Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Taylor Swift gegen Donald Trump: Wie die Pop-Ikone die US-Politik beeinflusst

Bild zeigt Taylor Swift und Donald Trump. In der Mitte ist ein Blitz mit "versus" zu sehen.

Michelle Fetka Michelle Fetka
in Frauen & Gleichberechtigung, Kultur
Lesezeit:5 Minuten
7. August 2024
A A
  • Total411
  • 6
  • 405
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Von 8. bis 10. August hätte Taylor Swift in Wien vor hunderttausenden Menschen auftreten sollen. Doch aufgrund einer Terrorwarnung durch Regierungsbeamte, sagte der Veranstalter die Konzerte kurzfristig ab – zur großen Enttäuschung der Fans. Das Thema dominiert alle Titelseiten, alle Parteien melden sich zu Wort. Spätestens jetzt ist Taylor Swift mitten in der politischen Debatte angekommen. Doch auch in den USA spielt sie eine große Rolle bei politischen und gesellschaftlichen Fragen. So setzt sie sich für Feminismus, Gleichberechtigung und die Gleichstellung der LGBTQIA+ Community ein – zum Unmut der Republikanische Partei. Denn mit ihren Botschaften erreicht sie Millionen von Menschen.

Inhaltsverzeichnis
1) Swift spendet 113.000 Dollar an Organisation für die Gleichstellung der LGBTQIA+ Community
2) Feminismus: Taylor Swift setzt sich für die Gleichstellung von Männern und Frauen ein
3) Taylor Swift stellte sich gegen Präsident Trump: “Wir werden Sie abwählen”
4) Taylor Swift Zitate: Politik und Feminismus

Sie hat bisher mehr als 355,9 Millionen Platten verkauft. 170.000 Fans pilgern alleine in Österreich zu den Shows ihrer aktuellen Tour. Ihr Gesicht ziert derzeit so ziemlich alle großen Zeitschriften: Die Rede ist von Taylor Swift. Sie gilt als einer der größten Popstars des 21. Jahrhunderts. Tatsächlich ist die Bekanntheit der US-Amerikanerin in den letzten Jahren derart gestiegen, dass das Londoner Victoria & Albert Museum heuer einen „Superfan“ suchte. Dieser sollte den Kuratoren des Museums Swifts Bedeutung für die Kunst- und Designgeschichte erläutern, Sprich: Erklären, warum und wie sie so begeistert.

In Sachen Verkaufszahlen reiht sich Taylor Swift mittlerweile zwischen Größen wie Whitney Houston, Queen, Mariah Carey und Eminem ein. Inzwischen belegt sie Rang 12 der historisch erfolgreichsten Popstars. So ein Erfolg bringt auch eine dementsprechende Fan-Gemeinde und Reichweite mit – Reichweite, die man theoretisch auch für mehr als nur den Verkauf der eigenen Musik nutzen kann. Und wenn sie Konzerte gibt, dann bebt die Erde – buchstäblich und messbar.

Immer häufiger äußern sich Stars auch zu politischen und gesellschaftlich relevanten Themen. Rund um Taylor Swift war es hier lange Zeit relativ ruhig.

Erst 2018, über 10 Jahre nach ihrem Karrierestart, hat sie sich erstmals in der Öffentlichkeit politisch positioniert. In einem Instagram-Posting kritisierte sie die Republikanerin Marsha Blackburn. Deren Entscheidungen im Kongress, etwa gegen die gleiche Bezahlung von Frauen, gegen eine Neufassung des Gesetzes gegen Gewalt gegen Frauen, oder gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, boten genug Angriffsfläche, um in einem Posting alle Themen abzudecken, für die Swift auch danach noch weiter einstehen sollte.

Swift spendet 113.000 Dollar an Organisation für die Gleichstellung der LGBTQIA+ Community  

“She believes, businesses have a right to refuse service to gay couples. She also believes, they should not have the right to marry. These are not MY Tennessee values.” – “Sie denkt, dass Unternehmen das Recht haben, homosexuellen Paaren den Service zu verweigern. Sie glaubt auch, dass gleichgeschlechtliche Paare nicht das Recht haben sollten zu heiraten. Das sind NICHT meine Tennessee – Werte”, kritisierte Taylor Swift die Republikanerin Blackburn. Auch danach machte sie sich für die LGBTQIA+ – Community stark.

Im April 2019 bestätigte Chris Sanders, der Geschäftsführer des Tennessee Equality Project, gegenüber der Zeitung „The Tennessean“, dass Taylor Swift 113.000 Dollar an die Organisation gespendet hatte. Das Tennessee Equality Project setzt sich für die Gleichstellung der LGBTQ+-Gemeinschaft ein.

Auch ihr Song „You Need To Calm Down“ und das dazugehörige Musikvideo sind klare Statements. Mit der Songzeile „Why are you mad when you could be GLAAD?“ weist sie auf die US-amerikanische Non-Profit-Organisation GLAAD hin. An diese hatte sie davor ebenfalls gespendet.

Das Musikvideo ist ein einziges buntes Fest: Mehrere Prominente, die sich selbst zur LGBTQIA+ – Community zählen, wie etwa Laverne Cox und RuPaul, feiern ihre Identität – Hochzeitszeremonie zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern und einem Drag-Wettbewerb, bei dem ein Drag-Performer als Swift verkleidet ist, inklusive.

Feminismus: Taylor Swift setzt sich für die Gleichstellung von Männern und Frauen ein

Ein weiteres wichtiges Thema für Swift ist die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen. So kritisiert sie lautstark, dass Marsha Blackburn gegen gleiche Bezahlung von Frauen und gegen eine Neufassung eines Gesetzes zum Schutz von Frauen gegen Gewalt, Vergewaltigung und Stalking gestimmt hat.

Frauenrechte und der Feminismus sind für Taylor Swift eine Herzensangelegenheit. Das bestätigte unlängst ihre Reaktion auf ein neues Abtreibungsgesetz in den USA: „Ich bin absolut geschockt, dass wir an dieser Stelle stehen“, schrieb sie bei Twitter. „Nach so vielen Jahrzehnten, in denen Menschen für das Recht von Frauen gekämpft haben, über ihren Körper zu bestimmen, hat uns diese Entscheidung das wieder weggenommen“, meint Swift weiter.

Im Berufsleben gilt sie als selbstbestimmte Frau, die sich in der männerdominierten Musikszene durchsetzen kann: 2019 kaufte Scooter Braun, einer der mächtigsten Musikbosse überhaupt, die Rechte an Swifts Tonaufnahmen. Das war möglich, weil sie im Alter von 15 Jahren einen Knebelvertrag unterschrieben hatte. Doch Swift reagierte mit einem cleveren Schachzug. Sie veröffentlichte kurzerhand ihre sechs Alben neu mit dem Zusatz „Taylor’s version“. Ein voller Erfolg. Die neu eingespielten Alben schafften es sofort wieder in die Charts und werden seitdem öfter gestreamt als die ursprünglichen. Die Selfmade – Milliardärin wurde mit ihrem Tun ein Vorbild für junge Frauen. 

Taylor Swift stellte sich gegen Präsident Trump: “Wir werden Sie abwählen”

Der Instagram-Post über Marsha Blackburn aus dem Jahr 2018 reiht sich in eine Serie der Kritik an der republikanischen Partei ein, allen voran Donald Trump. Infolge des Mordes an George Floyd und den damit einhergehenden Protesten der Black Lives Matter-Bewegung beschuldigte sie den ehemaligen US-Präsidenten, Rassismus und falsche moralische Überlegenheit zu verbreiten. Am Ende wurde sie konkret: „We will vote you out in November.“

Das ist schlussendlich auch passiert. Jörn Glasenapp, der ein Buch über Taylor Swifts Werdegang geschrieben hat, meint dazu: „Wir erkennen das auch dadurch implizit, dass Donald Trump sich bis heute davor gehütet hat, scharf gegen Taylor Swift zu schießen […] Gegen jemanden wie Swift mit 280 Millionen Followern auf Instagram erhebt man nicht die Stimme, wenn man selbst wie Trump vergleichsweise mickrige 24 Millionen Follower auf Insta hat.“

Wenn also einige Stimmen meinen, Swift würde sich zu wenig, oder zu leise zu manchen Themen äußern, übersehen sie das Potential, das genau darin steckt: Dadurch, dass sie sich nicht allzu aktivistisch äußert, erreicht Taylor Swift mit ihren Botschaften eine große Masse, die von zu pontierten Positionen abgeschreckt werden würde. Sich bedacht, aber dennoch bestimmt zu positionieren, hat bei Taylor Swift wohl mehr Macht als anders.  

Taylor Swift - Hard Facts

Geboren am 13. Dezember 1989 in West Reading, Pennsylvania, United States

Kommerzieller Erfolg: bisher mehr als 355,9 Millionen Tonträger verkauft

Fangemeinde:

283 Millionen Instagram – Follower:innen

32,8 Millionen TikTok-Follower:innen

Meistgesehene YouTube-Videos:

„Blank Space“

„Shake it off“

Taylor Swift Zitate: Politik und Feminismus

„Ich kann niemanden wählen, der nicht bereit ist, für die Würde aller Amerikaner zu kämpfen, egal welche Hautfarbe oder welches Geschlecht sie haben, oder wen sie lieben.“ Taylor Swift.

„Ich habe meine Stimme immer danach abgegeben und werde sie auch immer danach abgeben, welcher Kandidat die Menschenrechte, die wir meiner Meinung nach in diesem Land alle verdienen, schützt und für sie kämpfen wird.“

Taylor Swift Feminismus Politik
Taylor Swift hat in feministischen und politischen Fragen eine klare Meinung, die sie auch öffentlich vertritt.

Dieser Artikel wurde am 8.8.2024 aufgrund der Absage der Konzerte aktualisiert.

US-Wahl Trump vs. Harris: Alles über die Kandidaten, Chancen und Gefahren

Parlament Das Thema "Taylor Swift" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    366 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    140 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1463
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Donald TrumpfeaturedFeminimusPolitikTaylor SwiftUS-PolitikUS-Wahl 2024

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Mario Kunasek
Kultur

FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

4. Juli 2025
Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Dick-Pic-Verbot: Fast jede zweite junge Frau bekam bereits ungewollt Penisbilder

25. Juni 2025
Spanien
Frauen & Gleichberechtigung

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Väterkarenz (Bild: Unsplash+)
Europa

Väterbeteiligung in der Karenz: Österreich ist europaweites Schlusslicht

3. Juni 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Hoffentlich
Hoffentlich
18. Juli 2024 01:30

erfolgreich: »Taylor Swift gegen Donald Trump: Wie die Pop-Ikone die US-Politik beeinflusst«.

0
0
Antworten
Peter
Peter
9. Juli 2024 17:44

Taylor Swift, ist nicht einer der größten Künstler, sondern sie ist die größte Künstlerin oder Künstler. Bisher hat es nur Taylor Swift geschafft allein mit der Musik zum Milliardär zu werden.
–
Taylor Swift, ist nicht nur Musik sondern eine Gesamtpacket, und so etwas prägt die Welt wie eben die Beatles eine ganzer Generation prägte. Der Unterschied zu den Beatles ist, das sie weit mehr anspricht als nur die Jugend.
–
Taylor Swift ist das Produkt der Zeit die Antwort auf eine Polarisierung der Welt wie es sie nie zu vor gegeben hat, geprägt aus Intoleranz und purren Hass. Die Entwicklung könnte man durchaus auch kritisch sehen, darüber könnte man Diskutieren wenn sich die globale Situation gebessert hat, also irgend wann im Jahr 2200 wenn es bis dahin noch eine Menschheit gibt.
–
Sie wäre gut beraten ein Spende an die Wirtschaftswissenschaft zu überweisen, für den Einsatz an LBTIQ. LGBTQ ist keine Ideologie sondern eine ökonomischer Faktor, der übe den Aufstieg und Fall eines Nation eines Landes entscheidet.
–
So wie es sich darstellt führt der Hass zu dieser Minderheit zu einer mehr als Perfiden Kettenreaktion die dann dort endet wo heute Jemen ist. Die Hexenjagd auf LGBTIQ führt zu einem sinken des HDI-Female, in weitere folge wird das HDI-Male niedriger als das HDI-Female. Aber nicht weil sich die Situation für Frauen verbessert sondern weil das der Männer sinkt. Ab dann gibt es nur mehr eines den freien Fall nach unten. Danach sinkt dann das HDI-Female wieder.
–
Im Falle von Russland sollten alle Alarmglocken läuten, Russland ist am direkten Weg in die Verdammnis der Hölle.
–
Bleibt zu hoffen das die politische Antwort einer gesellschaftlichen Antwort folgt, das liegt nicht an Taylor Swift, sondern an uns was wir daraus machen, ob wir Österreich zu dem machen was es 1918 und 1945 war einem Scherbenhaufen, oder weithin zu einem hochentwickelten Land, auf Augenhöhe mit Staaten wie Schweden, Finnland, Norwegen und der Schweiz.

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    366 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    140 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1463
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    569 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    366 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 140 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    140 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    108 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1463
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

11. Juli 2025
Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

Mieter raus – Gewinne rauf: Preise für Gründerzeithäuser seit 2000 um über 500 % gestiegen

11. Juli 2025
Paris-Eiffelturm-Termometer

Frühwarnsysteme, Kühlzentren und Betreuung von Senioren: Das macht Frankreich gegen Hitzewellen

10. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at