Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Fußballfans sind wütend: Die neue Super League ist pure Geldgier

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Sport, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:6 Minuten
20. April 2021
A A
  • Total789
  • 0
  • 789
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Zwölf europäische Top-Klubs haben die Gründung einer Elite-Liga für besonders finanzstarke Fußballmannschaften verkündet. Die Super League soll den teilnehmenden Mannschaften 3,5 Milliarden Euro bringen. Die UEFA lehnt die Pläne ab. Für die Fans ist die neue Liga ein Höhepunkt einer fatalen Entwicklung: Bei der Profite und Interessen der Investoren den Sport bestimmen.

Schon länger brodelt es im europäischen Fußballverband UEFA. Die großen Klubs mit finanzstarken Investoren fühlten sich benachteiligt. Ihrer Meinung nach sind es die großen Klub-Namen wie Real Madrid, Manchester City oder Juventus Turin, die den enormen Werbewert des europäischen Spitzen-Fußballs bringen. Die Gelder, die die UEFA damit erwirtschaftet und dann über Preis- und Fernsehgelder nach einem bestimmten Schlüssel an alle Mannschaften in der Champions League auszahlt, sehen sie unfair verteilt. Die großen Klubs mit den großen Investoren und den berühmten Spielern wollen ein noch größeres Stück vom Kuchen dieser Gelder. Die UEFA kam ihnen entgegen und plante eine Reform der Champions League.

Die angekündigte Reform reichte den Top-Klubs offenbar nicht. Sie kündigten per koordinierter Presseaussendung am Montag um 0:30 die neue Superliga an. Aus England sind Manchester City, Manchester United, Liverpool, Arsenal, Chelsea und Tottenham an Bord. Aus Italien sollen der AC Milan, Juventus Turin und Inter Mailand teilnehmen. Für Spanien sind Atletico Madrid, der FC Barcelona und Real Madrid Teil der Liga. Drei weitere Vereine sollen für die Idee gewonnen werden. Diese 15 Gründungsvereine sollen dann einen Fixplatz in der Superliga haben, fünf weitere Plätze werden freigehalten für Mannschaften, die sich sportlich qualifizieren können.

Es geht um Geld aus Asien

Die Uhrzeit der Presseaussendung verrät schon einiges darüber, wo die Reise hingehen soll. Die Meldung war nicht für die europäischen Fans und JournalistInnen gedacht. Als die europäischen Sportredaktionen noch schliefen, war es für die japanischen und südkoreanischen Fußballfans bereits 7:30 Uhr. Die großen Vereine blicken nach Asien. Dort wartet ein Millionen-Publikum und dort sitzen auch ihre Investoren. Für sie ist auch die Super League gedacht. Regelmäßige Spiele zwischen Mannschaften mit klingenden Namen bringen im asiatischen Raum Einschaltquoten und mehr Geld. Ein großer Teil der Champions League ist für diesen Markt nicht attraktiv: Austria Wien gegen Panathinaikos Athen ist dort kein Gassenhauer. Diese Paarungen werden in der Super League mit den immer gleichen Duellen zwischen den Elitemannschaften ersetzt.

Die Reichen werden immer reicher – auch im Fußball

Auf der einen Seite haben vor allem die Topklubs in England vor einigen Jahren die finanziellen Potentiale des asiatischen Marktes für sich entdeckt und seitdem – mit anderen Spitzenklubs – viel dafür getan, den Zielgruppen dort zu gefallen. In Fernost wollen die Leute die Topstars und die Handvoll Teams sehen, die sie kennen. Spezifische Rivalitäten, geschichtsträchtige Duelle oder einfach besondere Paarungen aufgrund von was auch immer – das was den Fußball für die Fans eigentlich seit jeher ausmacht – spielen dabei nur mehr eine untergeordnete Rolle. Auf der anderen Seite gibt es speziell in den rohstoffreichen Ländern der arabischen Halbinsel, aber auch in den USA zahlreiche Milliardäre und Medienunternehmen, die die europäischen Topklubs als Eintrittskarte für Netzwerke und neue Märkte sehen und ihre Interessen dort mit viel Geld sichern wollen. Die Mischung aus diesen Faktoren hat die Entwicklung in den Topligen und damit des Fußballs insgesamt zunehmend vereinnahmt.

Das Ergebnis: Künftig wird die Super League Werbegelder aus der Champions League ziehen und so kommt es zu einer neuen Verteilung: Die ohnehin finanzstarken Mannschaften werden reicher – die kleinen Vereine verlieren Geld für Jugend- und Aufbauarbeit.

Der Investor wird’s schon richten

Geschäftsführer von Rapid Wien Christoph Peschek nennt die neue Liga gleich „Money League“ und kritisiert:

„Einmal mehr zeigt sich: Investoren verfolgen stets das Ziel, das investierte Geld mit entsprechender Rendite zu vervielfachen, dabei sind die Gründungsidee, Werte und Traditionen von Klubs oftmals unerheblich, ja mitunter sogar störend. Dieses Modell lehne ich klar ab. Der Fußball soll auch in herausfordernden Zeiten vielfältig bleiben.“

Damit reiht er sich in eine breite Front gegen die Pläne der Elite-Mannschaften ein. Die UEFA kündigte etwa an, dass die teilnehmenden Teams mit Konsequenzen zu rechnen haben. Spielverbot von Super League Spielern für Nationalmannschaften und der Ausschluss aus den nationalen Wettbewerben steht im Raum. Ob die UEFA das wirklich durchzieht, ist fraglich. Zu oft ist der Verband schon vor den Interessen reicher Investoren eingeknickt. Als aufgeflogen ist, dass Manchester City die „Financial Fairplay“ Richtlinien bricht, hätte der Verein zuerst von den europäischen Bewerben ausgeschlossen werden sollen. Später wurde davon abgesehen und stattdessen eine Strafzahlung vereinbart. Die war kein Problem für den Verein und seine Eigentümer aus Abu Dhabi.

„Die Eigentümer dieser Klubs haben nichts mit Fußball in diesem Land zu tun!“

Deutlich ist auch die Ablehnung bei den Fans. Eine Fan-Gruppe von Liverpool kündigte etwa an, gemeinsam mit anderen Gruppen ihre Fahnen aus dem Stadion zu entfernen. Auf Twitter geben sie bekannt: „Wir fühlen uns nicht mehr imstande, einen Verein, der finanzielle Gier über die Integrität des Spiels stellt, weiter zu unterstützen.“

We, along with other groups involved in flags, will be removing our flags from The Kop. We feel we can no longer give our support to a club which puts financial greed above integrity of the game.

— Spion Kop 1906 (@SpionKop1906) April 19, 2021

Kritik kommt auch von ehemaligen Spielern. Die Manchester United Legende und achtfacher englischer Meister Gerry Neville nennt die Super League in einer emotionalen Stellungnahme „einen kriminellen Akt gegen den Fußball“ und sagt:

„Ich bin angeekelt, absolut angeekelt (…) Es ist pure Gier. Die Eigentümer dieses Klubs, die Eigentümer von Liverpool, Chelsea, von Manchester City haben nichts zu tun mit Fußball in diesem Land. Es gibt seit über 100 Jahren eine Tradition von Fans, die für diese Klubs gelebt und sie geliebt haben und die müssen jetzt geschützt werden.“

Auch der aktuelle Trainer der künftigen Super League Mannschaft FC Liverpool, Jürgen Klopp, sprach sich in einem Interview gegen die Pläne aus.

https://twitter.com/SkySportsPL/status/1383927715607154691

Sportlicher Wettbewerb ist schlecht für das Geschäft

Auch in der österreichischen Fanszene stoßen die Pläne auf wenig Gegenliebe. Der Rapid Fan-Beauftragte Helmut Mitter findet die Entwicklung fatal. „Unser Sport lebt von der Abwechslung, von Überraschungen. Vom Spiel David gegen Goliath. Du willst sehen, wie es dein Verein schafft, du willst mitfiebern. Das alles geht verloren. Unabhängig von der sportlichen Leistung steht fest, wer in der Super League spielt. Die Fans sollen dann in die immer gleichen Stadien fahren und die immer gleichen Paarungen verfolgen. Das ist wirklich nur noch traurig.“

In der Super League werden künftig die reichsten Vereine spielen, nicht aber unbedingt die besten. Das zeigt auch ein Blick auf die Tabellen der Ligen: Leicester City ist derzeit Dritter in der Premier League und liegt damit sechs Plätze vor Arsenal. Leicester wäre aber kein Teil der Superliga, Arsenal schon, obwohl sie mit ihrer derzeitigen Platzierung nicht einmal in der Europa League spielen würden. Die Super League ist bewusst so konstruiert: Unabhängig von der sportlichen Leistung sollen die Fernsehgelder fließen, das Risiko und der sportliche Wettbewerb sind dabei nur störend.

Fußball-Diplomatie

Schon länger werden im Fußball Entscheidungen getroffen, die eher den Interessen von Oligarchen, Scheichen oder anderen milliardenschweren Investoren dienen als jenen der Fans. Anders lässt sich nur schwer die Entscheidung der FIFA erklären, die kommende Fußballweltmeisterschaft in Katar stattfinden zu lassen. Einem Land ohne Fußballtradition, in dem alle Stadien neu gebaut werden mussten und das unter sklavenähnlichen Bedingungen für die Bauarbeiter. Für die Fußball-Fans ist dieses Projekt nicht gedacht. Die Spiele werden im Winter stattfinden mit immensen Zeitverschiebungen für die Fans der europäischen Mannschaften. Viel eher geht es darum, dass sich das dortige Herrscherhaus als international anerkannter Gastgeber präsentieren kann. Generell ist der Fußball und das immense Sponsoring von Klubs in Europa aus dem Golfstaat Teil einer politischen Strategie. Der Politikwissenschaftler Ronny Blaschke wertet in seinem Buch „Machtspieler“ diese Aktionen als Teil einer sogenannten Softpower-Strategie:

„Ohne die Netzwerke mit internationalen Fußballklubs, Museen oder Universitäten wäre Katar wohl schon von den Saudis angegriffen worden.“

Das Engagement im Fußball ist aber auch eine Frage von Netzwerken und wirtschaftlichen Interessen. Reiche ausländische Investoren treffen in den VIP-Bereichen ihrer Klubs auf Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft und machen sich mit ihren Investitionen beliebt.

Fußball für die Fans

Auch wenn die Super League den europäischen Fußball nachhaltig beschädigen wird, zeigen die Ereignisse auch einen Ausweg auf. Deutsche Vereine wie Bayern München oder Borussia Dortmund schlossen sich nicht der Super League an.

Ein Grund dafür mag sein, dass deutsche Profivereine nicht mehrheitlich von Investoren übernommen werden dürfen. Das untersagt die „50 plus 1“ Regel. Die GmbHs und AGs die von den Fußballvereinen gegründet werden, um etwa Spieler zu kaufen, Stadien zu verwalten oder Tickets zu verkaufen, müssen mehrheitlich den Vereinen gehören. Auch in Österreich kennt der Verband einen solchen Passus. Allerdings wurde diese Regelung von Vertretern verschiedener Vereine in der jüngsten Vergangenheit immer wieder in Frage gestellt. Gerade im Lichte der aktuellen Entwicklungen sollten sich die Verantwortlichen doppelt überlegen, ob sie eine Abschaffung oder Aufweichung zulassen wollen. Die Super League würde eindrucksvoll beweisen, dass die Klubbosse aus der Corona-Krise nichts gelernt haben. Noch aber gibt es einen Weg zurück. Er wird davon abhängen, wie laut der Widerstand gegen diese Pläne sein wird.

 

 

 

Tipp der Redaktion: Spannende Analysen und alles rund um’s Thema Fußball gibt es beim Ballesterer.

 

Parlament Das Thema "Sport" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 27 Stimmen
    43% aller Stimmen 43%
    27 Stimmen - 43% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 12 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    12 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 16%, 10 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    10 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 8 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    8 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 6 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    6 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 63
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredFußballKatarSportSuper League

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Dividenden Österreich atx
Energie

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe
Dossier

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025
Verteilungsgerechtigkeit

Wirtschaftsmagazin Economist warnt: Erbschaften belasten unsere Wirtschaft

11. März 2025
Sebastian Klein
Interview

Warum Multimillionär Sebastian Klein fast sein gesamtes Vermögen verschenkt hat

10. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
4 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Das Interessanteste
Das Interessanteste
28. April 2021 10:47

was man über die Ledertreter wissen sollte, ist, dass die Clubs Megaschulden haben: alle, außer es gibt Spender. Und woher haben solche das Geld. Aus der Arbeitskraft der Leute, die in ihren Fabriken die Güter herstellen. Die zahlen das!
Außerdem muss man wissen, wie heutzutage Fussballerlöhne be-

0
0
Antworten
…
…
Reply to  Das Interessanteste
28. April 2021 10:55

zahlt werden. Über den ESM holen sich Banken – wie im Falle des Superpleiteclubs Real Madrid – das Geld zurück, dass sie den Clubs geliehen haben, weil der Kredit mit höchster Wahrscheinlichkeit ausfällt. Das hat die französische Société Générale den anderen eindrucksvoll gezeigt, als das Geld für

0
0
Antworten
Petrov
Petrov
Reply to  …
28. April 2021 11:06

den Superstar Ronaldo zurückzuholen war. Und wenn der Club danach Teilchen doch noch bezahlen kann, kriegt die Bank gleich mehr zurück, als sie verliehen hatte, hehe. Tja, das haben sich die Fans nicht gedacht. Und weil Fan, werden sie das auch gleich als Verschwörung deklarieren.
So werden Steuergelder wirklich VERNICHTET. Zur Bauindustrie, den … und und und … Oops! Bürgerchen wird nur noch ausgenommen: an allen Seiten und von allen möglichen Kreisen. Und das wird nie enden. Enden wird nur das Bürgerchen während der Arbeit ohne Pensionszeiten, weil’s immer glaubt, dass ihm wer helfen wird, ohne dass es sich um sich selbst kümmert. Weil es halt so hyper bequem ist oder wie man Untätigkeit nennen soll.
Bürgerchen glaubt ja auch noch immer den Schmäh, dass es immer älter wird, was ja die Rechtfertigung von schmutzigen In-der-Regierung-Sitzenden ist, dass man länger arbeiten muss. Muss? Ja, sonst wird es ausgehungert! Und weil Bürgerchen so bequem ist, hat es auch noch nicht bemerkt, dass alle internationalen Studien zeigen, dass die Lebenserwartung längst beeindruckend zurück geht. Und wer hat die Lebensarbeitszeit seitdem wieder versucht zu kürzen? Niemand! Weil: Es lebe das Verbrechen an den Lebewesen!

0
0
Antworten
Mario Bartsch
Mario Bartsch
27. April 2021 06:12

Ich würde die gründung der superleague begrüssen. Das ist offene gier und keine heuchlerische, wie bei cl o.ä.

1
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 27 Stimmen
    43% aller Stimmen 43%
    27 Stimmen - 43% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 12 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    12 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 16%, 10 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    10 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 8 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    8 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 6 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    6 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 63
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 43%, 27 Stimmen
    43% aller Stimmen 43%
    27 Stimmen - 43% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 12 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    12 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 16%, 10 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    10 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 8 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    8 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 6 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    6 Stimmen - 10% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 63
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at