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Schüler fordern wegen Corona: Bei Matura sollen jährliche Fächernoten eingerechnet werden

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Bildung & Wissenschaft
Lesezeit:4 Minuten
19. Januar 2022
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Das Corona-Virus läuft so heftig wie nie zuvor durch die Bevölkerung. Die Klassen kommen mit dem Stoff nicht hinterher. Was sich nicht ausgeht, müssen sich Schüler:innen allein zu Hause selbst erarbeiten. Es ist zu viel und „Chaos pur“, kritisiert Maria Marichici von der Aktion Kritischer Schüler:innen. Nun fordern sie eine „Durchschnittsmatura“. Die Fächernoten der letzten Jahre sollen bei der Berechnung der Matura-Noten mitberücksichtigt werden. 

 Der Warnstreik gestern war ein erstes Zeichen, dass es den Jungen reicht. Wir haben mit ihr über den Schulalltag und Forderungen an Minister Polaschek gesprochen.

Wie ist denn die aktuelle Lage für euch Schüler:innen im mittlerweile dritten Jahr der Pandemie?

Maria Marichici: Ehrlich gesagt ist es Chaos pur. Es läuft zwar mal besser, mal schlechter, aber was soll man sagen. Die Maßnahmen ändern sich gefühlt wöchentlich geändert. Der Leistungsdruck hat sich seit der Pandemie nochmal potenziert – vor allem für die Matura-Klassen. Alle Jahrgänge müssen Stoff nachholen, man kommt nicht hinterher. Und von den Lehrerinnen und Lehrern hört man dann oft: „Dann müsst ihr halt mehr zu Hause machen“ und man deckt uns mit mehr Hausübungen ein.

Wie ist die Situation für Maturant:innen?

Maria Marichici: Bei der Matura gibt es zwar Stoff-Kürzungen, aber es ist trotzdem erdrückend. Ich bin selbst heuer Maturantin und kann sagen: Es war schon vor der Pandemie immer schwierig, Stoff-Vorgaben durchzubekommen. Jetzt ist es aber besonders krass und angespannt. Unser Jahrgang war eineinhalb Jahre im Schichtbetrieb oder Distance Learning – wir müssen ohnehin massig Stoff nachholen. Man kommt einfach nicht hinterher. Trotzdem müssen wir wieder verpflichtend mündlich maturieren. In den letzten zwei Jahren war das freiwillig. Wir sind aber der Jahrgang, der am meisten verpasst hat. Es gibt ein großes Defizit.

Der Bildungsminister ist der Ansicht, man müsse „endlich zur Normalität“ zurück. Das heißt für ihn aber nur, Prüfungen abzuhalten wie früher. Sonst nichts. Es gibt keine „Normalität“. Wir sind  noch immer mitten in einer Pandemie mit allem, was dazugehört. Aber wenn es um Leistungsdruck geht, sollen plötzlich die „alten“ Verhältnisse schleunigst wieder her. (Maria Marichici, aks)

Das ist auch langfristig schade. Man hätte die Pandemie als Denkanstoß nützen können, um zu diskutieren, wie Schule anders funktionieren könnte. Hat man aber nicht.

Wie erging es denn jenen Schüler:innen, die in den letzten Wochen zu Hause geblieben sind, weil sie Angst vor einer Ansteckung hatten?

Maria Marichici: Theoretisch hätte es da Lern- und Arbeitspakete von den Lehrerinnen und Lehrern geben sollen. Aber ich spreche für viele, wenn ich sage, dass das in den meisten Fächern schlicht nicht passiert ist. Manche Lehrpersonen sind engagiert und machen Hybrid-Unterricht. In der Praxis heißt das: Sie unterrichten in der Klasse vor Schüler:innen – und Microsoft Teams läuft halt nebenher mit. Damit die, die zu Hause sind, zumindest ein bisschen teilhaben können.

Regelungen wie diese machen gerade Schüler:innen und Eltern fassungslos. (Foto: Screenshot, Heute.at, 13.1.2022)

Das heißt, wer zu Hause geblieben ist, war schlechter gestellt?

Maria Marichici: Schon, ja. Es ist nicht fair, denn die Schülerinnen und Schüler bleiben ja nicht aus Spaß zu Hause, sondern weil sie Angst haben, sich selbst, ihre Geschwister oder ihre Eltern anzustecken. Es haben ja genug Familienmitglieder mit Vorerkrankungen oder anderen Risikofaktoren. Niemand will seine Familie gefährden. Aber das ist die Konsequenz: Wer daheim bleibt, muss sehen, wo er bleibt – und sich notfalls selbst unterrichten.

Wie sieht aktuell eine „normale“ Schulwoche aus?

Maria Marichici: Nun ja, je nach Bundesland verschieden. Leider. An unserer Schule in Wien läuft es gut, wir werden dreimal pro Woche PCR-getestet. Man muss immer ein gültiges Testergebnis haben, wenn man in der Klasse sitzt. Und die Lehrer:innen kontrollieren das auch über die Datenbank, über die sie auf unsere Testergebnisse zugreifen. Aber es läuft nicht überall so gut. An anderen Schulen gibt es nur zwei PCR-Tests – und man bekommt ja über die Medien mit, dass überhaupt der ganze Testablauf in anderen Bundesländern sehr chaotisch ist. Da kommen Testergebnisse nicht rechtzeitig, aber der Schulbetrieb steht ja trotzdem nicht still. Und andere Sicherheitsmaßnahmen gibt es nicht wirklich. Manche Lehrer:innen nehmen das mit dem Lüften ernst, andere vergessen es schon mal.

Und die Maskenpflicht?

Maria Marichici: Die ist schon ok. Wir mussten uns alle halt daran gewöhnen, den ganzen Tag eine Maske zu tragen. Am Anfang hat das auch recht müde gemacht, aber wir können damit leben. Was uns aber noch immer ärgert ist, dass wir uns alle selbst um geeignete Masken kümmern müssen. Viele Berufsgruppen bekommen FFP2-Masken zur Verfügung gestellt. Wir brauchen auch mindestens fünf pro Woche, müssen sie aber alle selbst bezahlen. Warum man das nicht zentral organisieren und austeilen kann, ist mir schleierhaft.

Warum habt ihr euch dazu entschieden, zu streiken? Welche Ziele wollt ihr dadurch erreichen?

Maria Marichici: Wir haben ja schon vergangene Woche angekündigt, in einen Warnstreik zu treten, wenn sich das Bildungsministerium nicht bewegt. Gestern wurde dann ernst gemacht. Es gab in vielen Bundesländern Versammlungen – Schüler:innen haben in großem und kleinem Rahmen gezeigt, dass sie unzufrieden sind. Wir wollen, dass der Bildungsminister uns Schüler:innen ernst nimmt und anhört.

Was fordert ihr als Aktion Kritischer Schüler:innen, damit junge Menschen so sicher wie möglich in die Schule gehen können?

Maria Marichici: Wir wollen, dass die mündliche Matura freiwillig ist – ebenso die Präsentation der Vorwissenschaftlichen Arbeit und Diplomarbeit. Und wir wollen eine Durchschnittsmatura. Also, dass die Fächernoten der letzten Jahre bei der Berechnung der Matura-Noten mitberücksichtigt werden und nicht nur die Momentaufnahme an diesem einen Tag zählt. Es ist Pandemie, es ist eine Ausnahmesituation. Da kann man nicht so tun, als wäre nichts und von jungen Menschen Höchstleistungen verlangen.

Maria Marichici

„Die Schule befindet sich seit Beginn der Coronakrise in einer Ausnahmesituation – und wir Schüler:innen der Abschlussklassen sind seit Pandemiebeginn psychisch überlastet, haben Distance Learning, Hybridunterricht und alle möglichen Corona-Bestimmungen flexibel mitgemacht. Mit diesen Matura-Regelungen fühlen wir uns aber endgültig im Stich gelassen“, kritisiert Maria Marichici. Sie ist AHS-Landesschulsprecherin in Wien, Schulsprecherin des Gymnasiums Anton-Krieger-Gasse und Mitglied der Bundesschüler:innen-Vertretung. Sie ist zudem Mitglied der Aktion Kritischer Schüler:innen (aks)

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