Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wie Milliardäre und Rechtsextreme die europäischen Abtreibungsgegner finanzieren

Wie Milliardäre und Rechtsextreme die europäischen Abtreibungsgegner finanzieren

Lena Krainz Lena Krainz
in Frauen & Gleichberechtigung, Rechtsextremismus
Lesezeit:6 Minuten
18. Februar 2022
2
  • 6
  • 243
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die politischen Erfolge von Abtreibungsgegner:innen und fundamentalistischen Christ:innen werden in Europa häufiger. Ihre Aktivitäten und ihr Auftreten gegen das Selbstbestimmungsrecht von Frauen und die Rechte von Homosexuellen werden vielfältiger und moderner. Ein Bericht zeigt, wie religiös-extremistische Geldgeber in einem internationalen Netzwerk diese Gruppen finanzieren. Im Laufe von 10 Jahren sind demnach über 700 Millionen Dollar geflossen.

Sie sind gegen die gleichgeschlechtliche Ehe, Abtreibung, Verhütung und die Scheidung. Gegen die Sexualaufklärung in der Schule machen sie genauso mobil wie gegen die Istanbul-Konvention, die Frauen vor Gewalt schützen soll. Sichtbar werden die Ultrakonservativen bei Demonstrationen wie dem „Marsch des Lebens“, bei dem strenggläubige Katholik:innen und Kirchenvertreter:innen gemeinsam mit Rechtsextremen gegen das Selbstbestimmungsrecht von Frauen protestieren. Auch die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler nahm vergangenen Oktober daran teil.

Dahinter steht ein internationales Netzwerk

Doch die Aktivist:innen handeln nicht alleine. Hinter ihnen steht ein einflussreiches internationales Netzwerk von Abtreibungsgegner:innen, Ultrakonservativen und Rechtsextremen. Mit besten Kontakten in die Politik und zu erzkonservativen Superreichen. Ihre Erfolge auf der politischen Ebene nehmen genauso zu, wie die finanzielle Unterstützung durch Stiftungen und Privatpersonen, wie ein aktueller Bericht des Parlamentarischen Forums für Bevölkerung und Entwicklung (EPF) zeigt. Demnach sind innerhalb von 10 Jahren zumindest 707,2 Millionen Dollar von religiös-extremistischen Geldgebern an europäische NGOs und Think-Tanks geflossen. Doch das wird noch lange nicht alles sein, denn diese Summe basiert lediglich auf nachweislich getätigten Zahlungen. Der Großteil bleibt im Dunkeln. 

Die Strategien der Abtreibungsgegner:innen werden immer professioneller

Abtreibungsgegner Neil Datta
Neil Datta, Sekretär des Europäischen Parlamentarischen Forums für sexuelle und reproduktive Rechte, Foto: epfweb.org

Um ihre Ziele zu erreichen, setzen die Akteur:innen des Netzwerks auf verschiedene Aktivitäten. Sie organisieren Kampagnen, Petitionen und Demonstrationen; verleumden progressive Richter:innen, reichen Stellungnahmen bei Gesetzesentwürfen ein oder verbreiten Verschwörungstheorien und Fehlinformationen zum Thema Verhütung. 

Dabei gehen sie viel professioneller und strategischer vor als noch vor 10 Jahren. Sie arbeiten grenzüberschreitend zusammen. Eine erfolgreiche Kampagne wird in ein anderes Land übertragen. Bei Meetings tauscht man sich aus, welche Strategie am erfolgreichsten war und adaptiert sie dann für die eigenen lokalen Gegebenheiten.

„Wir sprechen hier von strategisch modernem Organizing“, wie der Studienverfasser und Sekretär des Europäischen Parlamentarischen Forums für sexuelle und reproduktive Rechte, Neil Datta erklärt.

Dabei sind Personen aus politischen Institutionen beteiligt, Strategen, Expert:innen für das jeweilige Land und Milliardäre, die einen Großteil der Aktivitäten der Abtreibungsgegner:innen finanzieren. Ihre Sitze verteilen sich auf Zentren internationaler Relevanz: Städte, in denen auch internationale Menschenrechtsorganisationen ihre Sitze haben. Auch in Wien fanden immer wieder Vernetzungstreffen statt.

Größer, vielfältiger, erfolgreicher

Die Abtreibungsgegner:innen mobilisieren dabei mit Emotionen wie Angst und Wut. Sie stellen Bemühungen zur Selbstbestimmung der Frau als Bedrohung der „Familie“ dar und bringen es mit einer vermeintlichen Gefährdung des Kindeswohls oder der Religionsfreiheit in Verbindung. Sie schüren Angst und Wut auf politische Korrektheit, „die Eliten“ oder die Politik. 

Alte Ideen verpacken sie somit in eine moderne Sprache. Ihr Auftreten soll dabei respektabel und modern wirken. Nicht die fundamentalistische Überzeugung steht im Vordergrund, sondern Werte wie Leben, Familie und Freiheit. Und damit sind sie sehr erfolgreich.

„Mit der europäischen Parlamentswahl 2019 verdoppelte sich der Anteil an Mitgliedern des Europäischen Parlaments auf geschätzt 30 Prozent, die die Gleichstellung der Geschlechter, sexuelle und reproduktive Rechte von Frauen, sexuelle Aufklärung, die gleichgeschlechtliche Ehe und die Istanbul-Konvention zur Bekämpfung jeglicher Formen von Gewalt gegen Frauen ablehnen“, schreibt die Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa.

Wie erfolgreich die Bewegung ihre Vorstellungen in Gesetze bringen kann, zeigt etwa Ungarn. Dort ist die Aufklärung über Homosexualität gesetzlich verboten, Unternehmen dürfen keine homosexuellen Paare in Werbespots zeigen. Auch in Bulgarien hat das Verfassungsgericht die Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen als verfassungswidrig abgelehnt. Polen will aus der Konvention aussteigen.

Das Budget der Abtreibungsgegner:innen hat sich in 10 Jahren vervierfacht

Das Aufkommen dieser Bewegung in Europa haben viele zunächst unterschätzt, weil man davon ausging, dass es sich um ein bekanntes Relikt einer kleinen religiösen Lobby handle. Schrittweise hat die Bewegung aber an öffentlicher Unterstützung gewonnen, die Politik beeinflusst und die politische Landschaft mitgestaltet.

Auch die Finanzierung ist gewachsen: In den letzten 10 Jahren hat sich ihr Budget vervierfacht, soweit sich auf Basis von transparenten Zahlen erkennen lässt. Insgesamt konnte Neil Datta 707,2 Millionen Dollar offenlegen, die zwischen 2009 und 2018 an europäische Organisationen, NGOs, Think-Tanks und Stiftungen geflossen sind. Dabei spielen Fundraising-Kampagnen ebenso eine Rolle, wie Spenden von einflussreichen Personen, religiösen Akteuren und öffentliche Mittel. Auffallend ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Nähe zu Rechtsextremen. „Hier werden ganz bewusst strategische Finanzierungsentscheidungen getroffen“, erklärt Neil Datta.

81 Millionen Dollar von Ultrareichen und Rechten aus den USA, 188 Millionen aus Russland

Abtreibungsgegner Betsy DeVos
Die ehemalige US-Bildungsministerin und Abtreibungsgegnerin Betsy DeVos. Foto: Joe Raedle/Getty Images/AFP (c)

Wichtige Geldgeber sind seit vielen Jahren evangelikale und rechte Organisationen aus den USA. Die jährlichen Zahlungen nach Europa haben sich in den letzten Jahren von 4,7 auf 7,7 Millionen Dollar fast verdoppelt. Dazu zählt etwa die DeVos-Familie, die zu den reichsten amerikanischen Familien gehört und mit Betsy DeVos unter Trump sogar die Bildungsministerin stellte. Mit deren Geld werden „rechtsextreme Abtreibungsgegner in Europa“ unterstützt, die Falschinformationen über die „Gefahren“ von Verhütung und Abtreibung verbreiten und behaupten, dass sich „Homosexuelle durch den Missbrauch von Kindern fortpflanzen“.

Noch stärker haben die Zahlungen von russischen Oligarchen zugenommen – im Zeitraum von 2013 bis 2018 um insgesamt 188 Millionen Dollar. Bald mehr als 24 Millionen jährlich werden für Aktivitäten in Europa ausgegeben. Der Großteil kommt von den Oligarchen Vladimir Yakunin, der gute Kontakte zum Kreml hat, und von Konstantin Malofeev, der international bestens vernetzt ist.

Doch auch in anderen Ländern lassen sich die guten Kontakte zwischen rechten und konservativen Spitzenpolitiker:innen und reichen Spender:innen erkennen. So taucht die Rechtsextreme Partei Chega in Portugal im Bericht auf, die sich – nicht zuletzt durch großzügige Spenden von Abtreibungsgegner:innen – bei den Wahlen im Jänner vervielfachen konnte. Auch der Milliardär Hintze spendet nicht nur an die konservative Tory Partei in Großbritannien, sondern auch an die Anti-Abtreibungs-Denkfabrik Agenda Europe. Aufgrund seiner großzügigen Zahlungen, erhob ihn der ehemalige Premier David Cameron sogar in den Ritterstand. 

Unterstützung kommt auch von konservativen Aristokrat:innen: Etwa von Nikolaus von Liechtenstein, Gloria von Thurn und Taxis, Eduard von Habsburg oder dem rechten Investor August von Finck, wie Experte Datta in seinen Recherchen herausgefunden hat. 

Der Ausgangspunkt war Österreich

Abtreibungsgegner Eva Maria Holzleitner
Eva Maria Holzleitner, SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende und Abgeordnete zum Nationalrat, Foto: SPÖ

Was inzwischen ein internationales Netzwerk von über 100 Organisationen und Stiftungen ist, hatte seinen Ausgangspunkt in Österreich. 2013 hat die ÖVP-Abgeordnete Gudrun Kugler die Gründung der Lobby-Organisation Agenda Europe angestoßen, um die sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung von Frauen zurückzudrängen und Stimmung gegen Homosexuelle zu machen. Diese Organisation war für viele Jahre ein Hauptakteur und organisierte jährliche internationale Vernetzungstreffen für Ultrakonservative, Rechtsextreme und Superreiche und agierte dabei stets im Verborgenen. „Wir wissen, dass viel in Österreich passiert, weil Österreich immer wieder genannt wird. Aber die Finanzen konnten wir nicht offenlegen“, bedauert Experte Neil Datta. Denn Österreich zeichne sich durch große Intransparenz aus. 

„Die Frauenministerin scheint am rechten Auge blind zu sein“, so die SPÖ-Frauenvorsitzende Eva-Maria Holzleitner bei der Präsentation des Berichts. Es passiere viel zu wenig, um dieses Netzwerk offenzulegen. Dabei wisse man, dass Österreich hier eine große Rolle spielt.

Namentlich erwähnt werden im Bericht allerdings Kardinal Christoph Schönborn, der 2016 15.000 Euro an eine italienische Stiftung spendete, die sich gegen die Rechte von Homosexuellen sowie Abtreibung einsetzt. Die Turnauer-Familie – sie zählt zu den 40 reichsten Familien Österreichs – hat nicht nur enge Verbindungen zu Schönborn, sondern auch zu monarchistischen Kreisen und zur FPÖ. Ein Vertreter der Familienstiftung nahm laut Bericht an dem geheimen Vernetzungstreffen von Agenda Europe teil.

Abtreibungsgegner Petra Bayr
Am Rednerpult: Nationalratsabgeordnete Petra Bayr (SPÖ), Foto: Parlamentsdirektion, Johannes Zinner (c)

Auch im österreichischen Parlament bemerkt man die Aktivitäten der Abtreibungsgegner. Immer wieder gibt es Petitionen, die – auch mithilfe der ÖVP – viel Aufmerksamkeit erhalten, wie Holzleitner berichtet. „Und mit der FPÖ haben die Akteure eine eigene „Anti-Gender-Partei“ im Parlament, die bei jeder Gelegenheit gegen Fortschritte im Bereich der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung Stimmung macht“, ergänzt SPÖ-Nationalratsabgeordnete Petra Bayr.

Parlament Das Thema "Abtreibung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    521 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    500 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    415 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    414 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    345 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    276 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    244 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    186 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    163 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    157 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    64 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3285
Voters: 733
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredFeminismusFrauenFrauenrechteFundamentalismusHomosexuellerechtefakten
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudolf
rudolf
31. Dezember 2022 15:45

Vielleicht ist diese ÖVP Abgeordnete Frau Gudrun Kugler selbst eine „Homosexuelle“ Frau, die sich so stark gegen die Homosexuellen stemmt und vielleicht wurde Sie schon einmal bei einer Vergewaltigung GESCHWÄNGERT?? Und hat schon selbst einmal einen Abortus eingeleitet? Nur so kann man diese Abneigung vorstellen. Es gilt die UNSCHULDSVERMUTUNG!!

0
0
Antworten
rudolf
rudolf
Reply to  rudolf
31. Dezember 2022 15:53

Aber vielleicht sind ALLE ,die Gegner von Homosexuellen sind, selbst so veranlangt? Nur Sie wollen es nicht WAHRHABEN und sind zu Gegnern geworden, so wie einig NAZI`s in den KZ und in den Katholischen Kirchen. Die diese eingesperrt haben in der Zeit von 1933 – 1945 und Nachher in den Klöstern. Auch hier gilt die UNSCHULDSVERMUTUNG

0
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in Berufsschulen arbeiten gratis

5. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025
Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen verdienen weniger und arbeiten 60 Tage im Jahr umsonst – Equal Pay Day und Gender Pay Gap erklärt

28. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)
Frauen & Gleichberechtigung

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    521 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    500 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    415 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    414 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    345 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    276 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    244 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    186 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    163 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    157 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    64 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3285
Voters: 733
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    521 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    500 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    415 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    414 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    345 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    276 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    244 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    186 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    163 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    157 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    64 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3285
Voters: 733
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Lettland

Konservative Kräfte in Lettland wollen Ausstieg aus der Istanbul-Konvention, die Frauen vor Gewalt schützt

10. November 2025
Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

7. November 2025
Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

Use Scan QR Code to copy link and share it
Use Scan QR Code to copy link and share it
No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it