Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Warum lassen Regierungen heute zu, dass Konzerne sich an Krieg und Inflation bereichern?

Lena Krainz Lena Krainz
in Geschichte, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
17. Mai 2022
A A
  • Total619
  • 10
  • 609
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Im Ersten und Zweiten Weltkrieg war es in vielen Ländern tabu, dass Unternehmen sich am Krieg bereicherten. Mit hohen Steuern wurden Gewinne, die über jenen vor dem Krieg lagen, abgeschöpft. Selbst im neoliberalen Großbritannien unter Margaret Thatcher gab es Sondersteuern auf hohe Zufallsgewinne der Energie- und Bankenbranche. Heute gibt es ebenfalls Kriegsgewinner – allen voran die Energie- und Erdölkonzerne verdienen Milliarden mehr als vor dem Ukraine-Krieg. Doch bislang lassen die meisten Regierungen einfach zu, dass sich Konzerne ungehemmt an Krieg und Inflation bereichern.

Erster Weltkrieg: Unternehmen sollten nicht vom Krieg profitieren

Munitionsfabrikanten, Konservenproduzenten, Lederindustriebetriebe und die chemische Industrie – sie alle haben im Ersten Weltkrieg gute Geschäfte gemacht. Aber es war nicht erwünscht, dass man in Kriegszeiten weit mehr Geld verdiente als vor dem Krieg. Und die Regierungen haben darauf mit hohen Steuern reagiert. Einerseits, weil die Staaten im Krieg selbst mehr Geld brauchten, andererseits aber auch, weil ein einfacher Grundsatz galt: Die Reichen sollen nicht Geld am Sterben und der Not der Anderen verdienen.

“Keines der am Krieg beteiligten Länder war darauf erpicht, das Kriegsgewinnlertum zu fördern, so dass jedes von ihnen seinen einheimischen Unternehmen eine Übergewinnsteuer auferlegte”, schreiben die Ökonomen Emmanuel Saez und Gabriel Zucman in ihrem Buch Der Triumph der Ungerechtigkeit. Steuern und Ungleichheit im 21. Jahrhundert.

Österreichs Regierung hat daher 1916 eine progressive Steuer zwischen 5 und 45 Prozent auf den Teil des Gewinnes eingeführt, der über jenem vor dem Krieg lag. Die Kriegsgewinnsteuer war bis 1919 dann sogar die ertragreichste direkte Steuer Österreichs und die Profite der Kriegsindustrie sind tatsächlich geschrumpft.

In den USA betrug die Steuer auf die Übergewinne im Vergleich zu den Jahren vor dem Krieg zwischen 20 und 60 Prozent, 1918 sogar 80 Prozent. Nach dem Krieg wurde sie noch zwei Jahre zu geringeren Steuersätzen eingehoben, bevor sie 1921 abgeschafft wurde. Großbritannien führte 1915 ebenfalls eine Excess Profits Tax für alle Handels- und Gewerbeunternehmen ein. Der Steuersatz stieg im Laufe der Jahre von 50 auf 80 Prozent – bis ins Jahr 1921. Auch Kanada, Frankreich und Italien nahmen den Kriegsgewinnern die Profite, die deutlich über den Jahren vor dem Krieg lagen, über hohe Steuern teilweise wieder weg.

Während des Ersten Weltkriegs haben einige Länder übermäßigen Gewinn von Unternehmen stark besteuert.

USA im Zweiten Weltkrieg: 95 Prozent der Extra-Profite gingen an den Staat

Noch deutlicher gingen viele Regierungen dann aber im Zweiten Weltkrieg gegen Kriegsgewinne vor: Anfang 1939 hob etwa Großbritannien eine Excess Profits Tax mit einem Steuersatz von 60 Prozent ein. Ursprünglich auf die Rüstungsindustrie beschränkt, galt sie ab Herbst 1939 dann für alle Branchen. Die USA ging sogar noch weiter. 1943 wurden dort Übergewinne mit 95 Prozent besteuert, also den Unternehmen fast vollständig wieder weggenommen. Doch auch private Personen sollten in diesen Zeiten des Sterbens und der Not nicht in übermäßigem Reichtum leben. So hat die US-amerikanische Regierung in den 1930-ern und 1940-ern auch die Reichen stark besteuert. Mit einer Erbschaftssteuer von bis zu 80 Prozent und einer Einkommenssteuer von 94 Prozent für Einkommen von über einer Million im Jahr (umgerechnet auf heute) versuchte der damalige Präsident Roosevelt Krisenprofite auf Kosten der Allgemeinheit zu verhindern.

Franklin D. Roosevelt, Übergewinn-Steuer
Unter dem US-Präsident Franklin D. Roosevelt führte die USA hohe Steuern auf übermäßigen Gewinn, hohe Einkommen und Erbschaften ein.

„Die Unterschiede zwischen niedrigen und sehr hohen individuellen Einkommen müssen verringert werden. Ich bin daher der Auffassung, dass heute, da unsere Nation einer so großen Gefahr ausgesetzt ist und alle überschüssigen Einkommen dafür aufgewendet werden sollten, den Krieg zu gewinnen, kein US-Bürger über ein Nettojahreseinkommen, also nach Steuern, von über 25 000 Dollar jährlich (heute etwa eine Million Dollar, Anm.) verfügen sollte“, so der Präsident der USA, Franklin D. Roosevelt.

Roosevelt wollte eigentlich eine Einkommensobergrenze und eine Steuer von 100%, doch das brachte er nicht durch. „Der Kongress hielt 100 Prozent für etwas übertrieben und beschloss stattdessen einen Spitzensteuersatz bei der Einkommenssteuer von 94 Prozent“, resümieren Saez und Zucman in ihrem Buch Der Triumph der Ungerechtigkeit.

Auch in Friedenszeiten: Großbritannien schöpfte Gewinne von privatisierten Unternehmen und Banken ab

Doch auch in Friedenszeiten haben Länder immer wieder die übermäßigen Gewinne von Unternehmen mit Steuern abgeschöpft. So hob sogar die konservative britische Regierung unter der Neoliberalen Margaret Thatcher Anfang der 1980-er Jahre eine Sonder-Steuer auf Nordsee-Energiefirmen sowie auf besonders hohe Banken-Gewinne ein, wie das Momentum Institut schreibt. In den 1990-er Jahren hat sich die Regierung in Großbritannien außerdem die hohen Einnahmen von jenen Infrastruktur-Unternehmen zurückgeholt, die zuvor zu billig privatisiert worden waren.

Als in den 1970-er Jahren die Öl-Preise auf historische Höchststände kletterten, erließ die US-amerikanische Regierung 1980 eine Extra-Steuer für die US-Ölindustrie. Befürworter der Steuer sahen die hohen Einnahmen der Öl-Konzerne als unverdienten und unerwarteten Glücksfall, der durch die hohen Ölpreise verursacht wurde.

Mit dieser “Windfall-Profit”-Steuer auf Rohöl sollte also verhindert werden, dass Öl-Konzerne unfaire Gewinne erzielten. Die Bezeichnung Windfall-Profits bedeutet übersetzt „Glücksfall-“ oder „Zufallsgewinn“ und findet auch heute noch Anwendung. Wenn ein unvorhergesehenes Ereignis – wie etwa ein Krieg oder eine geopolitische Veränderungen – eintritt, das einem Unternehmen besonders hohe Gewinne bringt, ist es somit ein zufälliger Gewinn, der nicht vom Handeln des Unternehmens abhängt. Ökonomisch gesehen ist es damit besonders sinnvoll, diesen außergewöhnlichen Gewinn zu besteuern, weil sie unabhängig von Investitionsentscheidungen sind und damit auch keinen Einfluss auf zukünftige Investitionen haben – ein häufiges Argument gegen Unternehmenssteuern. Denn mit diesem übermäßigen Gewinn konnte das Unternehmen selbst gar nicht gerechnet haben.

Griechenland und Italien besteuern die Extra-Profite von Energiekonzernen

Zu den größten Profiteuren in der aktuellen Krise zählen die Energiekonzerne – auch in Österreich. Sowohl der größte österreichische Stromerzeuger Verbund, als auch der Erdölkonzern OMV profitieren von den hohen Energiepreisen und schütten Rekord-Gewinne aus.

„Hier müsste die Politik eingreifen. Entweder müsste sie dafür sorgen, dass die nicht vorhandene Kostensteigerung bei der Produktion nicht zu höheren Preisen bei den Haushalten führt. Oder sie müsste die Extraprofite durch steigende Preise mit einer Sonderbesteuerung abschöpfen“, sagt der Ökonom Stephan Schulmeister dazu.

Griechenland und Italien schöpfen jetzt genau diese übermäßigen Zufallsgewinne mit einer Steuer ab. In Griechenland müssen etwa Energiekonzerne 90 Prozent ihrer übermäßigen Krisengewinne an den Staat zahlen. Damit will die konservative Regierung einen Teuerungsausgleich finanzieren und 60 Prozent der zusätzlichen Stromkosten der Bürger:innen übernehmen.

Nicht nur in Griechenland, sondern auch in Italien schöpft die Regierung einen Teil der übermäßigen Gewinne der Energiekonzerne ab.

In Italien sollen Übergewinne von großen Energieunternehmen mit 25 % besteuert werden. Übergewinne sind erneut als Extra-Gewinne im Vergleich zu den Gewinnen vor der aktuellen Krise definiert. Der Staat erwartet sich daraus Einnahmen von etwa 10 Milliarden Euro.

Steuer auf übermäßige Gewinne könnte EU-Staaten 43 Milliarden Euro bringen

Schon 2021 wurde aufgrund der Corona-Pandemie eine Steuer auf übermäßige Zufallsgewinne (excess profit tax) vorgeschlagen. Im Auftrag der Linken im Europäischen Parlament wurde errechnet, wie viel die EU-Staaten damit einnehmen könnten: Bei einer 10%-igen Steuer hätten 6 Mrd. eingenommen werden können, bei 70 Prozent sogar 43 Milliarden. Denn während sich durch die COVID-19-Pandemie auf der einen Seite die Steuereinnahmen von Ländern stark verringert haben, machten große Unternehmen in bestimmten Branchen besonders hohe Gewinne, argumentieren die Autor:innen der Studie.

Parlament Das Thema "Gewinnsteuern" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6681 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6681 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4984 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4984 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4720 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4720 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3980 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3980 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3820 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3820 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3806 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3806 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3426 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3426 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3365 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3365 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2875 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2875 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2624 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2624 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2441 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2441 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2155 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2155 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1847 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1847 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1829 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1829 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1779 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1779 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1656 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1656 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1589 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1589 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 889 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    889 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 756 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    756 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57779
Voters: 9777
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredKrisengewinneOMVSondersteuerVerbund

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Geschichte der Solarenergie: Schon im 19. Jahrhundert erfunden, interessierte sich jahrzehntelang niemand für die Solarenergie
Geschichte

Die Solarenergie wurde schon vor 180 Jahren erfunden – doch keiner interessierte sich dafür

24. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe
Dossier

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025
Verteilungsgerechtigkeit

Wirtschaftsmagazin Economist warnt: Erbschaften belasten unsere Wirtschaft

11. März 2025
Sebastian Klein
Interview

Warum Multimillionär Sebastian Klein fast sein gesamtes Vermögen verschenkt hat

10. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Cesar
Cesar
18. Mai 2022 08:17

Viele Politiker haben es sich zur Aufgabe gemacht, so viel Geld zu scheffeln wie sie können, egal wieviele Säcke sie lutschen müssen, zb der Sigi Wolf ist bestimmt schon ziemlich trocken, sowie auch der Benko oder Ho.
Alle winken sie halt mit ein paar scheinen und die ÖVP hächelt hinterher.

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6681 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6681 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4984 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4984 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4720 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4720 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3980 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3980 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3820 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3820 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3806 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3806 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3426 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3426 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3365 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3365 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2875 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2875 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2624 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2624 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2441 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2441 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2155 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2155 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1847 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1847 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1829 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1829 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1779 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1779 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1656 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1656 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1589 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1589 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 889 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    889 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 756 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    756 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57779
Voters: 9777
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6681 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6681 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4984 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4984 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4720 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4720 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3980 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3980 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3820 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3820 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3806 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3806 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3426 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3426 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3365 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3365 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2875 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2875 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2624 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2624 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2441 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    2441 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2155 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2155 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2152 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2152 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1847 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1847 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1829 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1829 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1779 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1779 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1656 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1656 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1589 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1589 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 889 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    889 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 756 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    756 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57779
Voters: 9777
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at