Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Spanien ändert Politik in Westsahara-Frage, Situation vor Ort weiterhin katastrophal

Gedenken an den 30. Jahrestag der Saharauischen Republik in den befreiten Gebieten der Westsahara im Jahr 2006

Gedenken an den 30. Jahrestag der Saharauischen Republik in den befreiten Gebieten der Westsahara im Jahr 2006

Mariella Edinger Mariella Edinger
in Internationales, Nachrichten
Lesezeit:5 Minuten
4. Mai 2022
A A
  • Total207
  • 0
  • 206
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Westsahara war bis 1975 eine spanische Kolonie und wurde nach Abzug der Spanier zum Großteil von Marokko annektiert, was von den meisten Staaten aber nicht anerkannt wird: Seit 46 Jahren kämpft die dortige Polisario-Bewegung für die Unabhängigkeit von Marokko. Spanien unterstützte bis jetzt die Forderung nach einem Referendum in der Westsahara, stellte sich aber im März 2022 plötzlich auf die Seite der marokkanischen Regierung, die eine Unabhängigkeit verhindern will.

Inhaltsverzeichnis
1) Was führte zum Schwenk in der spanischen Westsahara-Politik?
2) Der Konflikt zwischen Spanien und Marokko eskalierte
3) Spanien wird vom Vermittler zum Problem, Marokko terrorisiert weiterhin die Sahraui
4) Marokkanischer Wall in der Westsahara eine der größten aktiv verminten Zonen der Welt
5) Die humanitäre Situation der Flüchtlinge ist katastrophal
6) Beeindruckende politische Organisation, basisdemokratisch und feministisch

Marokko sträubt sich seit jeher gegen die Unabhängigkeit der Westsahara und strebt nach internationaler Unterstützung für einen Vorschlag aus dem Jahr 2007: Er sieht begrenzte Autonomie durch eine dezentralisierte Regierung in der Westsahara vor, die über Steuererhebungs- und Haushaltsbefugnisse verfügen würde. Die wichtigen Bereiche Außenpolitik, Sicherheit und Verteidigung blieben aber weiterhin bei Marokko.

Der Vorschlag wurde von der politischen Vertretung der sahrauischen Bevölkerung – der Polisario-Front – abgelehnt. Sie fordert die vollständige Unabhängigkeit von Marokko. Im Laufe der letzten 46 Jahre (denn so lange besetzt Marokko das Gebiet der Westsahara bereits) wurden von beiden Seiten im UN-geführten politischen Prozess immer wieder Vorschläge zur Lösung der Situation vorgelegt. Bis jetzt ohne Ergebnis. Das etwa seit Jahrzehnten geforderte UN-Referendum zur Unabhängigkeit der Westsahara wird von Marokko immer wieder verhindert. Die Polisario dagegen treten für eine faire Abstimmung über ihr Land ein.

Andreas Schieder, Leiter der SPÖ-Delegation im EU-Parlament
Andreas Schieder, Leiter der SPÖ-Delegation im EU-Parlament

Der österreichische EU-Delegationsleiter Andreas Schieder kritisiert den Richtungswechsel der Spanier und macht klar: „Die politische Richtungsänderung des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez ist keine politische Richtungsänderung der Europäischen Union!“

Was führte zum Schwenk in der spanischen Westsahara-Politik?

Ende 2020 erkannte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump die marokkanische Souveränität über die Westsahara an. Es war die Gegenleistung für die offizielle Anerkennung Israels durch Marokko. Auch von der Nachfolgeregierung unter Präsident Joe Biden wird der marokkanische Vorschlag als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ betrachtet wie Euractive kürzlich berichtet.

Mitte März  2022 unterstützte nun Spaniens Premierminister Pedro Sánchez in einem Brief den marokkanischen Vorschlag. Bis dahin hatte sich Spanien neutral verhalten. Genau wie Algerien war auch Spanien für das UN-Referendum über die Zukunft der Westsahara eingetreten.

Dem Zugeständnis Premier Sánchez folgte eine innerpolitische Diskussion in Spanien selbst und ein Zerwürfnis mit Algerien. Von Algerien ist Spanien aber gerade seit der russischen Invasion der Ukraine sehr abhängig: Nämlich als Erdöllieferant. Algerien berief sofort seinen Botschafter in Madrid ab, die Polisario stoppten ihre diplomatischen Kontakte mit Spanien. Die einzige Lösung in dem Konflikt bestünde in der Unabhängigkeit der Westsahara und dem Erlangen der Souveränität der Sahraui über ihr Land, so Abdulah Arabi, der Leiter der Delegation der Polisario-Front in Madrid.

Der Konflikt zwischen Spanien und Marokko eskalierte

Die Beziehung Spaniens zu Marokko erreichte seinen neuen Tiefpunkt im Mai 2021. Damals erkrankte Brahim Ghali, der Präsident der Demokratischen Arabischen Republik Sahara (DARS) (also der Anführer der politischen Vertretung der Bewohner der Westsahara, der Polisario Front) an Covid. Er wurde in Folge dessen in einem spanischen Spital behandelt. Marokko verstand das als Affront und reagierte prompt, indem es seine Grenzen zu den spanischen Enklaven Ceuta und Melilla für etwa 10 Tausend Migranten öffnete.

Diese Menschen wurden so von Marokko als „Waffe“ zur Erpressung Spaniens eingesetzt. Hinzu kommt noch, dass sowohl Ceuta als auch Melilla geographisch sensible Gebiete mit einer hohen Wirtschaftstätigkeit in der Region sind. Der marokkanische Besitzanspruch auf diese Gebiete steht seit jeher im Raum. Dieser geopolitische Druck führte wohl zu Spaniens Zugeständnisse an Marokko. Von EU-Abgeordneten wie dem linken Miguel Urbán Crespo hört man allerdings, dass diese Position Spaniens nichts Neues sei. Man habe es nur zuvor nicht öffentlich ausgesprochen.

Spanien wird vom Vermittler zum Problem, Marokko terrorisiert weiterhin die Sahraui

Nach dem Vorfall besuchte Sánchez Marokko, und das Königreich bekräftigte seine Verpflichtung, seine Grenzen zu kontrollieren und keine Ansprüche auf Ceuta und Melilla zu erheben. Mit diesen Kompromissen wird Spanien allerdings vom Vermittler zum Teil des Problems. Marokko in seiner 46 Jahre andauernden Annexion der Westsahara-Gebiete zu bestärken, sehen viele Beobachter als Verrat an Spaniens historischer Verantwortung an den Sahraui.

Der marokkanische Vorschlag wird oft als Möglichkeit für die Westsahara bezeichnet, zuerst eine Autonomie zu erlangen, um dann weiter für die eigene Unabhängigkeit zu kämpfen. Doch niemand würde Marokko bereits jetzt daran hindern, den in Marokko lebenden Sahraui mit Respekt und der Einhaltung der Menschenrechte zu begegnen. Stattdessen werden Aktivist:innen gefoltert, inhaftiert oder verschwinden spurlos. Und Sahraui die in den besetzten Gebieten leben, bekommen – wenn überhaupt – dann nur marokkanische Dokumente.

Marokkanischer Wall in der Westsahara eine der größten aktiv verminten Zonen der Welt

Graffiti im Camp Rabouni
Graffiti im Camp Rabouni

Hinzu kommt: Die Gebiete rund um die von Marokko errichtete Mauer durch die Westsahara zählen zu den am meisten verminten Gebieten weltweit. Minenfunde belegen zudem: Sie wurden nach dem Waffenstillstand weiterhin gelegt. Darauf verweist der Vermerk ihres Entstehungsdatums auf den Minen selbst. Gerade für ein ursprünglich nomadisch lebendes Volk ist diese Situation extrem problematisch und führt zu zahlreichen Opfern, unter ihnen auch Kinder.

Erscheint es also glaubhaft, dass Marokko eine ernsthafte friedliche Lösung herbeiführen will, wie Sánchez zuerkennt? Die menschenrechtliche Situation in den besetzten Gebieten der Westsahara lässt dies bezweifeln. Genauso wie die Verweigerung des UN-Referendums durch Marokko.

Die humanitäre Situation der Flüchtlinge ist katastrophal

Für all jene Sahraui, die nicht in den besetzten Gebieten geblieben sind, war die Alternative das Exil. Die meisten von ihnen flohen über die algerische Grenze nach Tindouf in die Sahara-Wüste. Dort leben sie seit mehr als 46 Jahren als Flüchtlinge unter den härtesten Bedingungen. Keine Wasservorkommen, keine Vegetation, starke Temperaturunterschiede zwischen Morgen und Abend, häufige Sandstürme und alle 4 Jahre eine Sturzflut. Im Vergleich dazu wäre das eigene Land dieser Menschen reich an Rohstoff- und Fisch-Vorkommen, es gibt Wasservorkommen und Anbaumöglichkeiten.

Abgeordnete des sahrauischen Parlaments
Hama Salama, der sahrauische Parlamentspräsident , Oubi Bouchraya Bachir, der Polisario-Vertreter in Brüssel, und die Delegation der  EU-Abgeordneten in traditionellen Sahraui-Gewändern vor dem sahrauischen Parlament

Um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen, reiste vor kurzem eine EU-Delegation in die Lager und wohnte eine Woche lang bei Familien. Sie bestand aus Abgeordneten aus vier unterschiedlichen Fraktionen und drei unterschiedlichen Partei-Fraktionen. Österreich war vertreten von EU-SPÖ-Delegationsleiter Andreas Schieder, dem Vorsitzenden der Westsahara Arbeitsgruppe im EU-Parlament und dem Bad Ischler Hannes Heide.

„Während sich die humanitäre Situation in den Flüchtlingslagern zunehmend verschlechtert, bewegen sich die Lösungsversuche zu wenig. Vor allem fehlt es an internationaler medialer Öffentlichkeit für den Konflikt.“
Andreas Schieder

Neben den offiziellen politischen Terminen mit algerischen Regierungsvertretern und dem Parlament und Präsidenten der Polisario, stand auch der Austausch mit der UN-Flüchtlingshilfe UNHCR, der UN-Westsahara-Mission MINURSO oder dem World Food Programme auf der Agenda. In den Lagern fehlt es an vernünftiger Versorgung, was an fehlender Finanzierung aber auch massivem Mangel an Gesundheitspersonal liegt. Die ohnehin dürftigen Essensrationen können nicht vergeben werden: Von dem was pro Person vorgesehen wäre, kann zurzeit nur die Hälfte des Warenkorbs verteilt werden. Und trotzdem werden die Mittel weiterhin verknappt. Und dabei sprechen wir hier nur von der Grundversorgung: Frische Lebensmittel, Obst und Gemüse, welche für eine ausgewogene Ernährung wichtig wären, sind sowieso kaum vorhanden. Als Folge dessen beginnt die Mangelernährung für die Kinder schon im Mutterleib.

Beeindruckende politische Organisation, basisdemokratisch und feministisch

Nichtsdestotrotz ist es gelungen, zivilgesellschaftliche Strukturen wie eine Exilregierung aufzubauen. Sie sind basisdemokratisch und präzise organisiert, über ein Drittel der Abgeordneten zum sahrauischen Parlament sind außerdem Frauen. So etwa auch Abida Hadia, welche drei Jahre lang in Wien Floridsdorf gelebt und dort eine Ausbildung abgeschlossen hat. Jetzt arbeitet sie im sahrauischen Innenministerium und freute sich beim Besuch der EU-Delegation ihre Deutschkenntnisse wieder verwenden zu können.

Politische Frauenvertreterinnen
Politische Frauenvertreterinnen der sahrauischen Frauenorganisation in den Camps

Die Sahraui leben offen, nach westlichen Demokratiemaßstäben organisiert, mit Recht auf Meinungsfreiheit und gelebter Gender-Equality. Es gilt öffentlich zu hinterfragen, warum der Unterdrücker Marokko dennoch auf politischen Bühnen hofiert und mit Handelsabkommen belohnt wird. Die „politische Richtungsänderung“ des spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez sei „keine politische Richtungsänderung der Europäischen Union“ gewesen, bekräftigt dazu Schieder. Auch die EU sollte ein Interesse an einem Ende des Konflikts haben, sagte er mit Verweis auf die Stabilisierung der Region und den Handelsbeziehungen. Ein EU-Gericht hatte zuletzt ein Assoziierungsabkommen mit Marokko wegen ungeklärter Fragen in der Westsahara ausgesetzt. Genau wie bereits in den Urteilen der Jahre 2016 und 2018 wurde somit der Polisario Front Recht gegeben. Gegen das Urteil wurde von den EU-Staatschefs Berufung eingelegt, eine neue Entscheidung vom EuGH wird nun für kommenden Herbst erwartet.

Parlament Das Thema "Westsahara" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 173 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    173 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 134 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    134 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 117 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    117 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 115 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    115 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 74 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    74 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 50 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    50 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 49 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    49 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 35 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    35 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 30 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    30 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 777
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Frente PolisarioMarokkoSpanienUnabhängigkeitWestsahara

Good News

Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025

Was der "Fall Anna" in Österreich ist, war der "La Manada"-Fall in Spanien 2016. Ein Ereignis massiver sexueller Gewalt hat...

WeiterlesenDetails
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

27. September 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025
Second Hand Einkaufszentrum Schweden (Foto: Unsplash/CC BY 2.0)

Größte Secondhand-Mall der Welt: Schweden zeigt, wie nachhaltiges Einkaufen funktioniert

22. September 2025

Dossiers

Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
Dossier

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025

Seit seinem Rückzug aus der Politik ist Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Teil eines internationalen Netzwerks aus Investoren, Medien und Politikern....

WeiterlesenDetails
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Vered Berman, Mutter
Internationales

22 Jahre nach Hamas-Anschlag: Tochter eines Opfers schreibt berührenden Brief an Mutter des Täters

6. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025
EU, Europa, Menschen/Foto: Unsplash / Montage
Europa

Klima und Konsumentenschutz: So haben Österreichs EU-Abgeordnete abgestimmt

30. September 2025
Woody Guthrie Graffiti (Foto: Don Sniegowski/flickr/CC BY-NC-SA 2.0)
Geschichte

Woody Guthrie: Protestsogs gegen die Armut in den USA der 1930er-Jahre

29. September 2025
Fast Fashion, Lebensmittel, Abfall, Müll (Fotos: Unsplash+)
Europa

Weniger Müll: EU will bis 2030 die Verschwendung von Lebensmitteln und Kleidung minimieren

24. September 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 173 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    173 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 134 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    134 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 117 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    117 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 115 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    115 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 74 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    74 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 50 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    50 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 49 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    49 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 35 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    35 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 30 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    30 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 777
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Finde den Fehler...

Zitate

Zitat: Hier stehen wir, die klügste Tierart, die jemals gelebt hat. Wie können wir also den einzigen Planeten zerstören, den wir haben? Jane Goodall
Zitat: Hier stehen wir, die klügste Tierart, die jemals gelebt hat. Wie können wir also den einzigen Planeten zerstören, den wir haben? Jane Goodall

Umfrage

Wie groß ist der Anteil eures Haushaltsbudgets, den ihr für Wohnkosten gesamt (Miete bzw. Kreditrückzahlung, Betriebskosten, Energie) im Monat ausgebt?
  • Etwa 30 Prozent 22%, 173 Stimmen
    22% aller Stimmen 22%
    173 Stimmen - 22% aller Stimmen
  • Etwa 40 Prozent 17%, 134 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    134 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Etwa 50 Prozent 15%, 117 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    117 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 20 Prozent 15%, 115 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    115 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Etwa 60 Prozent 10%, 74 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    74 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Über 70 Prozent 6%, 50 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    50 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 70 Prozent 6%, 49 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    49 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Etwa 10 Prozent 5%, 35 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    35 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Unter 10 Prozent 4%, 30 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    30 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 777
29. September 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)
    Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Finde den Fehler...

Zitate

Zitat: Hier stehen wir, die klügste Tierart, die jemals gelebt hat. Wie können wir also den einzigen Planeten zerstören, den wir haben? Jane Goodall
Zitat: Hier stehen wir, die klügste Tierart, die jemals gelebt hat. Wie können wir also den einzigen Planeten zerstören, den wir haben? Jane Goodall

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Vered Berman, Mutter

22 Jahre nach Hamas-Anschlag: Tochter eines Opfers schreibt berührenden Brief an Mutter des Täters

6. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at