pension –
Jetzt nicht mehr. In der roten verstaatlichen Stahlindustrie sind Büroangestellte (Männer) mit 52 in Pension gegangen. Mit etwas Glück könnten sich da auch 40 Jahre Pension ausgehen.

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Lieber Tyr!
Lieber Tyr!
Reply to  Tyr
7. Januar 2019 18:51

Wenn man von den 40 „glücklichen Jahren“ die letzten 20 aus dem Schnabelhäferl drinkt, gefüttert und gewickelt werden muß, wird die ÖVP/FPÖ wieder denken und dir dein Hab und Gut abnehmen.
Verlaß dich drauf!

1
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Pflege
Pflege
Reply to  Lieber Tyr!
7. Januar 2019 19:29

wird nicht immer gratis bleiben, verlass du dich da drauf!
Und dabei wird es völlig egal sein wer in der Regierung sitzt, weil es keiner mehr finanzieren kann.
Grundsätzlich habe ich kein Problem damit wenn ich für Arbeit die jemand für mich leistet auch bezahle. Mein Autoservice erhalte ich auch nicht gratis.
Das Problem, dass ich dabei habe ist, dass Jene die ihr Leben nichts geleistet haben halt wieder von der Allgemeinheit versorgt werden. Und Jene die etwas geleistet haben, denen wird halt ihr Ertrag weggenommen.

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J.H.
J.H.
Reply to  Pflege
11. Januar 2019 13:20

Pflege ist nicht gratis, das weiß ich!
Nur wenn Milliarden für Steuer- und anderen Geschenken für die Superreichen da sind, könnte man meinen, auch für die gar nicht so Reichen wäre was da.
Verkehrt gemeint, da nun DIESE Regierung da ist. Die andere wäre besser gewesen!

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Die ÖVP denkt?
Die ÖVP denkt?
7. Januar 2019 17:54

Jedesmal wenn die ÖVP denkt, bekomme ich eine Ganslhaut.
Wenn sie aber laut denkt, weiß ich wieviel es für uns Arbeiter geschlagen hat!

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Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

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Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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