Corona, Krieg, Klimakrise und Inflation – harte Zeiten für Regierungen weltweit. Doch scheint es für einige schwerer zu sein als für andere. Das Beratungsunternehmen Morningconsult führte in 22 Ländern Umfragen durch. Unter anderem fragten sie nach dem Vertrauen in den jeweiligen Regierungschef. Das Ergebnis macht das Unternehmen frei zugänglich: Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer landet auf dem letzten Platz.
Eine Krise jagt die nächste. Das sind schwere Zeiten für Regierungen – schlechte Umfragewert scheinen vorprogrammiert. Doch ein Blick auf die weltweite Lage zeigt, dass die katastrophalen Werte der österreichischen Bundesregierung nicht alleine mit äußeren Umständen erklärt werden können.
Klimakatastrophe, Corona und Inflation sind globale Krisen. Die US-amerikanische Beratungsfirma Mourning Consult führt weltweit Umfragen durch. In einem „rollenden“ Verfahren lässt sie auch die Zustimmung der nationalen Regierungschefs abfragen: Das Ergebnis ist aus österreichischer Sicht ernüchternd. Bundeskanzler Nehammer ist das Schlusslicht in einer Liste von 22 Regierungschefs. Damit rangiert der ÖVP-Kanzler sogar hinter Boris Johnson, der nach monatelangen Skandalen vbereits seinen Rücktritt als Premierminister bekannt gegeben hat.
Nehammer rangiert am letzten Platz. Selbst hinter Boris Johnson, der seinen Rücktritt bereits bekannt gegeben hat.
Auch in Österreich Schlusslicht
Auch der aktuelle APA-OGM-Vertrauensindex stellt der Regierung ein beschämendes Zeugnis aus. Auch hier findet sich die Bundesregierung auf den letzten Platz.
Bundeskanzlerin Rendi-Wagner wie auch ÖVP-Chef Nehammer sind Flaschen.
Wäre richtig endlich die Waffenlieferungen zu beenden und weder an Russland noch die Ukraine noch welche zu liefern.
EU-weit!
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
Umfrage
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Steuern für Superreiche 12%, 3980 Stimmen
12% aller Stimmen12%
3980 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 3083 Stimmen
9% aller Stimmen9%
3083 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 2890 Stimmen
8% aller Stimmen8%
2890 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2417 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2417 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2333 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2333 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2212 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2212 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2038 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2038 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1998 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1998 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1638 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1638 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1568 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1568 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1452 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1452 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1401 Stimme
4% aller Stimmen4%
1401 Stimme - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1241 Stimme
4% aller Stimmen4%
1241 Stimme - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1085 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1085 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1010 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1010 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 995 Stimmen
3% aller Stimmen3%
995 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 945 Stimmen
3% aller Stimmen3%
945 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 925 Stimmen
3% aller Stimmen3%
925 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 517 Stimmen
2% aller Stimmen2%
517 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 408 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
Bundeskanzlerin Rendi-Wagner wie auch ÖVP-Chef Nehammer sind Flaschen.
Wäre richtig endlich die Waffenlieferungen zu beenden und weder an Russland noch die Ukraine noch welche zu liefern.
EU-weit!
Initiative: Stoppen Sie die Waffenlieferungen – Friedensprojekt (EU) wahren!