Jeder Dritte aus dem Job-Programm „Aktion 20.000“ wurde in den regulären Arbeitsmarkt übernommen. Die ÖVP-FPÖ Regierung hat allerdings das Programm für Arbeitslose über 50 wenige Tage nach ihrem Antritt gestrichen. Jetzt wird das Programm neu gestartet. Das Parlament hat einem SPÖ-Antrag zugestimmt.
Die Aktion 20.000 hat Langzeit-Arbeitslosen über 50 Jobs in Gemeinden und gemeinnützigen Vereinen Arbeit verschafft. Die Jobs waren in den Gemeinden sehr beliebt. Die ehemaligen Arbeitslosen haben sinnvolle Tätigkeiten übernommen: Im Pflegeheim ausgeholfen, die Rutsche im Schwimmbad beaufsichtigt oder Schnee und Laub weggeräumt.
Viele ältere Arbeitslose waren in Gemeinden tätig und waren dort für die Betreuung der Gärten, Straßen oder anderen öffentlichen Projekten zuständig.
Den Staat hat das gerade mal 100 Euro mehr gekostet als die Arbeitslosigkeit – doch Menschen, die ihre Hoffnung auf Arbeit längst aufgegeben hatten, fanden neuen Lebensmut. Dennoch hat die ehemalige Sozialministerin Hartinger-Klein (FPÖ) die Aktion mit Juni 2019 beendet. Der Erfolg der Aktion sollte in zwei Studien überprüft werden – doch die sind bis heute unter Verschluss.
Jeder dritte Beschäftigte fand Weg in den Arbeitsmarkt
Insgesamt sollten 20.000 ältere Langzeitarbeitslose über die Aktion 20.000 ihren Weg zurück in den Arbeitsmarkt finden. Mit Jobs, die für alle Beteiligten sinnvoll sind. Tatsächlich kamen 3.755 Männer und Frauen in das Job-Programm, weil Schwarz-Blau die Aktion beendete. Doch von ihnen wurde jeder dritte Beschäftigte übernommen – auch ohne AMS-Gelder. 1.300 Menschen mit sehr schlechten Arbeitsmarkt-Chancen haben jetzt wieder einen regulären Arbeitsplatz.
SPÖ für Verlängerung der Aktion 20.000
Das heißt auch: Der Staat spart sich rund 22 Millionen Euro an Arbeitslosengeld pro Jahr. Die SPÖ hat im Nationalrat die Wiedereinführung abstimmen lassen – und die Zustimmung bekommen. 50 Millionen Euro werden dem AMS 2019 und 2020 für Arbeitslose über 50 Jahren zur Verfügung stehen.
Etwa ein Drittel der Fläche Österreichs wird landwirtschaftlich genutzt. Doch wem gehört dieses Land? Neben Familienbetrieben und den Bundesforsten ist...
Leute werden ausgenutzt, sehr oft wird Leute Arbeit auferlegt, z. B. LEUTE MIT Bandscheibenvorfall werden nicht geschont und müssen oft schwere Hebearbeiten durchführen. Oft lange Anfahrten mit Auto oder Bus ohne Entschädigung, Leute die ohnehin nicht viel Geld haben, werden gezwungen. Psychisch kranke Menschen …..und und. Habe genug gesehen. Demokratie?????? Nein…nicht mal ansatzweise….Moderne Sklaverei an Menschen die sich nicht wehren können….Gebt das Geld den Menschen denn ihre Kra kheit ist schon Strafe genug….Nicht auch noch in Massnahmen stecken die nichts bringen……Leute die arbeiten wollen brauchen keinen Zwang…
Das ist wichtiger
9. Juli 2019 19:24
als Arbeitszwang: https://youtu.be/Gx9J8j2Xz0g?t=646
Fazit: Übernahmen wie auch nicht, sind beides Zwänge,
die uns Pflichten auferlegen, die anderen, den Unternehmen,
zugute kommen.
Der Weg muss sein, dass er weg von Arbeit führt, basta!
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Steuern für Superreiche 12%, 5044 Stimmen
12% aller Stimmen12%
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Mehr Geld für Gesundheit 9%, 3859 Stimmen
9% aller Stimmen9%
3859 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 3621 Stimme
8% aller Stimmen8%
3621 Stimme - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 3007 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3007 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2979 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2979 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 2867 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2867 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2577 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2577 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2460 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2460 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2169 Stimmen
5% aller Stimmen5%
2169 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1997 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1997 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1786 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1786 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1700 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1700 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1620 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1620 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1367 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1367 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1353 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1353 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1309 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1309 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1201 Stimme
3% aller Stimmen3%
1201 Stimme - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1186 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1186 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 666 Stimmen
2% aller Stimmen2%
666 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 563 Stimmen
Leute werden ausgenutzt, sehr oft wird Leute Arbeit auferlegt, z. B. LEUTE MIT Bandscheibenvorfall werden nicht geschont und müssen oft schwere Hebearbeiten durchführen. Oft lange Anfahrten mit Auto oder Bus ohne Entschädigung, Leute die ohnehin nicht viel Geld haben, werden gezwungen. Psychisch kranke Menschen …..und und. Habe genug gesehen. Demokratie?????? Nein…nicht mal ansatzweise….Moderne Sklaverei an Menschen die sich nicht wehren können….Gebt das Geld den Menschen denn ihre Kra kheit ist schon Strafe genug….Nicht auch noch in Massnahmen stecken die nichts bringen……Leute die arbeiten wollen brauchen keinen Zwang…
als Arbeitszwang: https://youtu.be/Gx9J8j2Xz0g?t=646
Fazit: Übernahmen wie auch nicht, sind beides Zwänge,
die uns Pflichten auferlegen, die anderen, den Unternehmen,
zugute kommen.
Der Weg muss sein, dass er weg von Arbeit führt, basta!