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ÖVP-Kampagnenleiter und Kurz-Macher Maderthaner taucht in Cambridge Analytica Leaks auf

ÖVP-Kampagnenleiter und Kurz-Macher Maderthaner taucht in Cambridge Analytica Leaks auf

Gerald Demmel Gerald Demmel
in Digitales Leben & Web, Sebastian Kurz
Lesezeit:2 Minuten
7. Januar 2020
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Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump in den USA sorgte das Datenanalyse-Unternehmen Cambridge Analytica für Schlagzeilen: Die Firma hat Millionen von Facebook-Benutzerdaten unerlaubt für die Kampagne von Trump benutzt und so die US-Wahl beeinflusst. In einem eben aufgetauchten Paper kam auf, dass auch ÖVP-Kampagnenleiter und Sebastian Kurz-Vertrauter Philipp Maderthaner bei der Firma vorstellig wurde.

Im Dezember 2015 gab es erste Berichte in Zeitungen, dass die Firma Cambridge Analytics illegale Praktiken für ihre politische Arbeit anwendet. Vor allem hat sie Facebook-Daten von Benutzern ohne deren Einwilligung verwendet. Am 3. Dezember 2016 veröffentlichte der Schweizer Tagesanzeiger einen Artikel, welcher die Machenschaften der “Analysefirma” Cambridge Analytics genau durchleuchtet.

Cambridge Analytica sammelte Facebook-User-Daten im großen Stil. Es wurden Daten zugekauft, die mittels einer App für „Persönlichkeitstests“ ermittelt wurden. Insgesamt hat man sich von über 50 Millionen Menschen Datensätze illegal angeeignet.

Die Analysefirma nutzte diese als Grundlage für den Trump-Wahlkampf. Das Vorgehen war gesetzeswidrig. Inzwischen wurde das Facebook zu einer Rekordstrafe von 4,5 Mrd. Euro verdonnert, eben weil es die Benutzerdaten an Cambridge Analytica weitergegeben hatte.

Maderthaner lobt Cambridge Analytica Arbeit für Donald Trump

Obwohl die illegalen Methoden weltweit für Schlagzeilen sorgte, hat der Wahlkampagnen-Chef von Sebastian Kurz, Philipp Maderthaner, im Februar 2017 eine „unverbindliche Anfrage“ bei Cambridge Analytica gestellt. In dieser lobt er den Wahlkampf von Donald Trump und zeigte Interesse an der Technologie, die das Unternehmen nutzt:

„I’m getting in touch following your great PR on the Trump campaign. I’m running a campaigning consultancy & software company in Vienna/Austria with branches in Germany and Switzerland. We’re working for a broad scope of clients in the political, corporate and nonprofit-world.I’d be interested in having the conversation about applying your knowledge, tools & expertise in our markets. Looking forward to hearing from you. Regards,, Philipp Maderthaner, Managing Partner“

Die Nachricht übersetzt:

„Ich kontaktiere sie wegen ihrer tollen PR für die Trump-Kampagne. Ich betreibe ein Kampagnenberatungs- & Softwareunternehmen in Wien/Österreich mit Niederlassungen in Deutschland und der Schweiz. Wir arbeiten für ein breites Spektrum von Kunden aus Politik, Wirtschaft und Nonprofit-Organisationen. Ich würde gerne mit Ihnen über die Anwendung Ihres Wissens, Ihrer Tools und Ihrer Expertise in unseren Märkten sprechen. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme. Mit freundlichen Grüßen, Philipp Maderthaner, Geschäftsführender Gesellschafter.“

Die Anfrage von Maderthaner wurde bekannt, nachdem ein firmeninternes Dokument an die Öffentlichkeit gelangt ist. Dieser Leak wurde dieser Tagen bekannt.

Maderthaner bestätigt Echtheit der Anfrage, bestreitet aber Geschäftsbeziehung

Der Kurz-Vertraute Philipp Maderthaner musst die Echtheit seiner Anfrage an Cambrigde Analytica bestätigen. Er bestreitet aber, dass es letztlichen zu einem Geschäft zwischen dem ÖVP-Kampagnenleiter und der höchst umstrittenen Firma gekommen ist. Wer einen Zusammenhang zwischen Cambridge Analytica und Maderthaners Firma Campaigning Bureau herstellt, dem droht Maderthaner mit seinen Anwalt. Sebastian Kurz und die ÖVP haben sich bislang nicht dazu geäußert.

Parlament Das Thema "Facebook" im Parlament

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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 322 Stimmen
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