Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Aus für ATB-Motorenwerk in Spielberg: Die Belegschaft kämpft für ihr Werk

(c) Michael Leitner

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
30. Juli 2020
A A
  • Total1.1K
  • 7
  • 1.1K
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Seit der Hersteller von Elektromotoren in Spielberg von der chinesischen Wolong-Gruppe übernommen wurde, kannte die Belegschaft das Management nicht mehr, auch Investitionen gab es kaum in das Werk. Jetzt soll die ATB-Fabrik in Spielberg ganz geschlossen werden. 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bereits beim AMS angemeldet. Die Nachricht kam plötzlich, der Schock ist groß. Doch die Beschäftigten wollen nicht aufgeben. Viele sind seit Jahrzehnten im Betrieb und haben viele Krisen durchgestanden. „Das ist noch nicht verloren“, sagt Betriebsrat Michael Leitner. Die Belegschaft will alles versuchen und erwartet sich auch Engagement von Wirtschaftsministerin Schramböck.

Die Nachmittagsschicht für die Mitarbeiter des Motorenwerks ATB in Spielberg hat letzten Freitag mit einem Schock begonnen: In einer Versammlung wurden die 410 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Elektromotoren-Herstellers plötzlich darüber informiert, dass 360 von ihnen beim AMS zur Kündigung angemeldet werden. ATB ist der größte Arbeitgeber in Spielberg.

Der chinesische Eigentümer Wolong will jedoch die Produktion in der Steiermark beenden und das Werk zusperren. „Das sind Leute, die 25 bis 40 Jahre hier gearbeitet haben. Die Hälfte der Belegschaft ist über 50 Jahre“, sagt Betriebsrat Michael Leitner im Kontrast-Gespräch. Er selbst ist seit 44 Jahren im Betrieb. „Viele haben nach der Versammlung weinend den Saal verlassen“, erzählt er. Der Betrieb sei wie eine Familie für die Belegschaft.

Management wollte seit Jahren nicht investieren

Doch die starke Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Traditionsbetrieb steht schon seit fast zehn Jahren im Gegensatz zum Verhältnis zwischen Unternehmensführung und Betrieb. 2011 wurde das Unternehmen vom größten Elektromotor-Produzenten Chinas, der Wolong-Gruppe, übernommen. Bei der Übernahme hatten die chinesischen Eigentümer noch den Ausbau des Standortes versprochen, sogar ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Spielberg wurde in Aussicht gestellt. Doch schnell haben die Beschäftigten gemerkt, dass es Wolong auf etwas anderes abgesehen hatte: Über Jahre wurden wichtige Investitionen nicht getätigt, die Mitarbeiter mussten mit „museumsreifen Maschinen“ produzieren, während in China High-Tech Parks aufgebaut wurden.

„Es ging den chinesischen Eigentümern ausschließlich darum, die Technologie im Bereich der Elektromotoren zu lernen. Sobald das passiert ist, sperrt man zu. 360 Mitarbeiter verlieren ihren Job und werden im Stich gelassen“, sagt der steirische SPÖ-Politiker Max Lercher auf Facebook.

Seit 2016 fiel die Investitionsrate von 2 Prozent auf 0,5 Prozent des Umsatzes, zum Teil tropfte der Regen in die Hallen. Üblich sind Investitionen von drei bis fünf Prozent in Branchen wie diesen, sagen Experten. Doch in Spielberg lagen die Investitionen sogar unter der Wertminderung – und das bedeutet den langsamen Verfall.

Seit Jahren auf die Werkschließung hingearbeitet

Auch ATB-Betriebsrat Leitner ist der Meinung, dass der Plan, das Werk zu schließen, „nicht erst heute oder vor ein paar Monaten entstanden ist. Auf diesen Tag hat man seit einigen Jahren hingearbeitet.“ Leitner selbst hat im Namen der Mitarbeiter das Management immer wieder darauf hingewiesen, wo Investitionen fehlen und wo Personal nachbesetzt werden müsste, damit das Werk konkurrenzfähig bleibt. Doch das habe die Unternehmensführung ignoriert. Vor vier Jahren begannen dann die wirtschaftlichen Probleme.

atb spielberg: kuendigungen von wolong in china
Die Mitarbeiter erfuhren am Anfang der Nachmittagsschicht, dass 360 Stellen gestrichen werden sollen. Foto: Michael Leitner.

Eine Unternehmensführung vor Ort hat es ohnehin schon lange nicht mehr gegeben, sagt Leitner. Die Kündigung für den Standort Spielberg hat einer verkündet, den die Mitarbeiter im steirischen Traditionsbetrieb kaum kannten: Rolf Primigg, der erst seit wenigen Tagen in der Geschäftsführung sitzt. Primigg ist ein „Interimsmanager“, ein sogenannter „Sanierer“. Überhaupt gab es seit Jahren kein Management mehr, das mit der Region Murtal oder den Menschen im Werk verbunden gewesen wäre. „Seit Jahren sitzen die Geschäftsführer entweder in Polen, China oder Deutschland. Aus Österreich oder überhaupt aus der Steiermark kommt da niemand mehr“, kritisiert der Betriebsrat.

Wie bei Swarovski: Corona als Vorwand

Offiziell wird die Werkschließung damit begründet, dass Corona-bedingt Aufträge und Umsätze wegfielen. Doch ähnlich wie bei der Kündigungswelle bei Swarovksi in Wattens dürfte das ein Vorwand sein. Zumindest im Juli war die Auslastung im ATB Werk „super“, wie die Mitarbeiter berichten. Auch für den Herbst war die Auftragslage nicht schlecht. Auch die Jahresabschlüsse von ATB zeigen, dass sich die Auftragslage gut entwickelt hat: 2017 gab es sogar ein Auftragsplus von 25 Prozent auf 74 Mio. Euro, das konnte 2018 gehalten werden. Für 2019 liegen keine einsehbaren Zahlen vor.

Die chinesische Firma, so wird vermutet, wollte vor allem den Marktzugang nach Österreich und die Marke. Ein Konzept für den Standort gab es scheinbar nie. Ziel dürfte eher gewesen sein, die einfache Produktion nach Serbien zu verlagern, die Produktion der High-End-Produkte nach China. Dabei sind die Personalkosten in Spielberg nicht hoch: Ein Arbeiter bei ATM bekommt durchschnittlich 34.000 Euro im Jahr, für das Unternehmen ist das ein Aufwand von 59.000. Allerdings erwirtschaftet ein Arbeiter im Werk in Spielberg das dreifache seiner Kosten, nämlich 158.000 Umsatz im Jahr 2018.

Dass die Beschäftigten bei ATB seit Jahren alles für den Standort getan haben, ist der Konzernführung egal. Ein Beispiel zeigt die Verbundenheit der Mitarbeiter mit dem Werk ganz besonders: 2003 sollten über 100 Arbeitsplätze in der Wickelei nach Serbien verlagert werden. Das hätte vor allem Kolleginnen getroffen. Alle Mitarbeiter haben sich kurzerhand auf Lohn- und Gehaltskürzungen eingelassen, um die Arbeitsplätze in Spielberg zu erhalten. Mit Erfolg – die Wickelei hat sich zum Kompetenzzentrum entwickelt, 2016 wurden sogar Aufgaben vom deutschen Standort übernommen.

Die Mitarbeiter waren immer solidarisch, jetzt werden sie abserviert

Beim Spielberger Bürgermeister sorgt all das für Wut: „Ich weiß, was die Betroffenen in den letzten Jahren alles für das Unternehmen getan haben.“ Von Gehaltseinbußen bis und hin zu Kurzarbeitsmodellen sei alles akzeptiert worden. „Die Mitarbeiter waren immer solidarisch und jetzt werden sie eiskalt abserviert“, kritisiert Lenger.

Lenger will nichts unversucht lassen, um doch noch eine Lösung zu finden. Für die Region ist die Schließung des Motorenwerks eine Katastrophe, ATB ist der größte Arbeitgeber in Spielberg.

„Teils arbeiten Mutter, Vater und Kind dort – man kann sich kaum vorstellen, was das für so eine Familie jetzt bedeutet“, sagt der Bürgermeister.

Wirtschaftsministerin Schramböck hat sich bislang noch nicht zum Aus für das ATB-Werk in Spielberg geäußert.

Wirtschaftsministerin Schramböck schweigt

Auch die steirische Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ) sicherte Unterstützung zu, mit Hochdruck soll an Maßnahmen für die Betroffenen gearbeitet werden. Selbst Vizekanzler Werner Kogler äußert sich zur Causa: „Mein Verdacht ist, dass der Standort sehr wohl überlebensfähig gewesen wäre, wenn man Überbrückungshilfen in Anspruch genommen hätte. Hier geht es wohl um Gewinnmaximierung.“ Nur Wirtschaftsministerin Schramböck (ÖVP) lässt bislang nichts von sich hören.

ATB hat mittlerweile ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung eingeleitet, die Gespräche zwischen Betriebsrat und Unternehmensführung laufen. „Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, alle Mittel und Wege nutzen. Das ist noch nicht verloren“, sagt Leitner. Die Leute aus dem Werk würden sich an die Maschinen ketten, bevor sie aufgeben, sagt ein Spielberger.

Von der Wirtschaftsministerin erwarten sich die Beschäftigten zumindest mediale Unterstützung: „So kann chinesisches Engagement in Österreich nicht ausschauen, dass man sich einkauft, Know How abzieht und dann alle raushaut.“

„Leute mit Geld gibt es genug“

Eine Möglichkeit wäre auch, dass der Staat einspringt und durch eine Auffanggesellschaft für die Sanierung sorgt. Als Vorbild in Spielberg gilt die staatliche Pleite-Holding GPI, die Betriebe wieder sinnvoll hochgefahren hat. Der steirische SPÖ-Abgeordnete Max Lercher fordert deshalb einen staatlichen Beteiligungsfonds am Unternehmen: „Wirtschaftsministerin Schramböck hat angekündigt, dass sie Österreich Schlüsseltechnologie verstärkt im Land behalten möchte. ATB stellt Elektromotoren her. Mehr Schlüssel- und Zukunftstechnologie geht gar nicht.“ Schramböck müsse jetzt „schlaue Wirtschaftspolitik“ betreiben und für eine Sanierung sorgen. „Vielleicht gibt es aber auch einen Privatinvestor, der es mit uns probieren will“, sagt Leitner. Leute mit Geld gebe es schließlich einige in Österreich.

Mehr über die Geschichte der ATB berichtet das Online Medium Neue Zeit.

Parlament Das Thema "GPI" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 575 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    575 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 488 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    488 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 16%, 457 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    457 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 345 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    345 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 331 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    331 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 297 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    297 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 295 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    295 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 128 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    128 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2916
Voters: 843
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ATBATB SpielbergChinafeaturedGlobalisierungMargarete SchramböckSpielbergSteiermarkWolong

Good News

Ozonloch schrumpft dank Klimaschutz. (Foto: Unsplash+/CC BY 2.0)
Good News

Dank 40 Jahren Klimaschutz: Ozonloch schrumpft weiter und könnte sich bis 2066 schließen

17. September 2025

Gute Nachrichten aus der Stratosphäre: Das Ozonloch ist heuer so klein wie seit Jahren nicht mehr – und liegt deutlich...

WeiterlesenDetails

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

17. September 2025
Neues Schulfach macht Kinder rücksichtsvoller und motivierter (Foto: Unsplash)

Pilotprojekt: Schulfach „Mentale Gesundheit“ macht Schüler:innen rücksichtsvoller und motivierter

10. September 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Labubu Plüschtiere im Trend mitten in der Krise (Foto: Unsplash/Declan Sun)
Wirtschaft und Finanzen

Labubus: Wenn sich Hype-Artikel gut verkaufen, ist die Wirtschaft in der Krise

10. September 2025
PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“
Energie

PR-Masche von BP: Die Geschichte hinter dem „CO2-Fußabdruck“

5. September 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Trump-kickl-orban-weidel
Rechtsextremismus

Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

3. September 2025
Windrad Umdrehung, Stromerzeugung, Landschaft
Energie

50 km Autofahren oder 2,5 Tage nonstop Netflix streamen – So viel Energie liefert eine Windrad-Umdrehung

2. September 2025
FPÖ Fake News
Wirtschaft und Finanzen

FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein „Geld ins Ausland“

25. August 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 575 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    575 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 488 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    488 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 16%, 457 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    457 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 345 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    345 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 331 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    331 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 297 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    297 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 295 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    295 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 128 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    128 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2916
Voters: 843
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 575 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    575 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 488 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    488 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 16%, 457 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    457 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 345 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    345 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 331 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    331 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 297 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    297 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 295 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    295 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 128 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    128 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2916
Voters: 843
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Ozonloch schrumpft dank Klimaschutz. (Foto: Unsplash+/CC BY 2.0)

Dank 40 Jahren Klimaschutz: Ozonloch schrumpft weiter und könnte sich bis 2066 schließen

17. September 2025
Schweiz Erbschaftssteuer (Foto: Freepik)

Mehr Geld für Klimaschutz: Bald Erbschaftssteuer für Superreiche in der Schweiz?

17. September 2025

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

17. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at