Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Wie geht es jetzt weiter in Afghanistan? Experte Thomas Schmidinger hat erste Antworten

Wie geht es jetzt weiter in Afghanistan? Experte Thomas Schmidinger hat erste Antworten

Kinder in Kabul, Foto: Unsplash/Sohaib Ghyasi

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Internationales
Lesezeit:5 Minuten
18. August 2021
0
  • 2
  • 828
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it
Afghanistan ist in den Händen der Taliban. Binnen weniger Wochen haben sie das Land und die Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Was bedeutet das für die Bevölkerung? Wie werden sich Nachbarländer verhalten – kann es überhaupt so etwas wie politische Beziehungen mit den Taliban geben? Und: Wie kann man aus der Ferne den jetzt gefährdeten Menschen helfen? Über das alles haben wir mit dem Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger gesprochen.

Seit 2001 haben die USA in Afghanistan interveniert, mit dem Ziel, die Taliban zu vertreiben. Trotzdem haben die jetzt binnen weniger Wochen das Land eingenommen. Wie kam das?

Thomas Schmidinger: Die USA haben 2001 mit den Warlords zusammengearbeitet, die sie schon gegen die Sowjetunion und das Regime der realsozialistischen Demokratische Volkspartei Afghanistans (DVPA) unterstützt hatten. Diese Leute bildeten später das politische Personal und bauten auch die Armee der neuen „Islamischen Republik Afghanistan“ auf. Herausgekommen sind ein Staat der korrupten Warlords – die sich noch ein paar aus Afghanistan stammende Weltbankfunktionäre wie Ashraf Ghani und andere Exilanten geholt hatten – und eine Armee, deren Soldaten finanziell und logistisch von den USA abhängig waren.

2001 waren die Taliban in Afghanistan relativ unbeliebt. Die Art der Kriegsführung der USA, insbesondere der Drohnenkrieg mit seinen vielen zivilen Opfern, hat aber viele im ländlichen Afghanistan den Taliban wieder in die Arme getrieben. Sie haben es geschafft, sich als nationale militärische Kraft gegen die Besatzer zu positionieren. Außerhalb der urbanen Oberschichten, die vom Staat direkt profitierten, wurden sowohl die Besatzer als auch die Regierung immer unbeliebter.

Als die USA mit ihrem Rückzug begannen und auch die Unterstützung dieser Armee zu Ende ging, wurde teilweise der Sold nicht mehr bezahlt, kaum noch Nachschub geliefert und bald wusste niemand, warum er für diese Regierung noch kämpfen sollte. Viele Regionen Afghanistans sind fast kampflos an die Taliban gefallen, da der Staat de facto implodiert ist. Die Kämpfe, die es zuletzt in Kabul gab, waren teilweise Kämpfe bisheriger Pro-Regierungs-Sicherheitskräfte um die Frage, wer mit wie viel Geld noch abhauen kann. So konnten die Taliban ernsthaft behaupten, sie würde in Kabul einmarschieren, um Plünderungen zu verhindern

Manche meinen ja, man hätte mit den Taliban verhandeln können – um die Frage: Wie viel Macht bekommen sie, wenn sie dafür ihre gewalttätigen Eroberungszüge beenden. Wie siehst du das?

Thomas Schmidinger: Diese Frage ist längst historisch. Vor einigen Monaten hatten die Taliban noch eine Übergangsregierung angeboten, wenn Präsident Ashraf Ghani zurücktritt. Jetzt haben sie das gesamte Land unter Kontrolle und keinen Grund mehr, mit der bisherigen Regierung zusammenzuarbeiten. Zwar sprechen sie jetzt von einer „inklusiven islamischen Regierung“, die auch andere nicht-Taliban-Kräfte inkludieren soll. Aber selbst wenn diese zustande kommen sollte, ist klar, dass diese von den Taliban dominiert werden wird. Für andere Lösungen ist es nun zu spät. Die Taliban sind sicher nicht mit jihadistischen Gruppe wie dem „Islamischen Staat“ gleichzusetzen, weil sie begrenzte territoriale Ziele haben. Insofern würde ich, anders als beim IS, Verhandlungen nicht per se für unmöglich handeln. Es sieht ja auch sehr danach aus, dass die USA sich ihren freien Abzug herausverhandelt haben. Ob die Taliban aber zu einer Teilung der Macht langfristig bereit wären, ist eine völlig andere Frage.

Haben die Taliban jetzt nach der Eroberung Kabuls ihr Ziel erreicht?

Thomas Schmidinger: Ja. Es gibt zwar auch territoriale Ansprüche auf paschtunische Siedlungsgebiete im Westen Pakistans, die ja erst durch die Briten von Afghanistan abgetrennt wurden, und wo auch die pakistanischen Taliban aktiv sind. Ich erwarte aber nicht, dass die Taliban sich in dieser Situation gleich mit Pakistan anlegen, das ja in den 1990ern der Hauptförderer der Taliban war. Sie werden in den Grenzen des heutigen Afghanistan ein extrem rigides Regime errichten und hoffen, damit irgendwann auch international anerkannt zu werden.

Politischen Gegner:innen der Taliban, Frauen oder Homosexuelle werden in einem solchen Regime alles andere als ein gutes Leben haben. Jene, die als Ortskräfte mit den deutschen und amerikanischen Truppen zusammengearbeitet haben, fürchten nun um ihr Leben.

Obwohl es zumindest ein öffentliches Bekenntnis gibt, diese Menschen verschonen zu wollen. Die Taliban müssen aber erst beweisen, dass diese Ankündigungen ernst gemeint sind.

afghanistan wie geht es weiter
Blick über die afghanische Hauptstadt Kabul. (Foto: BellalKhan/Wikipedia, CC BY-SA 4.0)

Was glaubst du, wie jetzt die Nachbarländer reagieren? Werden oder müssen sie die Taliban als politische Partner ansehen?

Thomas Schmidinger: Es gibt jetzt schon informelle Kontakte mit Pakistan, China, Russland und dem Iran. Ich rechne damit, dass China und Pakistan die neue Regierung vielleicht noch bis Jahresende anerkennen werden. Beim Iran wird es auch davon abhängen, wie die Taliban diesmal die schiitischen Hazara behandeln, die in den 1990er-Jahren sehr unter der Herrschaft der Taliban gelitten hatten. Die nördlichen Nachbarstaaten werden wohl darauf warten, wie sich Russland verhält. Aber auch hier gibt es bereits informelle diplomatische Kontakte, die zu einer formalen Anerkennung führen könnten.

Wer ist denn jetzt in Afghanistan besonders gefährdet?

Thomas Schmidinger: Jeder, der mit den USA, den Deutschen aber auch anderen Staaten zusammengearbeitet hat. Auch Österreich hatte ja bis Juni 2021 im Rahmen der so genannten NATO-„Partnerschaft für den Frieden“ einige Bundesheersoldaten in Afghanistan, hätte also eine gewisse Verantwortung für die Ortskräfte, die nun gefährdet sind.

Ebenso gefährdet sind politische Gegner:innen der Taliban, vor allem jene die ihren politischen Kampf fortsetzen wollen, sowie Angehörige religiöser Minderheiten, wie die Sikhs, Hindus und Zoroastrier. In großer Angst leben auch viele schiitische Hazara, wobei sich hier in einigen Gebieten, zB. in der Provinz Ghazni gezeigt hat, dass es auch mit den Hazara zu Abkommen der Taliban gekommen ist und möglicherweise der Iran die Funktion einer Schutzmacht übernehmen könnte.

Frauen, die sich nicht der rigiden Geschlechterordnung der Taliban unterwerfen wollen oder Homosexuelle gehören sicher auch zu den akut gefährdeten Personengruppen.

Wie funktioniert das Weiterleben unter den Taliban? Wie sieht da der Alltag aus?

Thomas Schmidinger: Wir wissen noch nicht ob das Leben im „Islamischen Emirat Afghanistan“ 2.0 gleich aussehen wird wie im ersten „Emirat“ von 1997-2001. Damals herrschte eine extrem rigide Geschlechterordnung, die Frauen völlig aus dem Bildungswesen und Arbeitsmarkt verbannt und unter die Burka gezwungen hat. Und es gab eine extreme Interpretation der Sharia als Strafrecht. Wenn man den Ankündigungen der Taliban heute Glauben schenken will, soll dies nun nicht mehr so extrem gehandhabt werden. Frauen sollen demnach weiter zur Schule gehen können, arbeiten dürfen und nur den Tschador tragen müssen. Dass das wirklich so sein wird, müssen die Taliban aber erst in der Realität unter Beweis stellen.

afghanistan wie geht es weiter
Badachschan, eine afghanische Provinz im äußersten Nordosten des Landes. (Foto: Unsplash/Joel Heard)

Wie muss man sich das vorstellen, wie das für die Bevölkerung weitergeht – auch wirtschaftlich? Können Menschen in Afghanistan gerade überhaupt ihre Grundbedürfnisse decken?

Thomas Schmidinger: Das drängendste Problem ist sicher die Versorgung der vielen intern Vertriebenen in den nächsten Monaten.

In zwei Monaten kann schon der Wintereinbruch kommen. Wenn dann immer noch tausende Menschen in Zelten in Kabul leben, wird es schwierig werden.

Aber auch längerfristig, gibt es außer der Opiatherstellung kaum eine ökonomische Grundlage für das Land. Eine Isolation des Landes werden sich die Taliban schon rein wirtschaftlich nicht leisten können. Interessant wird längerfristig die Entwicklung des Verhältnisses zu China, mit dem es über den Wakhjir Pass ja einen historischen Verbindungsweg aber keinen aktuellen Grenzübergang gibt. Sollte es den Taliban gelingen, den Krieg zu beenden und ihren autoritären Maßnahmen so etwas wie ein Gewaltmonopol herzustellen, könnte das Land für Chinas Belt and Road-Initiative (neue Seidenstraße, Anmk. d. Redaktion) durchaus ein interessantes Verbindungsstück zum Iran werden. Aber das liegt wohl noch etwas in der Zukunft.

Europa kann der Bevölkerung selbstverständlich weiterhin humanitär helfen, wenn man bereit ist, dazu irgendwie mit der neuen Regierung zumindest zu kommunizieren. Ebenso wichtig ist es aber jene, die nun wirklich ins Exil gehen müssen und als Flüchtlinge nach Europa kommen, auch anständig zu behandeln und ihre Asylanträge entsprechend zu bearbeiten.

Anstatt, wie Innenminister Nehammer, von völlig illusorischen Abschiebungen von Afghanen in die Nachbarländer zu träumen, sollte sich Österreich endlich – wie andere EU-Staaten auch – daran beteiligen, gefährdete ZivilistInnen, die nun in Sicherheit gebracht werden, aufzunehmen.

Thomas Schmidinger

Nahost-Experte Schmidinger bei einer Veranstaltung der Heinrich Böll-Stiftung 2012.

Thomas Schmidinger, geb. 1974 in Feldkirch (Vbg.) ist Politikwissenschafter und Sozial- und Kulturanthropologe und unterrichtet an der Universität Wien und der Fachhochschule Oberösterreich. Er ist Generalsekretär der Österreichischen Gesellschaft zur Förderung der Kurdologie und Mitherausgeber des Wiener Jahrbuchs für Kurdische Studien. Forschungsschwerpunkte sind neben der Kurdischen Frage, Migration, Politischer Islam, religiöse Minderheiten in Mittleren Osten, Jihadismus, Kosovo, der Sudan und Gewerkschaften in der Arabischen Welt.

Parlament Das Thema "Afghanistan" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    504 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    479 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    401 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    398 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    332 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    266 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    241 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    180 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    158 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    153 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    61 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3173
Voters: 708
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: AfghanistanChinaDeutschlandfeaturedKabulKarl NehammerTalibanThomas SchmidingerUSA
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025
Good News

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
erklärt

Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister

24. Oktober 2025
Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

13. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    504 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    479 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    401 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    398 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    332 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    266 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    241 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    180 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    158 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    153 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    61 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3173
Voters: 708
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    504 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    479 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    401 Stimme - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    398 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    332 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    266 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    241 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    180 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    158 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    153 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    61 Stimme - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3173
Voters: 708
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie
Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

7. November 2025
Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025
Frau sitzt am Tisch und hält sich mit genervtem Gesichtsausdruck den Kopf, vor ihr liegen Rechnungen und Papierkram. Logos von Klarna und PayPal

Jeder Fünfte in der Schuldnerberatung unter 30: Mit Klarna & Co. stolpern junge Menschen in die Schuldenfalle

5. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

Use Scan QR Code to copy link and share it
Use Scan QR Code to copy link and share it
No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it