Laut einer Umfrage von „Unique Research“ für „Heute“ fällt die ÖVP aktuell auf 24 Prozent, die SPÖ steigt auf 25 Prozent. Erstmals seit 2017 liegt die Volkspartei damit hinter den Sozialdemokraten – bei der letzten Wahl hatte die ÖVP noch 16 Prozent Vorsprung vor der zweitplazierten SPÖ. Ein Monat nach dem Rücktritt von Sebastian Kurz hat sich laut Umfrage jeder dritte Wähler von der ÖVP abgewandt – das wären umgerechnet über 600.000 Wählerinnen und Wähler. Die SPÖ hätte im Vergleich zur letzten Wahl um vier Prozentpunkte zugelegt.
Für FPÖ, Grüne und NEOS werden 18, 13 bzw. 11 Prozent angegeben. Die Anti-Impfliste MFG käme mit sechs Prozent in den Nationalrat. Befragt wurden 800 Personen über 16 telefonisch und online. Durchgeführt wurde die Erhebung zwischen 8. und 11. November. Die Schwankungsbreite beträgt +/- 4.
24 % für die widerliche braune ÖVP-Katholiban sind noch zu viel. Ebenso sind 18 % zu viel für die Ungeziefer Hardcore-Rechtsterroristen der FPÖ
saloo
12. November 2021 16:39
ja wenn andere verlieren können wir leicht große Töne spucken aber das ist nicht unserer Verdienst sondern das versagen der anderen, wir sollten uns unsere Prozentpunkte erarbeiten den nur dann sind sie was wert aber pam muss trotzdem weg sie kann gar nichts außer Unsinn reden
Umfrage
Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 6326 Stimmen
12% aller Stimmen12%
6326 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4762 Stimmen
9% aller Stimmen9%
4762 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 4461 Stimme
8% aller Stimmen8%
4461 Stimme - 8% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 3773 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3773 Stimmen - 7% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 3655 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3655 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 3624 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3624 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3213 Stimmen
6% aller Stimmen6%
3213 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3150 Stimmen
6% aller Stimmen6%
3150 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2735 Stimmen
5% aller Stimmen5%
2735 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2507 Stimmen
5% aller Stimmen5%
2507 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 2314 Stimmen
4% aller Stimmen4%
2314 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 2042 Stimmen
4% aller Stimmen4%
2042 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2041 Stimme
4% aller Stimmen4%
2041 Stimme - 4% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1737 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1737 Stimmen - 3% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1718 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1718 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1690 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1690 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1568 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1568 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1505 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1505 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 847 Stimmen
2% aller Stimmen2%
847 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 710 Stimmen
24 % für die widerliche braune ÖVP-Katholiban sind noch zu viel. Ebenso sind 18 % zu viel für die Ungeziefer Hardcore-Rechtsterroristen der FPÖ
ja wenn andere verlieren können wir leicht große Töne spucken aber das ist nicht unserer Verdienst sondern das versagen der anderen, wir sollten uns unsere Prozentpunkte erarbeiten den nur dann sind sie was wert aber pam muss trotzdem weg sie kann gar nichts außer Unsinn reden