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Strache macht mit Fake News Stimmung gegen Kontrast.at

Strache macht mit Fake News Stimmung gegen Kontrast.at

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Schwarz-Blau
Lesezeit:4 Minuten
29. April 2019
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Heinz-Christian Strache verbreitet auf seiner Facebook-Seite Fake News über Kontrast.at – und zeigt, dass der Vizekanzler der Republik nicht zwischen Kritik und Hetze unterscheiden kann. Macht man als User auf seine Falschbehauptung aufmerksam, werden die Kommentare gelöscht. Wir finden: So ein Verhalten ist eines Regierungsmitglieds unwürdig und schadet der Diskussionskultur.

Am 29. April 2019 lädt Heinz-Christian Strache Screenshots und Karikaturen auf Facebook hoch, bewertet sie als „widerwärtige Hetze“ und behauptet, die Bilder hätte Kontrast.at veröffentlicht.

Wir haben uns die Karikaturen angesehen – und festgestellt, dass nur eine davon von uns veröffentlicht wurde. Konkret: Jene, mit der wir das Naheverhältnis zwischen der Strache-FPÖ und den „Identitären“ kritisieren.

Nun könnte man das Posting ignorieren. Doch wenn uns „widerwärtige Hetze“ unterstellt wird – und das mit Falsch-Behauptungen „belegt“ wird, können und wollen wir das nicht stehen lassen.

Wer auf Unwahrheiten hinweist, wird gelöscht

Unser stellvertretender Chefredakteur Gerald Demmel hat in einem Kommentar darauf hingewiesen, dass lediglich einer der von Strache geposteten Karikaturen auf Kontrast.at veröffentlicht wurde – siehe Screenshot. Das Ergebnis: Wenige Minuten später wurde der aufklärende Kommentar gelöscht.
Dafür wurde der Posting-Text etwas abgeändert, aber noch immer ist von „SPÖ-Bildern“ im Text die Rede, auch wenn das gelogen ist.

Strache Kontrast Fake News
Dieses Posting wurde sofort gelöscht.

Strache kann nicht zwischen Kritik und „Hetze“ unterscheiden

Der Vizekanzler wirft uns „widerwärtige Hetze“ vor. Also sehen wir uns doch die eine (und einzige) Karikatur an, die auf unserer Seite veröffentlicht worden ist:

(Die Karikaturen von Karl Berger sind hier abrufbar!)

Wer „hetzt“, schürt Hass. In keinem unserer Inhalte – weder in Bild noch Text – schürt jemand Hass gegen Menschen. Sehr wohl aber üben wir Kritik an den Mächtigen. Kontrast.at tritt niemals nach unten, macht sich nie über Schwache oder Ausgegrenzte lustig. Sondern wir richten unseren Blick nach oben.

Oben ist auch, wo der Vizekanzler und FPÖ-Parteiobmann sitzt.

  • Wenn dieser Vizekanzler und seine FPÖ in eineinhalb Jahren 60 rechtsextreme Vorfälle produzieren – dann dokumentieren wir das.
  • Wenn dieser Vizekanzler rechtsextreme „Identitäre“ verharmlost – und ihre Rhetorik verwendet – dann kritisieren wir das.
  • Wenn ein Vizekanzler einst im Neonazi-Mileu unterwegs war – wie Fotos und Berichte belegen – dann halten wir das fest.
  • Wenn im FPÖ-Klub mehr deutschnationale Burschenschafter als Frauen sitzen – dann kritisieren wir das.
  • Wenn FPÖ-geführte Ministerien und Stadtratsbüros dubiose, rechte Medien mit Steuergeldern finanzieren – dann zeigen wir das auf.
  • Und wenn Bundeskanzler Sebastian Kurz all dem zusieht und dazu schweigt – dann kritisieren wir das auch.

In einer Demokratie bedeutet Meinungsfreiheit auch das Recht auf Kritik und Widerspruch.

Übrigens: Dem Thema „Strache im braunen Sumpf“ hat der Journalist Hans-Henning Scharsach ein ganzes Buch gewidmet.

Wenn Strache „widerwärtige Hetze“ sucht, sollte er im FPÖ-Archiv nachschauen

Wenn der FPÖ-Chef Hass schürende Karikaturen skandalisieren will, sollte er in den hauseigenen Zeichenstuben damit anfangen. Denn wer durch FPÖ-Zeitungen („Zur Zeit“, „Neue Freie Zeitung“) blättert oder die blauen Vorfeld-Organisationen beobachtet, wird dort regelmäßig fündig. Hier nur ein paar Beispiele.

Beim „Ring Freiheitlicher Jugend“ werden Migranten als böse, bucklige, gefährliche Männer mit Bart und langer Nase gezeichnet. Auf die Parallelen zu antisemitischen Darstellungen aus der Vergangenheit hat Armin Wolf in der ZIB 2 hingewiesen.

Kleine, finster dreinschauende, bisschen bucklige Männer mit langen Nasen und Bärten als Feindbilder – beim RFJ ist alles schon wurscht. (Gesehen auf Facebook bei @fpoefails) pic.twitter.com/1OgK88Dtfs

— Kaethe Gl (@kaethe_gloe) 23. April 2019

SPÖ-Symphatisanten und Grüne stellt die Zeitung der FPÖ pauschal als Ratten dar:

Die omnipräsente Ratte, der omnipräsente Gegensatz rein/schmutzig – schön/hässlich.

Auswahl der Karikaturen aus der „Neuen Freien Zeitung“ (= Zeitung der FPÖ-Bundespartei) in den letzten sechs Monaten (seit Ende Oktober 2018). pic.twitter.com/Uhcp4WSF8m

— Dokumentationsarchiv (@doew_at) 24. April 2019

Könnt ihr euch noch an die Karikatur auf der Strache-Seite erinnern, in der ein dicker Banker extra mit Davidstern-Manschetten-Knöpfen ausgestattet wurde? Das war „hetzerische Symbolik“, wie der Standard beschreibt:

Oder da wäre noch „Ali“, der angebliche „E-Card-Betrüger“, den die FPÖ besonders „fremd“ aussehen lassen wollte. „Ali“ wurde sogar ein Fes aufgesetzt – ein Hut, der mit dem Osmanischen Reich verbunden wird und der von Kemal Atatürk in der Türkei als rückständiges Symbol verboten wurde.

Reaktion des Zeichners

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rudi
rudi
6. September 2020 11:00

Bitte, wieso ist der Verkäufer der Republik noch immer nicht im Gefängnis?
Ein Anderer, der eine „Wurstsemmel“ stiehlt, hat schon lange eine Gerichtsverhandlung am Hals!
Und ER??!!
Warum Ist es nicht möglich, dass man ihn nicht ans Gericht ,ausliefern kann?

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rudi
rudi
20. August 2020 10:25

WErte Genossen
Bitte, warum haben die Genossen vom 3. Bezirk, für den Ha Cee gestimmt, daß Er den Hauptwohnsitz in Wien hat!!??
Welche Laus hat da zugebissen??

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Hier ja auch üblich!
Hier ja auch üblich!
9. Juli 2019 10:36

»Macht man als User auf seine Falschbehauptung aufmerksam, werden die Kommentare gelöscht. Wir finden: So ein Verhalten ist eines Regierungsmitglieds unwürdig und schadet der Diskussionskultur.«

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rudi
rudi
Reply to  Hier ja auch üblich!
20. August 2020 10:29

Wer war das Regierungsmitglied und auf welche Falschbehauptung wurde aufmerksam hingewiesen?

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Antworten
Monika Martinek
Monika Martinek
29. April 2019 21:16

Sorry, aber der ganze Artikel ist eine reine HETZTE!! Ich denke ihr linken habt vor lauter Hass auf die FPÖ den Realität verloren:-(.. Merkt euch 26% werden von euch Tag täglich mit Nazis oder Neonazis verglichen und teilweise auch so BENANNT und das soll OKAY sein? Ich sage NEIN !!!

7
-21
Antworten
emil
emil
Reply to  Monika Martinek
29. April 2019 23:51

Sie wissen aber schon selbst, dass hier nicht die 26 Prozent Wähler gemeint sind.
Sie stellen sich absichtlich so, als würden sie nicht verstehen.

12
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Antworten
rudi
rudi
Reply to  Monika Martinek
20. August 2020 10:34

Liebe Monika, die Hetze geht von den rechtsrechten aus und nicht von den Linken!
Man braucht nur die Medien durchlesen und schon weiß man es. Aber ich glaube , Sie sind auf dem RECHTEN AUGE blind!!
Und vielleicht sind Sie eine von den 26 %, daher kommt Ihre WUT!!

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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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