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30.000 günstige Wohnungen weniger

30.000 günstige Wohnungen weniger

Patricia Huber Patricia Huber
in Schwarz-Blau, Wohnen & Miete
Lesezeit:3 Minuten
21. März 2018
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Finanzminister Löger hat im Ministerrat fast umbemerkt den Bau von 30.000 Wohnungen verhindert. Die schwarz-blaue Regierung stoppt die Wohnbauinvestitionsbank (WBIB), die an Bauträger 700 Millionen Euro an zinsgünstigen Krediten für leistbare Wohnungen vergeben hätte – ohne das Kosten für Österreich entstanden wären. Mit dem Budget ist es nun auch im Nationalrat beschlossen worden.

Die Wohnbau-Investitionsbank war als Spezialbank für eine große Wohnbauoffensive gedacht. Ohne das österreichische Budget zu belasten, hätten so in den nächsten 5 Jahren 30.000 Wohnungen finanziert werden können. Das Prinzip: Die WBIB leitet 700 Millionen Euro der Europäischen Investitionsbank (EIB) an gemeinnützige und private Bauträger für die Errichtung günstiger Wohnungen weiter. Das Geld bekommen diese als Kredit mit 20 oder 30 Jahren Laufzeit und extrem niedriger Fixverzinsung. Die Haftungen trägt der Bund.

Löger hätte die Unterstützung der Wohnbaubank also nichts gekostet: 700 Millionen Euro kommen aus der EU, für 500 Millionen davon hätte der Bund die Haftungen übernehmen müssen. Haftungen, die mit Sicherheit nie schlagend geworden wären – 0,09 Prozent beträgt das Ausfallsrisiko im Wohnbau laut Finanzmarktaufsicht. Gleichzeitig hätte der Bund eine Haftungsprämie von der WBIB von 0,34 Prozent verlangt.

Wohnbauträger und Länder fallen um Millionen um

Eigentlich hat die Wohnbau-Investitionsbank (WBIB) damit gerechnet, in den nächsten Wochen ihre Arbeit aufzunehmen: Ende Februar hat die EU-Kommission endlich grünes Licht gegeben, auch Finanzmarktaufsicht und Bundeswettbewerbsbehörde waren einverstanden. Die Bank wurde drei Jahre lang organisatorisch aufgebaut, die Mitarbeiter stehen bereit. Doch plötzlich kündigt Finanzminister Löger an, das Projekt nicht mehr zu unterstützen. „Der Bund zieht sich aus der WBIB zurück“, heißt es aus dem Finanzministerium. Im Ministerrat wird dieser Beschluss besiegelt.

Das Ende der Wohnbau-Investitionsbank bedeutet jetzt, dass den Wohnbauträgern in Österreich die EU-Mittel nicht in vollem Ausmaß zur Verfügung stehen. Auch die Bundesländer fallen um Millionen um – die Hälfte der 700 Millionen Euro wären für Wohnbauprojekte der Länder reserviert gewesen.

Am Markt gibt es nicht so gute Konditionen für Bauträger

Finanzminister Löger sagt jetzt, dass statt dem Bund doch die Länder die Haftungen übernehmen könnten. Der Obmann der gemeinnützigen Bauvereinigung (GBV), Karl Wurm, hält das für keine gute Idee. Er bezweifelt, dass rasch eine Lösung mit den Bundesländern gefunden werden kann. Da Österreich den zusätzlichen Wohnraum dringend braucht, rät Wurm: Der Bund soll zumindest zwei Jahre die Haftungen übernehmen, bis der Länder-Pakt ausverhandelt ist.

Das wiederum hält Finanzminister Löger für nicht notwendig, da Bauträger beim derzeitigen Zinsstand ohnehin leicht an billiges Geld kommen könnten. Dem widersprechen die Bauträger: Die mit der Europäischen Investitionsbank ausverhandelten Kredit-Konditionen sind derzeit am Markt nicht erhältlich. Außerdem sei es unwahrscheinlich, dass Banken Großkredite mit 30-jähriger Laufzeit mit extrem niedriger Fixverzinsung vergeben.

Interessen von Immo-Maklern und Banken-Branche gehen vor

Stellt sich die Frage, warum Finanzminister Löger die Finanzierungsquelle einer günstigen Wohnbauoffensive nicht öffnet.

  • Der Bau von Wohnungen kann aktuell nicht mit der Nachfrage mithalten – die Preise steigen.
  • Die Mieten sind in den letzten zehn Jahren doppelt so schnell gestiegen wie die Löhne,
  • 15 Prozent der Bevölkerung können sich laut WIFO keinen angemessenen Wohnraum leisten.

Geld wird dringend benötigt – sowohl von gemeinnützigen wie von privaten Bauträgern.

Ein erster Hinweis für Lögers Entscheidung könnte die Spenderliste von ÖVP-Chef Sebastian Kurz sein. Die meisten Großspender für den ÖVP-Wahlkampf stammen aus der Immobilienbranche: Insgesamt über 250.000 Euro. Und die haben vor allem ein Interesse: Wohnen teurer zu machen. Eine Wohnbauoffensive mit 30.000 günstigen Wohnungen ist da eine unliebsame Konkurrenz, gehen doch alle wohnpolitischen Vorhaben der Regierung in die entgegengesetzte Richtung: So sollen Mieten nicht mehr gedeckelt werden und Lagezuschläge überall erlaubt sein.

Außerdem dürften auch Banken keine große Freude mit alternativen Finanzierungsinstituten haben: Staatlich geförderte langfristige Kredite mit niedrigen Fixzinsen sind eine Konkurrenz für die Geschäfte für Banken. Die Wohnbau-Investitionsbank hätte Bauträgern günstige Kredite für große Bauprojekte gebracht. MieterInnen hätten von 30.000 Wohnungen mehr am Markt profitiert, auch die Länder wären unterstützt worden. Für Immobilienmakler sowie die Banken-Branche hätte der Deal keine Vorteile gebracht. Das reicht für die Regierung scheinbar aus, um den Bau von 30.000 Wohnungen zu verhinden.

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
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Welser Helmut
Welser Helmut
6. August 2023 14:17

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Vincent
Vincent
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Lending Home
Lending Home
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Louvet
Louvet
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Olivier Mattern
Olivier Mattern
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M Kelly Smith
M Kelly Smith
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Ludovic Peiremboon
Ludovic Peiremboon
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Kola
Kola
19. Mai 2019 21:04

Angebot des Gelddarlehens zu den Personen im Bedürfnis. Von 5000€ bis 7.000.000€ an allen Personen fähig, in einer vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen sind besonders nicht von mir kontaktiertem unentschlossen. Hier mein e mail: ( financialkredit10@gmail.com )

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Kola
Kola
19. Mai 2019 21:04

Sie sind in einem finanziellen Problem, Sie sind verboten Bank-, und Sie kommen nicht an ç, Ihr Problem zu lösen finanziell. Ich biete Ihnen Darlehen an, damit Sie können verwirklicht Ihr geträumt. Ich biete Ihnen Gelddarlehen zu Teil von 5000€ bis zu 7.000.000€ an allen Personen an fähig, in einer gut vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen sind besonders nicht von mir kontaktiertem unentschlossen. Hier mein e mail: ( financialkredit10@gmail.com )

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Kola
Kola
19. Mai 2019 21:03

Guten Tag an allen und an allen;
Ich bin ein Geschäftsmann, der von Gelddarlehen zur Person im Bedürfnis anbietet. Für all jene, die im Bedürfnis eines Darlehens sind, biete ich Sie von 5000€ 7.000.000€ an allen Personen an fähig, in einer vernünftigen Frist zurückzuzahlen. Für mehr Informationen wollen Sie bitte mich Kontakt durch meine E-mail: ( financialkredit10@gmail.com )

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Kola
Kola
19. Mai 2019 20:54

Angebot des Darlehens des 5000€ darlehens zu 7.000.000€ an allen Personen im Bedürfnis, und das fähig ist zurückzuzahlen. Hier meine E-mail für mehr Informationen: financialkredit10@gmail.com

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Heinz
Heinz
7. Juli 2018 20:46

Guten Tag an alles und an allen bin ich ein Geschäftsmann, der ich Darlehen zu den Personen im Bedürfnis anbiete, und fähig, das Darlehen in der Frist zurückzuzahlen davon zwischen jeden Personen feststellt, die mich kontaktieren werden. Von 5000€ bis 6.000.000€ für jeden persönlichen Antrag und für die Unternehmen auch. Kontaktieren Sie es durch meine Mailadresse und auch Ihre Adresse zu senden, damit ich auf Ihre Nachricht antworten kann: ( loancredit@vivaldi.net ) Whatsapp: +33756880734

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Heinz
Heinz
7. Juli 2018 20:45

Guten Tag sehr geehrte Damen und sehr geehrte Herren.
Ich bin ein Geschäftsmann, der Gelddarlehen zu den Personen im Bedürfnis dringlichen bereiten eines anbietet. Dieses Angebot ist für die Bevölkerung des Schweizers und für das große Unternehmen bestimmt. An 5.000€vaterland bis zu 6.000.000€ für alle Anträge über 3% von Interessen. Personen privat, Unternehmen und anderes kontaktieren es durch meine Mailadresse, und Sie werden die Lösung Ihrer Sorge haben. ( loancredit@vivaldi.net ) Whatsapp: +33756880734

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Heinz
Heinz
7. Juli 2018 20:44

Guten Tag an allen und an allen bin ich ein Herr, die Gelddarlehen zu den Personen im dringlichen Bedürfnis und zur Gesellschaft anbietet, die im Bedürfnis der Finanzierung sind. Kontaktieren Sie es für all Ihren Antrag des 5000€ darlehens zu 6.000.000€. Für mehr Informationen kontaktieren es durch meine Mailadresse: ( loancredit@vivaldi.net ) Whatsapp: +33756880734

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Heinz
Heinz
7. Juli 2018 20:43

Für alle Personen im Bedürfnis eines Gelddarlehens biete ich Sie von 5000€ 6.000.000€ für die Verwirklichung Ihres Projekts an. ( loancredit@vivaldi.net ) Whatsapp: +33756880734

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Heinz
Heinz
7. Juli 2018 20:42

Angebot des Darlehens von Geld von 5000€ bis 6.000.000€ an allen Personen das Bedürfnis, und das fähig ist zurückzuzahlen. ( loancredit@vivaldi.net ) Whatsapp: +33756880734

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Lieber Ger. Hard.,
Lieber Ger. Hard.,
22. März 2018 22:47

Ja, das seh’
ich auch so:
leider sind
die Regierenden
zu dumm dafür!

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Ger. Hard.
Ger. Hard.
22. März 2018 22:28

Sommerloch, Sommerhoch, Sommerzeit, Sommerleid …

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Ger. Hard.
Ger. Hard.
Reply to  Ger. Hard.
22. März 2018 22:30

So ist das:

Sommerhoch, Sommerloch,
Sommerzeit, Sommerleid

Gert G.

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Lieber Ger. Hard.,
Lieber Ger. Hard.,
Reply to  Ger. Hard.
22. März 2018 22:40

die Comic Sans MS Bold, aber auch alle anderen Schnitte, ist & sind fast immer ein fataler Fehlgriff. Hier ist es mal wieder eindeutig: Ein Künstler ist kein Graphiker, ein Graphiker (noch laaaange) kein Typograph usw.

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P B
P B
Reply to  Ger. Hard.
24. März 2018 13:02

Sommergrippe

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Der Löger hat ja nur Uni-Kurse besucht, aber
Der Löger hat ja nur Uni-Kurse besucht, aber
22. März 2018 01:13

keine reale Ausbildung abgeschlossen, wenn auch immer noch besser als der Vizekanzler und der Kanzler. Und wenn man nur Mittelmaß ist, was steht dann an? Genau: Das zu tun, was die über einem von diesem fordern. Das ist ja der Hauptgrund, weshalb man immer dümmere Leute in die Politik hievt. Sie verstehen nicht, was zu tun ist und tun somit nur, was ihnen die vorgeben, die das Geld verzockt haben. So werden die Zocker, aber auch viele Wirtschafts-Verbrecher zu den Obergewinnern der Finanzkrise, die von ihnen ausgelöst worden ist.

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 570 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
    570 Stimmen - 39% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 367 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    367 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 141 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    141 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 109 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    109 Stimmen - 7% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1467
20. Juni 2025
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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