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“Der Monat dauert noch so lange” – Corona macht arme Kinder kränker

FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur

Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler
in Von unten
Lesezeit:5 Minuten
16. April 2021
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Kinder aus armutsgefährdeten Familien leiden häufiger an chronischen Krankheiten. Sie sind häufiger übergewichtig, haben ein erhöhtes Unfallrisiko, leiden auch öfter an psychosomatischen Symptomen. Sie fühlen sich weniger fit, was sie auch in anderen Lebensbereichen, etwa in der Schule, benachteiligt. Corona hat für sie stärkere negative Auswirkungen.

Jedes fünfte Kind ist in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet. Ein Leben in Armut schädigt die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und wirkt sich auch negativ auf das Gesundheitsempfinden aus.

Ansuchen explodieren

Schon seit 2019 unterstützt die Volkshilfe Österreich armutsbetroffene Familien mit dem spendenfinanzierten Fonds “Kinder.Gesundheit.Sichern” bei gesundheitsbezogenen Ausgaben. Etwa für Selbstbehalte bei Brillen, Therapiekosten, Kosten für Zahnbehandlungen, aber auch bei Kosten, im Bereich der Prävention. Seit dem Start des Projekts konnten mehr als 500 Kinder unterstützt werden.

Im ersten Quartal 2021 wurden fast dreimal so viele Anträge wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres an die Volkshilfe übermittelt.

Damit könnten bis 2021 mehr als 800 Familien Unterstützung durch die Volkshilfe ansuchen, wenn der Trend nicht gebrochen wird. Mit den bisherigen Spendenmitteln könnten diese Familien trotz Bedarf nicht unterstützt werden.

Die Gründe für die Anträge verweisen auch auf die Probleme im Gesundheitssystem, denn auch wenn das Versorgungsnetz in Österreich gut ist, zeigen sich für Familien Lücken. 40 Prozent der durch die Volkshilfe heuer bereits unterstützen Leistungen fällt in den Bereich Therapien. Dazu gehören Ergo- und Physiotherapien sowie Logopädie, aber auch Maßnahmen zur Erholung und Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern.

corona: negative auswirkungen für eltern und kinder
Die Ansuchen von armutsbetroffenen Familien haben sich verdreifacht.

Eine Familie aus Wien etwa erzählt, wie schwierig es sei, psychotherapeutische Hilfe für ihren Sohn zu erhalten. Die Bearbeitungsdauer bei der Bewilligung der Krankenkasse sei lang, die Suche nach einem/einer passenden Therapeut*in schwierig. Besonders in Corona-Zeiten, wie die Mutter erzählt. Die Sozialphobie des Sohnes wurde durch die Corona-Krise massiv verstärkt. Die Rechnungen des Therapeuten, der ihn deswegen behandelt, bedeuten vor der Übernahmezusage durch die Krankenkasse eine massive Belastung. Die Aufträge des selbstständigen Vaters, der zuvor Hauptverdiener der Familie war, gingen Corona-bedingt zurück: „Es entsteht mehr Stress, weil die Schulden steigen. Es ist sehr schwierig, die notwendigen Kosten aufzutreiben.“

In Österreich fehlen laut Expert*innen 80.000 Therapieplätze für Kinder und Jugendliche.

Der zweite große Bereich, der armutsbetroffene Anstragsteller*innen belastet, sind Kosten für Zahn- und Kieferbehandlungen (20 Prozent). Eine Antragstellerin schreibt: “Mein Mann wurde durch Covid19 arbeitslos. Eine Katastrophe für meine Familie. Die Fixkosten bleiben gleich. Ich habe heute die Rate für die Zahnspange bezahlt, und der Monat dauert noch lange.” Andere Anträge beziehen sich auf Spitalskosten, Medikamente, Heilbehelfe und Medizinprodukte.

Corona-Krise und Kindergesundheit

Dieser Anstieg an Therapiekosten hängt aber nicht nur mit der prekären Situation der Eltern zusammen, wie das Beispiel des Burschen zeigt. Die Corona-Krise bedeutet für alle Kinder und Jugendlichen eine enorme Belastung und Einschränkung ihrer sozialen Praxis und spitzt den Zusammenhang von Armut und Gesundheit noch weiter zu.

Dank der Forschung zahlreicher Wissenschafter*innen werden vor allem psychosoziale Herausforderungen im Zuge des Distance Learnings auch medial aufgearbeitet. Aber auch auf die physische Gesundheit wirkte sich Corona für viele Kinder und Jugendliche negativ aus. Belastungen sind ungleich verteilt.

Armutsbetroffene Kinder leiden besonders unter der Umstellung auf Distance Learning oder dem Fehlen bestimmter Angebote der Sozialen Arbeit in und außerhalb der Schule.

Eine Umfrage unter 100 armutsbetroffenen Familien, die von der Volkshilfe Österreich im Frühjahr 2021 durchgeführt wurde, zeigt, dass 6 von 10 Kindern laut ihren Eltern einsamer als vor der Corona-Krise sind. Mehr als die Hälfte der Mütter und Väter schätzen ihre Kinder jetzt trauriger ein. Vergleicht man diese Zahlen mit einer aktuellen Studie der Universität Salzburg, wird deutlich, dass die Corona-Krise armutsbetroffene Kinder härter trifft: Während in der allgemeinen Befragung der Uni Salzburg 2 von 10 Kindern trauriger und einsamer sind, liegt der Anteil im Segment der Armutsbetroffenen 3 Mal so hoch.

Essstörungen in Corona-Zeiten

Zahlreiche Studien belegen heute den Einfluss der Covid-19-Krise auf die Essgewohnheiten, die Gewichtsveränderungen und in weiterer Folge auch auf die Essstörungen von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Im Bereich der Versorgungssicherheit leiden insbesondere jene Kinder besonders, die auf kostengünstige regelmäßige Mahlzeiten in Schule oder Kindergarten angewiesen sind.

corona negative auswirkungen auf die gesundheit von armen kinder
Kinder, deren Eltern sie schlechter unterstützen können, leiden am meisten unter Distance Learning.

23 Prozent der Jugendlichen in Österreich zwischen 11 und 18 Jahren zeigten in der Studie Verdachtsfälle für div. Essstörungen, nachgewiesene Essstörungen in weiterführenden Befragungen konnten schließlich bei rund sechs Prozent festgestellt werden. Paul Plener, Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie am AKH Wien, warnte im Jänner 2021 davor, dass immer mehr Kinder und Jugendliche durch die Corona-Krise begonnen hätten, ihr Gewicht zu reduzieren. Plener begründet den Anstieg an bulimischen Patient*innen unter anderem durch die Schulschließungen, den sozialen Rückzug und den Verlust von positiven Erlebnissen im Alltag. Eine Online-Befragung der Universität München bei vormals stationär betreuten Patient*innen mit Bulimie über 13 Jahren zeigte, dass 49 Prozent der Patient*innen eine Verschlechterung ihrer Krankheit durch die Corona-Krise beschrieben. 62 Prozent dieser Gruppe gaben an, ihre Lebensqualität habe sich stark reduziert.

Aber auch im Bereich der Gewichtszunahmen weisen Studien auf einen negativen Trend in der Corona-Krise hin. Durch Hamsterkäufe und der Furcht vor Lebensmittelknappheit seien die Vorratsschränke vieler Familien während des ersten Lockdowns wesentlich stärker mit Nudeln, Reis und Fertiggerichten gefüllt gewesen. Für viele Kinder sei das Essen auch zu einer Bewältigungsstrategie geworden um mit dem Corona-Stress umzugehen. Zudem hätten sich Essensgewohnheiten verändert, Bewegungsimpulse reduziert und  der Schlaf-Wach-Rhythmus sei gestört worden. Dass hierbei auch die sozialen Hintergründe der Familien eine bedeutsame Rolle spielen, betont Berthold Koletzko, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Leiter der Abteilung für Stoffwechsel und Ernährung im Dr. von Haunerschen Kinderspital in München. Eine von ihm mit in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Kinder aus Familien mit hohem Bildungsabschluss der Eltern weniger betroffen sind, wohingegen 23 Prozent der Kinder von Eltern mit Hauptschulabschluss bereits im ersten Lockdown eine Gewichtszunahme verzeichnete.

Psychische Gesundheit

Eine Studie der Donau-Uni-Krems, die über 3.000 Schüler*innen ab 14 Jahren befragte, nahm die alarmierenden Auswirkungen der Schulschließungen genauer in den Blick. Sie zeigte, dass etwa 16 Prozent von ihnen entweder täglich oder an mehr als der Hälfte der Tage suizidale Gedanken habe.

55 Prozent der Befragten berichteten von depressiven Symptomen, 47 Prozent von Symptomen einer Angststörung, 23 Prozent von Schlaflosigkeit und Symptome von Essstörungen zeigten 64 Prozent der Befragten.

Während der sozioökonomische Status der Jugendlichen hier nicht erhoben wurde, zeigt eine deutsche, vergleichbare Erhebung, dass Kinder mit niedrigem sozioökonomischen Status wie auch Kinder mit Migrationshintergrund und jene mit limitiertem Wohnraum, stärker betroffen sind. Dabei spielen etwa fehlende Rückzugsräume, finanzielle Unsicherheit in der Familie und die eingeschränkten Möglichkeiten zur Bewegung im Freien eine wichtige Rolle. Denn eine EU-SILC-Sondererhebung 2017 zur Gesundheit in Österreich zeigt beispielsweise, dass sich 9 Prozent der Haushalte keine Sport- und Freizeitgeräte für draußen leisten können. Bei der Gruppe der Mindestsicherungsbeziehenden konnten sich 17 Prozent keine Spiel- und Freizeitgeräte für draußen wie Fahrräder oder Roller leisten. Angesichts der gegenwärtigen sozialen Krise mit einer Rekordarbeitslosigkeit ist davon auszugehen, dass sich diese Anzahl eher verschärft. Ein Umstand, der Kinder und Jugendliche in Zeiten des Lockdowns besonders einschränkt. Zudem sind sie stärker von der Schließung von kostengünstigen Freizeitangeboten und Einrichtungen der offenen Jugendarbeit betroffen.

In welcher Gesellschaft wollen wir leben?

Armutsbetroffene Kinder und Jugendliche sind in der aktuellen Situation verstärkt auf öffentliche Infrastruktur und Unterstützung angewiesen, weil ihre Eltern mangelnde Ressourcen des Gesundheits- oder Bildungssystems nicht aus eigenen Kosten ausgleichen können. Um allen Kindern in Österreich die gleichen Chancen auf ein Leben in bestmöglichem psychischem und physischem Wohlbefinden zu ermöglichen, braucht es finanzielle Sicherheit für die Familien; im Hinblick auf die aktuelle Corona-bedingte Massenarbeitslosigkeit etwa die Erhöhung des Arbeitslosengeldes oder die Einführung eines Mindestlohns von 1750 Euro. Langfristig braucht es eine eigenständige finanzielle Absicherung aller Kinder über eine Kindergrundsicherung, die vorhandene Benachteiligungen in den Dimensionen materielle Versorgung, Bildung und Soziales ebenso ausgleicht, wie jene Benachteiligungen, die armutsbetroffene Kinder und Jugendliche im Bereich der Gesundheit erleben.

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