Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Gemeinsam Wohlstand schaffen“: Wie das Modell einer sozialen Wirtschaft die englische Stadt Preston rettete

„Gemeinsam Wohlstand schaffen“: Wie das Modell einer sozialen Wirtschaft die englische Stadt Preston rettete

Preston Rathaus (Foto: pixabay/PaulCosmin)

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Internationales
Lesezeit:6 Minuten
11. April 2023
A A
  • Total242
  • 3
  • 239
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Lang war Preston das Zentrum der Industrie Englands. Als die großen Unternehmen der Stadt aber entschieden, die Produktion in Billiglohn-Länder zu verschieben, brach die Wirtschaft zusammen und Preston stürzte in eine tiefe Krise. Die Menschen Prestons ließen sich aber nicht unterkriegen und bauten ihre Wirtschaft gemeinsam wieder auf. Statt auf internationale Konzerne und Billiglohn setzen sie auf lokale Produktion und Mitbestimmung. Dank dem Modell des „Kommunalen Wohlstands“ boomt Preston heute wieder.

Preston war lange der Wirtschaftsmotor Englands. In der Stadt in der nordwestlichen Grafschaft Lancashire boomt im 19. Jahrhundert die Textilindustrie. Produkte aus Preston wurden in die ganze Welt exportiert und die Stadt wuchs rasant. Der Boom hielt aber nicht ewig. Nach dem zweiten Weltkrieg wanderten große Teile der englischen Industrie in Billiglohn-Länder ab. Die Wirtschaft zerfiel und mit ihr die Stadt. Noch vor wenigen Jahren galt Preston als eine der ärmsten Gegenden Englands.

Doch dann kam ab 2012 die Kehrtwende. Die Stadt organisierte sich neu, um die eigene Wirtschaft anzukurbeln. Man verstand, dass von großen Investoren oder der Regierung in London keine Hilfe kommen würde. Das Ergebnis ihrer Anstrengung lässt sich sehen: Die Arbeitslosigkeit sinkt, die Stadt wächst und die Wirtschaft boomt. Und wie haben die Menschen in Preston das alles geschafft? Mit einer Idee, die sich Community Wealth Buliding (deutsch: gemeinschaftlicher Aufbau von Vermögen).

Community Wealth Building: Wirtschaft für die Menschen, nicht die Konzerne

Aber was ist Community Wealth Building? Grob kann man sagen, dass es ein Ansatz ist, der die Wirtschaft so gestaltet, dass sie den Menschen vor Ort dient und nicht Managern in Konzern-Zentralen oder Investoren in Steuersümpfen. Erreicht wird das in Preston vor allem über vier Prinzipien:

  • Arbeiten mit dem, was da ist
  • lokal produzieren und einkaufen
  • gute Arbeitsbedingungen schaffen
  • Wirtschaft mitgestalten
Das Preston Modell

Mit dem arbeiten, was da ist

Preston wusste, dass kein Retter von Außen kommen wird, um der Stadt zu helfen. Wenn sie ihr Los ändern wollen, müssten die Menschen von Preston selbst anpacken. Deshalb war der erste Schritt zu schauen, wie die Wirtschaft der Stadt zu diesem Zeitpunkt aufgestellt war.

Zwar haben viele Unternehmen Preston verlassen, doch gab es auch Institutionen, die noch in der Stadt waren und auch bleiben würden. Dazu zählten die lokale Universität, eine Wohnungs-Genossenschaft, die Pensionskasse, das städtische Krankenhaus und die lokale Verwaltung. Diese Institutionen wurden Anker-Institution genannt, weil sie in der Stadt fest verankert waren und diese nicht verlassen würden.

Indem Ankerinstitutionen wie etwa die lokale Verwaltung mehr in der eigenen Stadt einkauften, konnten mehr Jobs in Preston geschaffen werden.

Diese Anker-Institutionen gaben jährliche viele Millionen aus. Das Krankenhaus braucht täglich frisches Essen und Wäsche, die Wohnungs-Genossenschaft braucht Material und Leute, die die Häuser instand halten, die lokale Verwaltung Schreibmaterial und Möbel. Die Liste lässt sich lange fortsetzen. Diese Ausgaben schaute sich die Stadtregierung an. Das Ergebnis: Diese Institutionen kauften kaum in Preston ein. Nur rund 5 Prozent der Ausgaben wurden in der eigenen Stadt getätigt. Der Rest des Geldes floss in andere Teile des Landes und der Welt.

Lokal produzieren, lokal einkaufen

Um die Wirtschaft Prestons anzukurbeln, mussten diese Anker-Institutionen überredet werden, mehr Geld in der eigenen Stadt auszugeben. Da sie alle ein Interesse daran hatten, dass es der Stadt gut geht, waren alle Institutionen bereit, mehr lokal einzukaufen. Das Ergebnis davon war, dass die Auftragsbücher der lokalen Unternehmen voller wurden. Dadurch konnten diese Unternehmen neue Leute einstellen. Nun hatten mehr Menschen eine Arbeit und mehr Geld in der Tasche, das sie wieder ausgeben konnten. Das kurbelte die lokale Wirtschaft weiter an.

Dort, wo die gestiegene Nachfrage der Anker-Institutionen nicht von bestehenden Unternehmen erfüllt werden konnte, wurden neue gegründet. Die Universität von Preston unterstützte bei den Neugründungen mit ihrem Know-how.

Wirtschaft mitbestimmen

Auch bei der Gründungen von neuen Unternehmen gab es einen Plan. Was nicht passieren sollte, ist, dass alle Gewinne in der Tasche des Chefs landen und die Arbeiter nichts mitzureden haben. Die Menschen in Preston sollten selbst bestimmen, wie sie die Wirtschaft ihrer Stadt gestalten wollen und auch die Früchte ihrer eignen Arbeit ernten. Die Lösung dafür: Genossenschaften!

In Preston haben nicht Konzern-Bosse das Sagen, sondern die Bevölkerung.

Die Universität unterstützte die Menschen Prestons dabei, Genossenschaften zu gründen, bei denen sie selbst bestimmen können, wie gearbeitet wird und was mit den Gewinnen gemacht wird. Das stärke die Mitbestimmung in der Stadt und führte dazu, dass die erwirtschafteten Gewinne in den Taschen der Arbeiter landete und nicht auf Konten von Investoren in Steuersümpfen. Die Genossenschaften hatten aber noch einen weiteren positiven Effekt: Weil die Arbeiter in ihrem Unternehmen selbst bestimmen, werden ihre Arbeitsplätze nicht in Billiglohn-Länder auslagert.

Ein Lohn, von dem man Leben kann

Wichtig war den Menschen in Preston auch: Jeder soll von seinem Lohn leben können. Was bringt es in einer Genossenschaft oder einer der Anker-Institutionen zu arbeiten, wenn das Geld nicht zum Leben reicht? Deshalb beschlossen die meisten lokalen Institutionen, Unternehmen und Genossenschaften einen Lohn zu zahlen, der über dem Mindestlohn liegt und von dem man gut leben kann. Da die Menschen jetzt mehr Geld in der Tasche haben, konnten sie auch mehr konsumieren und die lokale Wirtschaft wuchs weiter.

Gleichzeitig wurde aber auch viel Geld in die Hand genommen, um die Arbeiter der Stadt gut auszubilden. Die Universität der Stadt bot Ausbildungen und Beratungen an und auch andere Anker-Institutionen wie die lokale Verwaltung und die Wohnungs-Genossenschaft investierten stärker in die Aus- und Weiterbildung der lokalen Arbeitskräfte.

Das Preston Modell als Erfolgsmodell

Die vier Prinzipien von Preston wirkten stark zusammen. Die Anker-Institutionen schauten bei ihrem Einkaufen nicht nur darauf, dass lokal produziert wurde, sondern auch, dass die Unternehmen ihre Arbeitskräfte gut bezahlten und mitbestimmen lassen. Zwar konnte nicht alles lokal produziert und besorgt werden, aber der Anteil der Ausgaben der Anker-Institutionen in der eigenen Stadt stieg stark an. Als das Projekt Community Wealth Building 2012 startet, waren es 5 Prozent. 2016 waren es mit 18 Prozent mehr als dreimal so viel!

Das war nicht das Einzige, dass sich in Preston verbessert hatte. Von 2014 bis 2017 konnte die Arbeitslosigkeit halbiert werden. Mit 3,1 Prozent lag sie unter dem landesweiten Durchschnitt von 4,6 Prozent. Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt war so erfolgreich, dass sie zur aufstrebensten Stadt des Landes wurde und in Lebensqualität die Hauptstadt London überholte.

Soziales Wirtschaften: Weltweiter Trend

Der Erfolg Prestons hat für Aufsehen gesorgt und zur Nachahmung ermuntert. Heute gibt es 20 weitere Städte und Gemeinden, die auch den Ansatz des Community Wealth Buildings anwenden. Dieser Ansatz ist aber nicht aus dem Nichts entstanden, sondern hat seine Wurzeln in der USA, in der ehemaligen Industrie-Metropole Cleveland. Ähnlich wie Preston wanderten in Cleveland Industrie-Unternehmen in Billiglohn-Länder aus. Das Ergebnis war eine brachliegende Wirtschaft und eine zerfallende Stadt. Durch einen regionalen Wirtschaftsplan und der Gründung von Genossenschaften gelang Cleveland aber der wirtschaftliche Aufschwung.

Mondragón ist die größte Genossenschaft der Welt. Für Preston und Cleveland ist Mondragón eine Inspirationsquelle. Die Arbeiter von Mondragón haben zum Beispiel das Dach des berühmten Guggenheim-Museum in Bilbao gebaut.

Cleveland wiederum bekam seine Inspiration aus der baskischen Kleinstadt Mondragón. Dort hatte der spanische Bürgerkrieg die lokale Wirtschaft zerstört. Unter der Anleitung des linken Pfarrers José María Arizmendiarrieta wurden eine technische Hochschule und mehrere Genossenschaften in der Kleinstadt gegründet. Heute ist Mondragón die größte Genossenschaft der Welt mit Niederlassungen in 31 verschiedenen Ländern und über 80.000 Mitarbeitern. Der ganze Genossenschafts-Bund wird von den Arbeitern demokratische geführt und ist in ihrem Eigentum.

Parlament Das Thema "Preston" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5875 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5875 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4465 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4465 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3358 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3358 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2997 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2997 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2918 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2918 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2531 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2531 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2335 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2335 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1893 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1893 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1550 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1550 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1450 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1450 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50929
Voters: 8604
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredGenossenschaftenGood NewsPreston

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Internationales

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025
Internationales

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025
Internationales

5 Konzerne verursachten 8 Billionen € Schaden – Studie könnte Ölfirmen haftbar machen

30. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Internationales

Canyon, Bianchi, Scott & Co: Recherche deckt Zwangsarbeit in Taiwan für teure Fahrradmarken auf

24. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5875 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5875 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4465 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4465 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3358 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3358 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2997 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2997 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2918 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2918 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2531 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2531 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2335 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2335 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1893 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1893 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1550 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1550 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1450 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1450 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50929
Voters: 8604
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5875 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5875 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4465 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4465 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3358 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3358 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2997 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2997 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2918 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2918 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2531 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2531 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2335 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2335 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1893 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1893 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1550 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1550 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1450 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1450 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50929
Voters: 8604
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at