Die häufigen Wechsel der Regierungsmitglieder kommen nicht gut an. Laut einer aktuellen Kontrast.at-Umfrage haben lediglich 3% der Leser:innen absolutes Vertrauen in die jetzige Regierung. Über 80% wünschen sich hingegen Neuwahlen und finden ÖVP-Grün nicht regierungsfähig.
Die Regierung wollte nach dem Rücktritt des türkisen Bundeskanzlers eine „Selbstbeschäftigung der Politik“ vermeiden und rasch zur Regierungsarbeit zurückkehren. Seither kommt es alle paar Monate zu einem Wechsel in der Regierung. Österreich hat den dritten Kanzler und den dritten Gesundheitsminister in nur zwei Jahren – und das in Zeiten einer weltweiten Pandemie, eines Angriffskriegs und einer Inflation, die kein Ende nimmt.
In einer Kontrast.at-Umfrage signalisieren unsere Leser:innen, was sie von der Performance der ÖVP-Grünen-Regierung halten: 92 Prozent halten die beiden Parteien nicht für regierungsfähig, 83 Prozent sprachen sich sogar für Neuwahlen aus. Insgesamt haben 1.194 Userinnen und User an der Umfrage teilgenommen.
Die SPÖ hat in der Nationalratssitzung am 18. Mai 2022 einen Antrag auf Durchführen von Neuwahlen eingebracht. Die FPÖ signalisierte in Wortmeldungen Zustimmung, die Neos gaben sich skeptisch. Der Antrag wurde dem Verfassungsausschuss zugewiesen und wird dort weiter behandelt.
Kontrast hat wohl den dümmsten ihrer Redakteure zu servus tv geschickt dieser Kontrast blogger will unrecht mit unrecht bekämpfen gibts noch was dümmeres eine schande ist sowas
Michael Heinrich
20. Mai 2022 06:15
und werden daher bis Ende 2024 auf ihren gutbezahlten Minister- und Parlamentssitzen kleben bleiben….
Michael Heinrich
20. Mai 2022 06:13
Die Frage stellt sich nicht; Övp und Grüne hätten dann garantiert keine Mehrheit mehr,
Herbert Bichler
19. Mai 2022 18:35
weg mit dem sumpf
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 853 Stimmen
12% aller Stimmen12%
853 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 652 Stimmen
9% aller Stimmen9%
652 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 9%, 617 Stimmen
9% aller Stimmen9%
617 Stimmen - 9% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 8%, 534 Stimmen
8% aller Stimmen8%
534 Stimmen - 8% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 454 Stimmen
7% aller Stimmen7%
454 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 418 Stimmen
6% aller Stimmen6%
418 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 386 Stimmen
6% aller Stimmen6%
386 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 380 Stimmen
6% aller Stimmen6%
380 Stimmen - 6% aller Stimmen
Höhere Pensionen 5%, 376 Stimmen
5% aller Stimmen5%
376 Stimmen - 5% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 309 Stimmen
5% aller Stimmen5%
309 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 4%, 275 Stimmen
4% aller Stimmen4%
275 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 274 Stimmen
4% aller Stimmen4%
274 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 4%, 264 Stimmen
4% aller Stimmen4%
264 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 3%, 231 Stimme
3% aller Stimmen3%
231 Stimme - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 2%, 166 Stimmen
2% aller Stimmen2%
166 Stimmen - 2% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 2%, 166 Stimmen
2% aller Stimmen2%
166 Stimmen - 2% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 2%, 163 Stimmen
2% aller Stimmen2%
163 Stimmen - 2% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 2%, 156 Stimmen
2% aller Stimmen2%
156 Stimmen - 2% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 1%, 91 Stimme
1% aller Stimmen1%
91 Stimme - 1% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 65 Stimmen
Kontrast hat wohl den dümmsten ihrer Redakteure zu servus tv geschickt dieser Kontrast blogger will unrecht mit unrecht bekämpfen gibts noch was dümmeres eine schande ist sowas
und werden daher bis Ende 2024 auf ihren gutbezahlten Minister- und Parlamentssitzen kleben bleiben….
Die Frage stellt sich nicht; Övp und Grüne hätten dann garantiert keine Mehrheit mehr,
weg mit dem sumpf