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Neue Reichtums-Daten enthüllen: „Österreich hat zweitgrößte Ungleichheit in Eurozone.“

Thomas Hackl Thomas Hackl
in Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
11. Januar 2024
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Neue Daten der Europäischen Zentralbank zeigen: In kaum einem anderen Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Nur in Lettland ist die Verteilung noch ungerechter. Wir haben mit dem Ökonomen und Verteilungsexperten Matthias Schnetzer darüber gesprochen, wieso die Verteilung gerade in Österreich so ungleich ist und wie man für mehr Gerechtigkeit sorgen kann.

Kontrast: Die Europäische Zentralbank hat gemeinsam mit den Nationalbanken der Euro-Mitgliedstaaten eine neue Datenbank zur Vermögensverteilung veröffentlicht. Wie schneidet Österreich im Vergleich zu anderen Euro-Ländern ab?

Matthias Schnetzer: Österreich hat gemessen am Vermögensanteil der Top 5 Prozent die zweithöchste Vermögenskonzentration in der Eurozone. Der neuen Statistik zufolge besitzen die reichsten 5 Prozent etwa 59 Prozent des gesamten Haushaltsvermögens von rund 2 Billionen Euro. Dieser Anteil ist im Verlauf der 2010er Jahre sogar noch leicht angestiegen. Ganz überraschend sind diese Ergebnisse allerdings nicht, denn schon in den bislang verfügbaren Daten war Österreich ein Schlusslicht bei der Vermögenskonzentration.

Die Reichsten der Reichen weiterhin nicht erfasst

Kontrast: Schon vor der neuen EZB-Datenbank hat es Daten zur Vermögensverteilung in Europa gegeben. Was macht die neue Datenbank so besonders?

Matthias Schnetzer: Bisher haben die Nationalbanken Vermögen in einer freiwilligen Haushaltserhebung namens HFCS (steht auf Deutsch für: Erhebung zu Finanzen und Konsum der privaten Haushalte) abgefragt. In diesen Daten fehlten aber die sehr reichen Haushalte, was zu einer Unterschätzung des Gesamtvermögens und auch der Ungleichheit führte. Vereinfacht gesagt, werden bei den neuen Daten die reichen Haushalte hinzugeschätzt und das Gesamtvermögen mit Daten aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) abgeglichen. Dadurch erhalten wir ein umfassenderes Bild von der Vermögensverteilung.

@kontrast.at Die TOP 10 der reichsten Österreicher:innen. Sie besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens in Österreich. 7 von 10 haben ihren Reichtum geerbt. Was hältst du davon, dass so wenig Menschen so viel Geld besitzen? Quelle: https://kontrast.at/reichste-menschen-oesterreich/ #fyp #geld #vermögen #vermögensaufbau #reich #reichwerden #millionär #milliardär #millionärmindset #wirtschaft #österreich #österreich ♬ Originalton – Kontrast


Ein weiterer Vorteil ist, dass für die Forschung nun längere und aktuellere Datenreihen zur Verfügung stehen und nicht mehr nur punktuelle Informationen aus den bislang durchgeführten HFCS-Erhebungen. Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings, dass über die oberste Spitze der Verteilung, also etwa zum Top 1 Prozent, keine Daten veröffentlicht werden, denn die Datenbank weist höchstens Werte zu den Top 5 Prozent aus.

Millionen-Erbschaften sind Grund für ungerechte Vermögensverteilung

Kontrast: Einkommen sind in Österreich im EU-weiten Vergleich verhältnismäßig gerecht verteilt. Wie kommt es dann dazu, dass Vermögen so ungleich verteilt ist? 

Matthias Schnetzer: Eigentlich würde man annehmen, dass es einen starken Zusammenhang zwischen Einkommen und Vermögen gibt, denn letzteres entsteht ja auch durch Ersparnisse aus dem Einkommen. Dennoch unterscheiden sich die Verteilungsmaße zwischen Einkommen und Vermögen beträchtlich.

Studien zeigen, dass ein wichtiger Grund dafür die ungleiche Verteilung von großen Erbschaften ist, die von Nicht-Erb:innen durch Arbeitseinkommen nicht mehr aufgeholt werden können.

Außerdem werden in Österreich die Einkommen über das Steuersystem kräftig umverteilt und die Ungleichheit reduziert. Es gibt allerdings kaum vermögensbezogene Steuern, weder Vermögens- noch Erbschaftssteuern, und somit auch keine umverteilende Wirkung durch das Abgabensystem bei Vermögen.

Kontrast: Wieso ist es ein Problem, dass Vermögen in Österreich so ungleich verteilt ist?

Matthias Schnetzer: Zum gesellschaftlichen Problem wird die Vermögensungleichheit dann, wenn sie negative Begleiterscheinungen mit sich bringt. Etwa wenn große Vermögen für politische Einflussnahme eingesetzt werden und die Demokratie in Schieflage bringen. Oder wenn Lebensstil und Mobilitätsverhalten sehr reicher Personen die Klimakrise vorantreiben.

Die Reichsten Österreichs stoßen ein Vielfaches mehr CO₂ aus, als die/der Normal-Bürger*in. Foto (unsplash)

Oder wenn soziale Polarisierung entsteht, weil große Teile der Bevölkerung an Verteilungsgerechtigkeit und Chancengleichheit zweifeln. Es gibt zahlreiche Studien zu den Nebenwirkungen von Vermögenskonzentration auf Gesellschaft, Klima und Demokratie.

Vermögens- und Erbschaftssteuern machen Verteilung gerechter

Kontrast: Was kann man gegen die Konzentration des Vermögens tun?

Matthias Schnetzer: Ein komplexes Problem erfordert eine Palette an unterschiedlichen Maßnahmen, auch wenn in der politischen und medialen Diskussion oft Steuern auf sehr hohe Vermögen im Fokus stehen. Diese können dazu dienen, die Vermögensschere zu verringern und gleichzeitig das öffentliche Vermögen, also die sozialen Dienstleistungen für alle Menschen, zu stärken. Auch wenn durch hohe Freibeträge nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung von der Steuer betroffen wäre, können Steuereinnahmen von mehreren Milliarden Euro erwartet werden, die für Pflege, Kinderbetreuung oder eine aufkommensneutrale steuerliche Entlastung des Faktors Arbeit aufgewendet werden könnten.

Erbschaftssteuern würden zudem die Verfestigung bestehender Ungleichheiten über Generationen hinweg abmildern. Zusätzliche Maßnahmen zur Stärkung der Demokratie, zur Förderung von Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit, zum Ausbau sozialstaatlicher Leistungen sowie zur Bekämpfung der Klimakrise sollten ebenfalls mit Blick auf bestehende Vermögensungleichheiten ausgestaltet werden.

 

Matthias Schnetzer

Matthias Schnetzer ist Ökonom bei der Arbeiterkammer Wien und Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Verteilung von Einkommen und Vermögen, Soziale Mobilität und die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen von Arbeitszeitverkürzung.

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Parlament Das Thema "Vermögensverteiltung" im Parlament

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Peter
Peter
11. Januar 2024 20:52

Ich finde diese Diskussion Populistisch.
–
Das Geld liegt ja nicht am Bankkonto, das könnte man gerne versteuern.
–
Immobilien da ist die ganze Sache klar so wie es die Schweiz hat, mit dem Eigenmietwert, nur insofern entschärft als das davon der Hauptwohnsitz ausgenommen ist.
–
Grundstücke, Liegenschaften da gibt es schon einige Fragen, Marktwert und Verkaufswert. Die Differenz ist Gewaltig. Wenn sich wirklich wer genötigt sieht Grundstücke zu verkaufen sind auch Käufer zu finden die das nötige Kleingeld haben.
–
Firmen und Betriebe im Familienbesitz, wenn da die Firma verkauft werden muss um die Erbschaftssteuer zu begleichen, treibt man den Satan mit dem Teufel aus.
–
Aktien Wertpapiere, wenn die auf den Markt geworfen werden, besteht die Gefahr einer ausländischen Übernahme. Und wenn das dann nach China oder in tigernd ein arabische Land wandert, wird der Satan ebenso mit dem Teufel ausgetrieben.
–
Der Populismus kennt nur das Primäre, alles sekundäre und Tertiäre ist ihm Fremd und verhasst. So agiert leider die SPÖ bei dem Thema Erbschaftssteuer auch, sie differiert nicht und erkennt nicht die Probleme die damit verbunden sind.
–
Auch der berühmte Schloss-Besitzer ist problematisch, wenn die Erben genötigt sind das zu verkaufen. Da ist dann auch noch Reparatur und Erhaltung in Rechnung zu stellen, und auch die Frage zu stellen, macht es Sinn wenn Erben das verkaufen, und Kulturgut an Investment-Lumpenpack verkauft werden? Ein Horror Szenario für den Staaten.
–
Da bleibt nur zu hoffen das die SPÖ zur Besinnung kommt und endlich auch die damit verbunden Probleme erkennt. Die Erbschaftssteuer ist sicher notwendig, allerdings mit der erheblichen Gefahr das sie am Ende mehr schadet als sie nutzt.
–
Und dann wäre es auch Zeit über mögliche Alternativen nachzudenken, der Schweizer Eigenmietwert wäre eine, und ist längst überfällig. Das sind auch Milliarden für die Staatskassa.

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